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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechter Sticker in Nordneukölln

    25.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf einem Stromkasten am Columbiadamm, Ecke Hermannstraße wurde ein Sticker der Nationalen Sozialisten entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Beschimpfung

    24.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    24.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Flugblätter in Wilmersdorf

    24.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Das Existenzrecht Israels wird angezweifelt und der Mythos einer zionistisch jüdischen Weltverschwörung propagiert. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Antisemitische und holocaustleugnende Flugblätter in Wilmersdorf

    24.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Es wurden antisemitische Verschwörungstheorien mit geschichtsrevisionistischen Inhalten propagiert, der Holocaust geleugnet und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung aufgegriffen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Rassistische Bedrohung in der S-Bahn

    24.08.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Ein sichtbar betrunkener Mann beschimpfte um 1 Uhr nachts zwei Männer in der S-Bahn rassistisch. Sie entzogen sich am S-Bhf. Lichtenberg der Situation. Der Mann wurde nach weiteren Beschimpfungen, Angriffen und Sachbeschädigungen in der Bahn von der Polizei in Springpfuhl festgenommen.
    Quelle: polis*
  • "Zeckenpack"-Pöbelei in Pankow

    24.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow fährt in der Florastraße ein Auto an einem Jugendzentrum vorbei und bepöbelt Jugendliche als "Zeckenpack".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische E-Mail

    23.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Flugblätter in Wilmersdorf

    23.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Das Existenzrecht Israels wird angezweifelt und der Mythos einer zionistisch jüdischen Weltverschwörung propagiert. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Antisemitische und holocaustleugnende Flugblätter in Wilmersdorf

    23.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Es wurden antisemitische Verschwörungstheorien mit geschichtsrevisionistischen Inhalten propagiert, der Holocaust geleugnet und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung aufgegriffen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Flüchtlingsfeindliche Hetze der AfD Reinickendorf auf Facebook

    23.08.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf hetzte im August mehrfach auf Facebook gegen Geflüchtete. Sie teilte einen Bild-Artikel über Angriffe mittels Messern und machte dafür pauschal Zuwanderer_innen verantwortlich, indem sie kommentierte: „Masseneinwanderung ist MESSEREINWANDERUNG“ (23. August). Der von der AfD-Bundestagsfraktion erfundene demagogische Begriff „Messereinwanderung“ entmenschlicht Zuwanderer_innen, indem er sie durch Gegenstände ersetzt, und schürt Hass auf sie, indem sie schon im Begriff mit Messerangriffen verbunden werden. Geflüchteten, die in einer Sporthalle in Wittenau untergebracht waren, unterstelle die AfD Reinickendorf pauschal, sie seien Betrüger_innen und hätten keine echten Fluchtgründe (17. August). Geflüchtete wurden einem scheinbar homogenen „uns“ gegenübergestellt: „Wer sich als Flüchtling ausgibt, für den werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, doch wo es um unsere Kinder geht, da macht man keinen Finger krumm.“ Der Beitrag wurde mit einem Foto des Reinickendorfer AGH-Abgeordneten Thorsten Weiß bebildert.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Kinderwagen verschmutzt in Niederschöneweide

    23.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Kinderwagen in einem Wohnhaus in Niederschöneweide wurden Krümel und Sand entdeckt. In dem Wohnhaus stehen weitere 5 Kinderwagen anderer Mietparteien. Der verschmutze Kinderwagen gehört einer kürzlich ins Haus gezogenen schwarzen Frau. Weil am 28.8. und 5.9. weitere Verschmutzungen und Beschädigungen am Kinderwagen erfolgen, wird ein rassistischer Hintergrund angenommen.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Aufkleber und Schmiererei in Baumschulenweg

    23.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Baumschulenweg, insbesondere am Rodelbergpark, wurden insgesamt 7 rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. An der Bushaltestelle Baumschulenstr./ Neue Krugallee wurde "Kanacken raus" und "AfD" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistisch-muslimfeindliche Schmierereien in Gesundbrunnen

    23.08.2018 Bezirk: Mitte
    Gegen Mitternacht werden rassistisch-flüchtlingsfeindliche und muslimfeindliche Schmierereien in der Pankstraße in Gesundbrunnen entdeckt und angezeigt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rassistisch-muslimfeindliche Schmierereien in Mitte

    23.08.2018 Bezirk: Mitte
    Gegen Mitternacht werden rassistisch-flüchtlingsfeindliche und muslimfeindliche Schmierereien in der Claire-Waldoff-Straße in Mitte entdeckt und angezeigt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Antisemitische Propaganda

    22.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Schoa relativierender und Israel delegitimierender Tweet an Berlin gegen Nazis
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • DVU-Aufkleber in Marzahn-Nord

    22.08.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf der Märkischen Allee (Höhe Flämingstrasse) entdeckte ein Passant zwei Aufkleber der extrem rechten DVU.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt

    22.08.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 30 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch und aggressiv gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde. Beteiligt war auch der rechte Verein "Zukunft Heimat e.V." aus Cottbus.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Muslimfeindliche Aufkleber vor Flüchtlingsunterkunft

    22.08.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Vor einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Zossener Straße sowie in der Zossener Straße/Ecke Landsberger Allee wurden mehrere NPD-Aufkleber mit muslimfeindlichen Parolen entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rechte Aufkleber in Berlin-Buch

    22.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden in der Nähe des Bucher Bürgerhauses Aufkleber mit dem Slogan "Widerstand gegen Volksverräter" (heimatverbunden.net) entdeckt und entfernt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische E-Mail

    21.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistisch motivierte Leistungsverweigerung

    21.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Einer Arbeitnehmerin aus Rumänien wurde die Annahme eines Antrags auf aufstockende Leistungen nach SGB II verweigert, mit der Begründung, dass die Frau keine ausreichenden Deutschkenntnisse habe. Dabei wurde gesagt, dass der Antrag nicht vollständig sei. Gemäß §20, Abs. 3, SGB X und §65 Abs.1 Nr.3 SGB I ist eine Antragsannahmeverweigerung nicht zulässig.

    Quelle: Amaro Foro
  • In Nordneukölln LGBTIQ-feindlich attackiert

    21.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 21.45 Uhr wurden zwei Männer, 25 und 26 Jahre alt, in der Hertastraße von zwei Unbekannten LGBTIQ-feindlich beleidigt. Der 25-Jährige wurde geschlagen und getreten. Als der Betroffene auf dem Boden lag, bewarfen ihn die beiden unbekannten Männer mit Pflastersteinen.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1728
  • Rassistische Beleidigung per E-Mail

    21.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland erhält eine E-Mail. Der Verfasser, der der ISD häufiger E-Mails mit rassistischen Beleidigungen schickt, bezieht sich darin auf ein Zitat eines UN-Vertreters aus dem Kongo, der Menschen afrikanischer Abstammung in Europa verschiedene rassistische Klischees unterstellt. Die Sprache ist dabei rassistisch und bedient sich dem Vergleich von Menschen mit Ratten, wie er im Nationalsozialismus verwendet wurde. Das Zitat ist eine falsche Übersetzung zu einer Stellungnahme des UN-Vertreters aus dem Jahr 2011, die die schlechten Lebensbedingungen von Geflüchteten aus Afrika in Europa problematisiert. Der Verfasser nutzt das verfälschte Zitat, um seine rassistischen Beleidigungen zu belegen. Der Inhalt der E-Mail wird an dieser Stelle nicht wiedergegeben.
    Quelle: Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland
  • Rechte Propaganda am Berliner Hauptbahnhof

    21.08.2018 Bezirk: Mitte
    Am Europaplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof wurde ein Aufkleber mit der Beschriftung „Merkel muss weg“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber ist der extrem rechten Organisation "Wir für Deutschland" zuzurechnen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • 188. BärGiDa-Abendspaziergang

    20.08.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 188. BärGiDa-Abendspaziergang statt. Ungefähr 15 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Aktionsbündnis #NoBärgida
  • Antisemitische E-Mail

    20.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    20.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    20.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    20.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    20.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistische NPD-Aktion am Hauptbahnhof

    20.08.2018 Bezirk: Mitte
    Mehrere Neonazis der Berliner NPD führten eine „Schutzzonen“-Aktion am Berliner Hauptbahnhof durch. Inhalt der aktuellen NPD-Kampagne ist es, „Schutzzonen“ ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei. Die faschistische Partei will sich mit diesen gefilmten Aktionen von "auf Streife" gehenden NPD-Aktivisten in roten "Schutzzonen"-Westen als Ordnungspartei gegen "Ausländerkriminalität" profilieren. In Berlin-Mitte seien Roma oder dafür gehaltene Menschen durch NPD-Aktivisten in roten "Schutzzonen"-Westen vertrieben worden, teilte die NPD auf Facebook und auf ihrer Homepage mit. Einige der Betroffenen waren offenbar minderjährig; sie wurden fotografiert und gefilmt und die Fotos und ein Film wurden ohne ihr Einverständnis im Internet veröffentlicht. Auf ihrer Homepage behauptet die NPD, „Betrüger und Zigeuner“ seien „des Platzes verbannt“ worden. Im entsprechenden Facebook-Post heißt es: „Die meist minderjährigen Jungs und Mädchen aus vornehmlich Osteuropa sind täglich in Touristen-Zentren unterwegs, um gutgläubige Deutsche und andere Gäste um ihr Bargeld zu erleichtern.“ Dabei ist auf dem Foto lediglich ein Teil des Gesichts der Betroffenen durch einen schwarzen Balken verborgen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Amaro Foro
  • Antiziganistische NPD-Aktion im Tiergarten

    20.08.2018 Bezirk: Mitte
    Mehrere Neonazis der Berliner NPD führten eine „Schutzzonen“-Aktion im Tiergarten durch. Inhalt der aktuellen NPD-Kampagne ist es, „Schutzzonen“ ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei. Im Tiergarten versuchten NPD-Aktivisten in roten "Schutzzonen"-Westen Roma oder dafür gehaltene Menschen zu vertreiben. Einige der Betroffenen, auch offenbar Minderjährige, wurden dabei gefilmt und ein Film wurden ohne ihr Einverständnis im Internet auf den Homepages der NPD veröffentlicht.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Amaro Foro
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung" im Ortsteil Mitte

    20.08.2018 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte wurden erneut zwischen Zionskirchplatz und Arkonaplatz mehrere Aufkleber der rechtsradikalen Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Diese waren mit den Slogans bedruckt: "Defend Europe", "Aus Liebe zum Eigenen", "Identitäre Bewegung", "Still Not Loving Antifa" und "Prinz Eugen Leonidas - Karl Kartell do it again".
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Erneut "Identitäre Bewegung"-Aufkleber in Prenzlauer Berg

    20.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden erneut am Teutoburger Platz, Fehrbelliner Straße, Choriner Straße, Schwedter Straße und Zionskirchstraße mehrere Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Defend Europe", "Aus Liebe zum Eigenen", "Identitäre Bewegung" oder "Still Not Loving Antifa".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Runen am Spielplatz Modersohnstraße

    20.08.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Vormittag wurde ein Hakenkreuz und SS Ruhnen an einem Spielplatz an der Modersohnstraße entdeckt, außerdem auch in zwei Höfen in der Modersohnstraße und der Corintstraße. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Hitlergruß und "Sieg Heil"-Ruf in Niederschönhausen

    20.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen liefen gegen 20:00 Uhr in der Blankenburger Straße zwei junge Männer. Es fuhr ein Auto vorbei, mit weiteren Männern, die die Fußgänger offensichtlich kannten. Aus dem Auto wurde mit „Sieg Heil“ gegrüßt. Die Fußgänger zeigten als Erwiderung den Hitlergruß.
    Quelle: EAG
  • Rassistische Nachfrage eines Lehrers

    20.08.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am ersten Schultag der Oberstufe (11. Klasse) werden die 5 Schwarzen Kinder der Klasse gefragt welchen "Hintergrund" sie haben. Ein Mädchen wird zusätzlich gefragt, warum sie dann so hell sei. Der Lehrer behauptet er sei ein großer Kulturexperte und kenne sich gut mit "fremden" Kulturen aus.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindlich motivierte Bedrohung

    20.08.2018 Bezirk: Mitte
    Unter den Linden wird in Propaganda um 19.39 Uhr ein/e Amts/Mandatsträger*in rassistisch-flüchtlingsfeindlich und antisemitisch motiviert und wegen ihrer sexuellen Orientierung bedroht. Es wird nach § 126 "Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten" ermittelt.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
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