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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Beleidigung in Friedrichsfelde

    09.01.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 22:15 beleidigte ein Mann während eines Streits mit seinem Nachbarn in der Baikalstraße diesen antisemitisch. Auch als die Polizei eintraf äußerte er sich weiter antisemitisch.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    09.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Jüdische Institution erhält antisemitische E-Mail
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Weißensee

    09.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde an der Garageneinfahrt eines Wohnhauses eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Diese trug den Slogan "Juden". Die elektronische Klingeltafel wurde zusätzliche mit dem Schriftzug "Drecksau" beschmiert.
    Quelle: RIAS
  • Antwort auf RIAS-Tweet

    09.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Als Antwort auf einen Tweet der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus RIAS Berlin gab es zahlreiche Antworten mit antisemitischen Memes.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der DVU in Marzahn-Nord

    09.01.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Fenster einer leerstehenden Ladenzeile in der Märkischen Allee/Ecke Klandorfer Straße wurden zwei Aufkleber der extrem rechten „DVU“ entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Flüchtlingsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    09.01.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand wieder die wöchentliche Kundgebung der AfD Märkisch-Oderland unter dem Motto "Merkel muss weg! - Migrationspakt stoppen!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 20 Kundgebungsteilnehmende folgten Reden, in denen auf rassistische Weise gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde. Viele Teilnehmende trugen gelbe Westen und versuchten damit, das Zeichen der französischen Sozialproteste für sich zu vereinnahmen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Flüchtlingsfeindliche Diskussionen in Reinickendorfer Facebook-Gruppe

    09.01.2019 Bezirk: Reinickendorf
    In der Facebook-Gruppe „Mein Reinickendorf“ äußerten sich verschiedene Nutzer*innen abwertend über Geflüchtete. Die Bürgerinitiative „Kein MUF am Paracelsus-Bad“ hatte in einem Post kritisiert, dass der Bau einer Unterkunft für Geflüchtete auf dem Parkplatz des Paracelsusbads geprüft werde und hatte der CDU „Verrat“ an den Wähler*innen in Südreinickendorf vorgeworfen. In verschiedenen Kommentaren wurden die Bewohner_innen einer zukünftigen Unterkunft pauschal als Bedrohung für die Besucher*innen von Schwimmbad und Solaranlage und für die Kinder der Nachbarschaft dargestellt. Ihnen wurde respektloses Verhalten unterstellt und vorgeworfen, sie würden dazu beitragen, dass die Gegend weiter „zum Ghetto“ werde und Immobilienpreise fallen würden.
    Quelle: Eigene Recherchen des Register Reinickendorf
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    09.01.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 09. Januar 2019 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. In dem Vortrag zu den " ’68er und ihre Hinterlassenschaften“ setzte sich der Vortragende kritisch mit den Errungenschaften der 68er auseinander, wobei er diese als zu unrecht übernommen deklariert. Er sprach von einem autoritären Durchsetzen „gesinnungsdiktatorischer Ideologien“, welche er als „Multikulti“, „Gender-Ideologie“ und sogenannte „Political Correcness“ benennt. Durch diese Thesen wird ein antimoderner und antiliberaler Diskurs gespeist.

    Quelle: Register CW
  • Rechte Propaganda an Jugendfreizeiteinrichtung

    09.01.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde ein Aufkleber des „Netzwerks Demokratischer Widerstand“ entdeckt. Das "Netzwerk Demokratischer Widerstand" ist eng mit dem rechtspopulistischen bzw. extrem rechten Blog „PI-News“ verbunden. In der betroffenen Jugendfreizeiteinrichtung fanden in der Vergangenheit wiederholt Veranstaltungen statt, bei denen sich kritisch mit den Themen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus auseinandergesetzt wurde.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rechte und flüchtlingsfeindliche Propaganda in Gesundbrunnen

    09.01.2019 Bezirk: Mitte
    In der Gottschedstraße, der Uferstraße, der Martin-Opitz-Straße und der Reinickendorfer Straße in Gesundbrunnen sind mehrere Aufkleber eines extrem rechten Versands aus Halle entdeckt und entfernt worden. Darunter waren drei mit rassistisch-flüchtlingsfeindlichen Slogans, sechs mit der Aufschrift „FCK MRKL“ und vier Anti-Antifa-Aufkleber.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Hebräisch sprechende Frau im Bus im Wedding angegriffen

    08.01.2019 Bezirk: Mitte
    Eine Frau wurde in einem Bus der Linie M27 im Wedding an ihren Haaren und ihrer Mütze in Richtung Boden gezogen, so dass sie beinahe vom Sitz gefallen wäre. Die Betroffene hatte auf Hebräisch telefoniert. An der Haltestelle Reinickendorfer Straße trat ein Mann von hinten an die Betroffene heran, die alleine in der Nähe der Tür saß. Zwischen den beiden hatte es vorher keinerlei Interaktion gegeben, die Betroffene hatte telefoniert und mit ihrer Mutter am Telefon Hebräisch gesprochen. Der Mann zog ihr von hinten ihre Mütze und die Haare gewaltsam ins Gesicht, so dass die Betroffene beinahe von ihrem Sitz fiel und fand, als sie sich wieder aufgesetzt hatte, das wütende Gesicht des Mannes wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Bevor er etwas sagen konnte, wurde der Mann von seiner Begleiterin weggezogen und die beiden stiegen an der Haltestelle aus. Niemand im Bus reagierte oder sagte etwas.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Körperverletzung einer Hilfsperson nach rassistischer Beleidigung in Tram 5

    08.01.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gestern Abend soll eine unbekannte Frau in Friedrichshain von zwei Jugendlichen rassistisch beleidigt worden sein. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr die Frau gegen 18 Uhr mit der Straßenbahn M5. In Höhe der Landsberger Allee soll sie dann von den beiden Jugendlichen oder jungen Männern rassistisch beleidigt worden sein. Ein Passant, der Partei für die unbekannte Frau ergriff, sei dann von einem der Täter mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden, blieb aber unverletzt. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Die Frau, die beleidigt worden war, hatte sich ebenfalls bereits vor dem Eintreffen der Polizei entfernt. Das Videomaterial der BVG-Überwachungskameras wurde angefordert. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr.0063
  • Massive Bedrohung von Geflüchteten

    08.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Eine Flüchtlingsfamilie wird in Wannsee in Form eines anonymen Zettels im Briefkasten bedroht. Die Polizei wurde alarmiert.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassismus im Sozialamt

    08.01.2019 Bezirk: Spandau
    Eine Frau mit Migrationshintergrund, die von Obdachlosigkeit bedroht war und deshalb im Sozialamt um einen Termin zur Wohnungsvermittlung bat, bekam die Antwort, es gäbe keine Termine, sie seien keine Makler. Über das Sozialamt ("Amt für Soziales") werden Wohnungen im geschützten Marktsegment vergeben. Als die Begleitperson der Frau (ohne Migrationshintergrund) neben diese trat und noch einmal nach einem Termin fragte, bekam die Frau einen Termin. (Das Datum wurde anonymisiert.)
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Rechte Propaganda im Wedding

    08.01.2019 Bezirk: Mitte
    Im Wedding wurde auf einem Haltestellenschild einer Bushaltestelle in der Amrumer Straße ein Aufkleber des extrem rechten Versands politaufkleber.de aus Halle mit der Aufschrift „FCK MRKL“ entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • "Schutzzone"-Aktion am S-Bhf. Friedrichsfelde

    08.01.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Mehrere Neonazis der Berliner NPD führten eine weitere „Schutzzone“-Aktion am S-Bhf. Friedrichsfelde durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Schutzzone"-Aktion am S-Bhf. Lichtenberg

    08.01.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Mehrere Neonazis der Berliner NPD führten eine weitere „Schutzzone“-Aktion am S-Bhf. Lichtenberg durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Schutzzonen"-Kampagnenflyer in Berlin-Buch

    08.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese waren von deren rassistischen Kampagne "Schutzzonen schaffen".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische E-Mail

    07.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS Berlin erhält eine E-Mail mit antisemitischem Inhalt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Symbole auf Pullover

    07.01.2019 Bezirk: Neukölln
    Ein junger Mann trägt in der U-Bahn unter einer offenen Jacke gut sichtbar einen schwarzen Puli mit weißem Aufdruck "Fuck Israel" und einem weißen Davidstern im durchgestrichenen roten Kreis.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • BärGiDa-Treffen trotz offizieller Absage

    07.01.2019 Bezirk: Mitte
    Obwohl BärGiDa die angemeldete übliche Kundgebung offiziell abgesagt hatte, trafen sich ca. 20 Personen aus dem üblichen Kreis überwiegend extrem rechter und verschwörungsmythologisierender BärGiDa-Anhänger*innen ab 18.30 Uhr am Washington-Platz.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • "Identitäre Bewegung"-Aufkleber im Prenzlauer Berg

    07.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Kuglerstraße sowie in der Nähe Prenzlauer Allee und Ostseestraße Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Diese trugen unterschiedliche Slogan.
    Quelle: NEA
  • Roma-Familie in Kita diskriminiert

    07.01.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Kitaleiterin fragte, warum sie Roma-Kinder aufnehmen soll, denn sie hat “eine Menge deutsche Familien an der Schlange, die brav zahlen, pünktlich sind und kein Stress machen.“
    Quelle: Amaroforo
  • "Schutzzonen"-Rundgang durch Berlin-Buch

    07.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch führten ca. fünf Neonazis einen Rundgang durch. Sie trufen dabei Warnwesten der NPD-"Schutzzonen"-Kampagne. Die Kampagne möchte eine rassistische Stimmung und Angst gegen vermeintliche "Ausländer*innen" schüren.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische E-Mail

    06.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Jüdische Institution erhält antisemitische E-Mail
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • NS-verherrlichender Aufkleber im Plänterwald

    06.01.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Neuen Krugallee in der Nähe des Rathaus Treptow wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS AREA" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Fraktionsbüro Bündnis 90/ Die Grünen Treptw-Köpenick
  • Rechte Aufkleber in Lichterfelde West

    06.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Baseler Straße und in der Carstennstraße in Lichterfelde West werden diverse Aufkleber der extrem rechten Zeitschrift „Compact“ entdeckt und entfernt. Unter ihnen befinden sich welche mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ und welche auf denen eine Gesichtshäfte von Putin abgebildet ist und der Aufschrift „Ihr sterbt aus! Versteht ihr das denn nicht??“. Weitere Aufkleber eines rechten Versandhandels zeigen ein rassistisches Motiv mit der Aufschrift „NAFRI Go Home“.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne in Rudow

    05.01.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden 14 Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne entedeckt und entfernt. Diese Kampagne ist durch den extrem rechten Verleger Götz Kubitschek initiiert und hat das Ziel eine extrem rechte Bewegung finanziell zu unterstützen.
    Quelle: hassvernichtet
  • "Gelbwesten Berlin - Deutschland macht dicht"-Kundgebung

    05.01.2019 Bezirk: Mitte
    Unter dem Motto "Gelbwesten Berlin - Deutschland macht dicht" fand am 14.00 Uhr eine Kundgebung mit ca. 40 Teilnehmenden überwiegend in gelben Westen am Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude statt, die, laut Ankündigung der Aufrufer, ab jetzt jeden Samstag dort stattfinden soll. Aufgerufen hatte eine Gruppe "Gelbe Westen Berlin", hinter der auch einige Personen aus extrem rechten Kreisen stehen. In Aufrufen war auch die Selbstbezeichnung als "Deutsche Patrioten" zu finden. Zur Kundgebung wurde auch von weiteren extrem rechten Gruppierungen aufgerufen. Die Kundgebung ist Teil einer bundesweiten rechten Kampagne, die das Symbol der französischen Sozialproteste zu vereinnahmen versucht für eine Kampagne gegen Flüchtende und Migrant*innen. Weitere Unzufriedene sollen erreicht werden, indem bei Aufrufen auch hohe Mineralölpreise, drohende Fahrverbote für Dieselautos und allgemein schlechte soziale Lage von "Deutschen" und dabei nur den "richtigen" Deutschen und "Patrioten", aber auch "Ausländerkriminalität" thematisiert wird: "Deutsche Patrioten" wollen so "dichtmachen" gegen alles, was ihnen als "ausländisch" und "volksfremd" erscheint und so die Kampagne gegen den UN-Migrationspakt erweitern. Auf Aufschriften und Plakaten war von "Volkstod", "Volksverrätern" und "Migrationspakt stoppen"zu lesen. An der Kundgebung nahmen auch Personen aus dem Reichsbürger*innen-Spektrum teil.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Hakenkreuz in Zehlendorf

    05.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf-Mitte wurde ein mit rotem Edding geschriebenes Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • NPD-Flyer in Karow

    05.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Äußerungen und Bedrohung in der Weitlingstraße

    05.01.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Weitlingstraße Höhe Sophienstraße unterhielten sich drei ältere Menschen. Ein Mann äußerte sich rassistisch über Migrant_innen und bemerkte, dass diese, wenn sie Straftaten begehen sofort erschossen werden sollten. Ein Passant, der das als rassistisch bezeichnete wurde als „Dreckschwein“ bezeichnet. Der Mann bezeichnete sich stolz als Rassist.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Angriff in Sportstudio

    05.01.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen 23.50 Uhr wird ein 20-jähriger Mann in einem Sportstudio in der Märkischen Allee von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und ins Gesicht geboxt.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Schmiererei mit AfD-Bezug

    05.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Bushaltestelle in der Fischerhüttenstraße wurden zwei in roter Farbe geschriebene Schmierereien entdeckt und entfernt. Sie lauteten "Ausländer raus" und "AfD jetzt".
    Quelle: hassvernichtet
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    05.01.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca. 20 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • SS-Runen am S-Bhf. Grünau

    05.01.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Bahnsteig des S-Bhf. Grünau wurden SS-Runen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische E-Mail

    04.01.2019 Bezirk: Berlinweit
    Jüdische Institution erhält antisemitische E-Mail
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassismus in Sozialberatung

    04.01.2019 Bezirk: Spandau
    Bei einer Beratung zur Wohnsituation wurden einer Frau die Bedingungen beschrieben, unter denen sie ein Zimmer in einer Trägerwohnung bekommen kann. Als die Frau nachfragte, weil sie die Bedingungen nicht nachvollziehbar fand, erhielt sie den Bescheid: "Wenn Ihnen das nicht passt, dann gehen Sie doch wieder nach Mazedonien zurück oder wo Sie herkommen."
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    04.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee in der Göthestraße und Umgeben klebten in der letzten Zeit verschiedene rechte Aufkleber. Diese waren unter anderen von der Modemarke "Cunes Culture" der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung". Es wurden auch Aufkleber mit dem Slogan "Merkel muss weg" und "Keiner mag die Antifa", die in einschlägigen rechten Internetforen bestellt werden konnten.
    Quelle: NEA
  • Antisemitische Beleidigung in Mitte

    03.01.2019 Bezirk: Mitte
    In Mitte ereignete sich eine antisemitische Beleidigung. Weiteres wird zum Schutz des/der Betroffenen nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechte Aufkleber in Karow

    03.01.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden verschiedene rechte und neonazistische Aufkleber entdeckt. Diese trugen u.a. die Slogan "Invasoren gehören in Abschiebelager und nicht in unser Land" (JN), "Grenzen dicht" (JN), "Unsere Polizei stärken" (NPD) sowie "NAZI KIEZ".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
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