Info-Stand der NPD im Allende Viertel
Die NPD führte am Allende-Center einen Info-Stand durch.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Die NPD führte am Allende-Center einen Info-Stand durch.
In Haushalten in der Straße Am Kietzer Feld wurde rassistische Wahlwerbung der NPD gesteckt.
Die NPD führte auf dem Elcknerplatz einen Info-Stand durch.
Die NPD führte am Luisenhain einen Info-Stand durch.
Am Nachmittag wendete ein Mann sein Auto auf der Kreuzung Borgmannstr./ Parrisiusstr. als ein anderes Auto kam und mehrfach hubte. Beim Vorbeifahren beleidigte der Fahrer den Wendenden rassistisch. Der Beleidigte wehrte sich verbal gegen diese Attacke und wollte dann die Polizei rufen, woraufhin der Rassist ihn mit dem Auto anfuhr. Der Betroffene prallte auf die Motorhaube. Anschließend wollte er wieder die Polizei rufen, worauf hin der Rassist ihn erneut anfuhr. Diesmal blieb der Betroffene auf der Motorhaube liegen bis das Auto stoppen musste. Anschließend stieg der Rassist aus und hielt dabei ein Pfefferspray in der Hand, allerdings ließ er von seinem Vorhaben ab nachdem er feststellte, dass Zeug*innen filmten und flüchtete.
Am S-Bhf. Grünau wurde mit einem Edding der antimuslimische Spruch "Freiheit statt Islam" geschmiert.
In der Bahnhofstr. wurden fünf Aufkleber entdeckt und entfernt, die gefälschte Wahlwerbung für die CDU, SPD, FDP und Linke enthielten. Dabei wurden teils rassistische Inhalte benutzt um die Parteien zu diskreditieren.
Am Abend wurde ein Mann vor einem Supermarkt in der Schnellerstraße von einem anderen Mann rassistisch und aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt, geschlagen und getreten.