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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mail

    27.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda-Aktion vor dem Brandenburger Tor

    27.10.2018 Bezirk: Mitte
    Usama Z. steht, Passant*innen anpöbelnd, mit seinen antisemitisch-verschwörungsmythologischen Schildern vor dem Brandenburger Tor. Auf den Schildern steht u.a.: "Zionists hide behind the Secret Agency...", "Die zionistischen Anwälte beteiligten sich...", "Der Führer des ägyptischen Putsches ist Zionist..."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    27.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Blogartikel einer jüdischen Bloggerin.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an deutsche Obdachlose am Ostbahnhof

    27.10.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails).
    Quelle: Facebook
  • Anti-israelischer Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    26.10.2018 Bezirk: Mitte
    Auf einer anti-israelischen Kundgebung auf dem Pariser Platz in Mitte wird in einer Rede das Existenzrecht Israels negiert durch den Spruch: "From the river to the sea -Palestine will be free." In einer weiteren Rede wird gesagt: "Das deutsche Volk, hat schon einmal weggeschaut als einem Volk Unrecht geschehen ist. Und deshalb ist unsere Verantwortung, als Deutsche, den Palästinensern zu helfen und zu unterstützen. Damit dieses Unrecht an einem Volk, nicht noch einmal passiert, damit nicht ein Volk täglich Menschen verhaftet werden, Menschen verletzt werden, getötet werden. Es passiert genau das gleiche nochmal, dieses Unrecht. Was die israelische Besatzung dort ausübt, ist nichts anderes als was damals in Deutschland passiert ist."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Diffamierung der Bezirksbürgermeisterin in AfD-Posting

    26.10.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf der Facebookseite des AfD-Bezirksverbandes Marzahn-Hellersdorf wurde ein Posting veröffentlicht, in dem im Zusammenhang mit der Partei "Die Linke" bzw. der Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf u.a. von "linken Fanatikern" die Rede ist. Die "Bezirkliche Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung (Polis*)" wurde in dem Text als "Entourage" der Bezirksbürgermeisterin dargestellt. In den Kommentaren waren zudem mehrere beleidigende Kommentare gegenüber der Bezirksbürgermeisterin zu finden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hakenkreuz auf FU-Toilette

    26.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf einer Toilette der Freien Universität wurde ein linker Aufkleber, der inhaltlich umgedeutet, entdeckt und entfernt. Letzten Endes stand dort „Wir kommen wieder“, was mit einem dazu gemalten Hakenkreuz ergänzt wurde.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    26.10.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden vereinzelt rechte Aufkleber u.a. der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung". Diese befanden sich rund um den Teutoburger Platz, Zionskirchstraße und Schönhauser Allee. Sie trugen u.a. den Slogan "Stoll not loving Antifa" oder "I love Konterrevolution".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Grünau

    25.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wassersportallee wurde an einem Briefkasten ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner_innen richtet. Der Aufkleber stammt aus einem Onlineversand eines ehemalgen Blood & Honour Mitglied.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Jude"-Schmiererei in Weißensee

    25.10.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde in der Lehderstraße zwei mal der Slogan "Jude" an die Wand geschmiert.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Anti-Schwarzer rassistischer Aufkleber am Hauptbahnhof

    24.10.2018 Bezirk: Mitte
    Am Hauptbahnhof wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der Anti-Schwarzen Rassismus mit Flüchtlingsfeindschaft und Sexismus verbindet. Er stammt aus dem Angebot des extrem rechten Vertriebs "Politaufkleber.de" in Halle.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antiziganistische Diskriminierung im Amt

    24.10.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Roma Schulmediatorin möchte einen Termin für eine Schuluntersuchung beim Gesundheitsamt telefonisch verschieben. Am Telefon wird sie gefragt, welche Nationalität die Familie habe, um die es sich handelt. Als die Schulmediatorin sagt, dass die Familie aus Serbien kommt, erklärt die Mitarbeiterin vom Gesundheitsamt laut und hektisch, dass das Gesundheitsamt keine Dolmetscher für Familien aus Serbien stellt:"Wir wissen wie die sind. Entweder kommen sie dann nicht oder sie kommen mit 10 Kindern."
    Quelle: Amaro Foro
  • Erneut NPD-Aufkleber in Marzahn-Nord

    24.10.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In dern Nähe des S-Bahnhofes Ahrensfelde wurden Aufkleber der neonazistischen NPD entdeckt. Sie richten sich gegen Zuwanderung durch Asylbewerber. Im Umfeld des Bahnhofes wurden in der Vergangenheit immer wieder NPD-Aufkleber gefunden.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Flüchtlingsfeindliche AfD-Demo vor dem Kanzleramt

    24.10.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand eine Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 40 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen teils rassistisch und aggressiv gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde. Beteiligt war auch der rechte Verein "Zukunft Heimat e.V." aus Cottbus.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD-Propaganda in Rudow

    24.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Rudower Frauenviertel warf die NPD Flyer mit rassistischem Inhalt in die Briefkästen der Anwohner*innen.
    Quelle: Galerie Olga Benario
  • Rassistische Beleidigung in Staaken

    24.10.2018 Bezirk: Spandau
    Von seinem Balkon aus rief ein 51-jähriger Mann am Nachmittag des 24. Oktober einem 33-Jährigen und seiner 59-jährigen Mutter, die sich auf ihrem Balkon befanden, eine rassistische Beleidigung zu. Diese verständigten die Polizei. Der Täter begründete die Beleidigung der Polizei gegenüber mit seiner nationalsozialistischen Überzeugung. Es wurde Strafanzeige gestellt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 25.10.2018
  • Rassistischer Aufkleber in der S1

    24.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der S1 wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der in altdeutscher Schrift fordert schwarze Menschen abzuschieben. In der Formulierung wurde das diskriminierende N-Wort verwendet. Die S-Bahn wurde informiert und kümmert sich um die Beseitigung.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Aufkleber in Lankwitz

    24.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Kaulbachstraße in Lankwitz werden mehrere Aufkleber der sog. "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rechter Aufkleber auf FU-Toilette

    24.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf einer Toilette in der Rost- und Silberlaube der Freien Universität wurde ein Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antimuslimische Aufkleber in Marzahn-Mitte entfernt

    23.10.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Bushaltestelle, nahe dem S-Bahnhof Marzahn, wurden mehrere Aufkleber mit muslimfeindlichem Inhalt entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bedient sich der in rechten Kreisen gängigen Diffamierung gegen Muslime, dass diese Sodomie betrieben.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische E-Mail

    23.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    23.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Aufkleber im S-Bhf. Schöneweide

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im S-Bhf. Schöneweide wurden ca. 10 extrem rechte Aufkleber des neonazistischen Versandhandel FSN entdeckt und entfernt. Diese rufen zum Teil zur Gewalt gegen Antifaschist_innen auf und verherrlichen Adolf Hitler.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda im Plänterwald

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An eine Bank am Spielplatz Plänterwald wurde "Freiheit statt Islam" und "Islam Nein Danke" geschmiert. Ca. 22 dazu passende rassistische Aufkleber wurden in der Orionstr. (1), im Dammweg (2), Plantanenweg (2), Köpenicker Landstr. (5), im Plänterwald (3), Galileistraße (3), Willi-Sänger-Straße (1), Eichbuschallee (4), Erwin-Bennewitz-Weg (1) An einen Briefkasten im Dammweg wurde "FCK AFA" (Fuck Antifa) geschmiert. An einen Spielzeugautomaten in der Eichbuschallee wurde "Fuck Antifa" geschmiert. Im Plänterwald wurde "Freiheit statt Islam" und "FCK AFA" (Fuck Antifa) geschmiert. Im Dammweg wurde auf den Sitz einer Bushaltestelle "FCK AFA" geschmiert. Am Plänterwald wurden SS-Runen geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Migrationsfeindlicher Aufkleber in Mitte

    23.10.2018 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte wurde ein migrations- und flüchtlingsfeindlicher Aufkleber mit schwarz-weiß-rotem Adler und der Aufschrift „Bunt genug“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD-Aufkleber im Kietzer Feld

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Pohlestr. wurde ein NPD-Aufkleber mit der Aufschrift "Treptow-Köpenick den Deutschen!" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber klebte an einen Verkehrsschild direkt vor dem Büro des Projektes BENN (BENN= Berlin entwickelt neue Nachbarschaften/ Integrationsmanagement).

    Quelle: BENN Allende
  • Rassistische Aufkleber in Baumschulenweg

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Baumschulenstraße Ecke Neue Krugallee sowie in der Köpenicker Landstr. wurden insgesamt drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber in S-Bahn

    23.10.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde am Nachmittag um 15:50 Uhr in der S-Bahn (S2 Richtung Blankenfelde) ein rassistischer Aufkleber mit dem Slogan "N-Wort abschieben!" entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    23.10.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Volkradstraße wurden Aufkleber gefunden, die behaupten dass historische Kommunist_innen heute AfD wählen würden. Sie sind aus einem Versand eines ehemaligen „Blood & Honour“-Aktivisten aus Halle.
    Quelle: Berliner Register
  • Verschwörungstheoretische Schmiererei

    23.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein Bushaltestellensitz der Linie X83 wurde an der Haltestelle Schmidt-Ott-Str. mit einem Marker bemalt. Die Parole war "U.S.A. [Davidstern] Scheiße". Die Kombination des Wortes "USA" und eines Davidsterns deutet auf einen verschwörungstheoretischen Hintergrund hin.
    Quelle: RIAS, Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • 197. BärGiDa-Kundgebung

    22.10.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die 197. BärGiDa-Kundgebung statt. Ca. 20 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Aktionsbündnis #NoBärgida
  • Rassistische Beleidigung in Lichtenberg-Nord

    22.10.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Eine 31-jährige Frau war mit ihrem Sohn um 12 Uhr mit einem Bus in der Siegfriedstraße unterwegs, als sie von einer anderen Frau rassistisch beleidigt wurde. Als die Beleidigte die Polizei rief, verließ die Pöblerin den Bus.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistische Bemerkung beim Autoverkauf

    22.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Bei einem Telefonat bzgl. eines Autoverkaufs am 22.10.2018 gegen 12.00 Uhr sagte der Anrufer / Interessent zu dem Mann der das Auto verkaufen wollte, dass man sich auf seine Aussagen verlassen könnte, weil er kein Ausländer sei.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Graffito und rechte Aufkleber in Rudow

    22.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Selgenauer Weg in Rudow wurden ein großflächiges rassistisches Graffiti und mehrere rechte Aufkleber dokumentiert und entfernt. Die Aufkleber waren von der Identitären Bewegung und der NPD.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliches Hassposting

    21.10.2018 Bezirk: Mitte

    Ein/e Amts-/Mandatsträger*in in der Dorotheenstraße in Mitte bekommt ein Hassposting mit rassistisch-flüchtlingsfeindlich motivierten Beleidigungen.

    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    21.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. Oktober 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Antimuslimischer Angriff im Straßenverkehr

    20.10.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Das Opfer ist eine Deutsch-Kurdin, die unterwegs zu einer Verlobungsfeier war. Ein Mann schlug Landberger Allee / Petersburger Straße vor ihre Scheibe, riss die Tür des Autos auf und beschuldigte sie, ihn mit dem Auto geschnitten zu haben. Sie konnte sich das nicht vorstellen, wollte sich aber selber davon überzeugen, dass sich die Autos nicht berührt haben, es also keine Schäden gibt, bevor sie weiter fährt, und stieg aus. Der Täter war mit einer Frau unterwegs. Zusammen beschimpften sie ihr Opfer und sagten, sie solle „zurück in ihr Land gehen„. Danach schubsten sie ihr Opfer auf den Boden und schlugen auf sie ein. Ein Zeuge der Auseinandersetzung ging bis zum Eintreffen der hinzugerufenen Polizei schlichtend zwischen die beiden Seiten.
    Quelle: Journalisten-Block / Polizeimeldung Nr. 2216
  • Antimuslimischer Aufkleber am Bahnhof Südkreuz

    20.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Bahnhof Südkreuz wird ein Aufkleber mit der Aufschrift „Freiheit statt Islam! Keine Kompromisse mit der Barbarei! Den Islam konsequent bekämpfen!“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitischer Kommentar

    20.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Blogartikel einer jüdischen Bloggerin.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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