Hakenkreuz und SS-Runen in Friedrichshagen
An der Fahrstuhltür des S-Bhf. Friedrichshagen wurde ein Hakenkreuz, sowie Sig-Runen geschmiert.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
An der Fahrstuhltür des S-Bhf. Friedrichshagen wurde ein Hakenkreuz, sowie Sig-Runen geschmiert.
Auf der Langen Brücke wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD sowie ein ant-schwarzer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am Landschaftspark Johannisthal und im Alexander-von-Humboldt-Weg wurden ca. 25 Aufkleber der Identitären Bewegung und der Ein-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich inhaltlich gegen eine vielfältige Gesellschaft.
An der Ecke Waldstr./ Stienitzseestr. wurde ein antimuslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Die JN (Junge Nationalisten, Jugendorganisation der NPD) veranstaltete ein Treffen in den NPD-Bundeszentrale in der Seelenbinderstr. und führte danach in der Köpenicker Dammvorstadt eine "Schutzzonen"-Aktion durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.