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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Angriff in Treptow-Köpenick

    18.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Eine Person wird aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus beleidigt und angegriffen. Auf Wunsch des*der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • "Schwarz-weiß-rotes"-Fahnengraffiti in Heinersdorf

    18.02.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Heinersdorf wurde auf dem Dach des ehemaligen Lokomotiv-Schuppens ein Fahnengraffiti in den Farben schwarz-weiß-rot entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • BFC-Dynamo-Fan greift couragierte Anti-Rassistin an

    17.02.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 14.45 Uhr bei einem Regionalligaspiel im Poststadion in der Lehrter Straße wird eine 53-jährige Frau von einem 48-jährigen BFC-Dynamo Fan mit der Faust gegen den Oberkörper geschlagen. Die Frau hatte sich eingemischt, als der BFC-Fan sich gegenüber einem Spieler des Berliner AK 07 rassistisch äußerte.
    Quelle: ReachOut, Tagesspiegel vom 27.01.2020
  • Flüchtlingsfeindlicher Aufkleber in Steglitz

    17.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Ampel in der Schloßstraße wurde ein Aufkleber der sog. "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Festung Europa- macht die Grenzen dicht." entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • "Kanacken raus"-Schmiererei in Weißensee

    17.02.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden auf den Sitzschalen der Bushaltestelle Gustav-Adolf-Straße/ Langhansstraße die Schmiererei "Kanacken raus" und "Linke Idioten stoppen" entdeckt.
    Quelle: NEA
  • Passantin auf Warschauer Brücke rassistisch beleidigt, Begleiter verletzt

    17.02.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Passant hielt in der vergangenen Nacht einen Streifenwagen in Friedrichshain an. Der 31-Jährige gab an, dass seine 24-jährige Freundin gerade aus einer vierköpfigen Männergruppe heraus gegen 2.25 Uhr beim Vorbeigehen auf der Warschauer Brücke aufgrund ihrer Hautfarbe rassistisch beleidigt wurde. Der 31-Jährige rannte plötzlich los und stellte die Gruppe in der Nähe in Höhe der Revaler Straße. Die ihm folgenden Streifenbeamten sahen den Mann dann auf dem Boden liegen. Er wurde von zwei Männern festgehalten und die beiden anderen Männer aus der Gruppe sollen ihn ebenfalls zu Boden gedrückt haben. Auf Zurufen der Polizisten reagierten die Angreifer zunächst nicht. Sie mussten durch einfache körperliche Gewalt voneinander getrennt werden. Der 31-Jährige wurde leicht am Kopf verletzt und lehnte eine ärztliche Behandlung ab. Die vier alkoholisierten Männer, 27, 35, 36 und 38 Jahre alt, wurden in ein Gewahrsam gebracht. Dort wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und mussten sich einer Blutentnahme unterziehen. Anschließend wurde das Quartett entlassen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die weiteren Ermittlungen zu der Beleidigung und der gefährlichen Körperverletzung übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0410
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    17.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Nähe des S-Bahnhofes Sundgauer Straße wurden mehrere rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer zeigte den Spruch "Ein Herz für Deutschland" (Anmerkung: diese Aufkleber werden von einem rechtsextremen Versandhandel vertrieben). Daneben gab es noch welche der rechten 1%-Kampagnen, mit arabischer Schrift und dem Hinweis "Geht zurück".
    Quelle: hassvernichtet
  • Anti-Schwarze rassistische Aufkleber im Wedding

    16.02.2019 Bezirk: Mitte
    In der Müllerstraße in der Nähe des U-Bahnhofs Rehberge im Wedding wurden zwei Aufkleber mit Anti-Schwarzen rassistischen und sexistischen Karikaturen und flüchtlingsfeindlichen Slogans entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen von einem extrem rechten Versandhandel aus Halle.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Pöbelei nach Bundesliegaspiel in Westend

    16.02.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. Februar 2019 kam es nach dem Bundesligaspiels Hertha BSC gegen Werder Bremen zu einer antisemitischen Pöbelei auf dem Coubertinplatz in Westend. Eine Gruppe von fünf Hertha-Fans befand sich kurz nach Abpfiff des Spiels auf dem Weg zur S-Bahn und regte sich über den Verlauf des Spiels und das Ausgleichtor durch Werder Bremen auf. Sie begannen immer wieder "Jude Bremen" zu grölen. Niemanden aus der Menge, außer die Meldenden, schien dies zu stören.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Rufe im Olympiastadion in Westend

    16.02.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. Februar 2019 kam es zu einer antisemitischen Pöbelei während des Bundesligaspiels Hertha BSC gegen Werder Bremen im Olympiastadion in Westend. Ein Werder-Fan rief aus dem Gästeblock nach einer Schiedsrichterentscheidung "Schiri, du Jude." Die umstehenden Fans bestanden darauf, dass Antisemitismus im Fußball und bei Werder Bremen keinen Platz habe. Der Rufende blieb uneinsichtig.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Reinickendorf-Ost

    16.02.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Am U8-Bahnhof Paracelsusbad wurde am westlichen Ausgang eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Mit schwarzem Edding hatte eine unbekannte Person dort in Großbuchstaben "JUDENSCHWEINE" geschrieben. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Beteiligungen an Gelbwesten-Demo

    16.02.2019 Bezirk: Mitte
    Rechte und extrem Rechte um die Gruppierungen "Gelbe Westen Berlin", "Deutsche Patrioten" und "Pariotic Opposition Europe" mischen sich organisiert unter Slogans "gegen Medienmanipulation", "gegen Medienzensur und für Meinungsfreiheit" unter die Gelbwesten und "Aufstehen"-Demo und ziehen anschließend zu ihrer Kundgebung ab 14.00 vor dem Reichstag. Dort nehmen auch Reichsbürger*innen an der Kundgebung teil und es wird rassistisch gegen Migration und "Medienmanipulation", die den drohenden "Volkstod" verschleiere, gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Homophobe Beleidigung in Lebensmittelmarkt

    16.02.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Nach einer Beleidigung gestern Abend in Kreuzberg ermittelt nun der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt. Aussagen des 55-jährigen Geschädigten zufolge, stand er gegen 18 Uhr im Kassenbereich eines Lebensmittelmarktes in der Friedrichstraße. Hier hatte er einen vor ihm stehenden jungen Mann an der Schulter berührt und auf einen entsprechenden Diskretionsabstand zu einer vor diesem stehenden Kundin hingewiesen. Daraufhin beleidigte ihn der Jugendliche homophob und flüchtete in unbekannte Richtung.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0412
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    16.02.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow im Bereich Kanalstraße, Köpenicker Straße und Im Bauernbusch werden 23 Aufkleber der Identitären, des Compact-Magazins und der 1-Prozent-Kampagne entdeckt und enfernt. Im U-Bahnhof waren zudem Aufkleber der NPD mit dem Solgan "Inländerfreundlich" angebracht.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an deutsche Obdachlose am Ostbahnhof

    16.02.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, zeigt ihre Nähe zur Identitären Bewegung und zum sog. "Volkslehrer" und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails). Immer wieder werden die Beiträge der "Obdachlosenhilfe am Ostbahnhof" in Verbindung mit eigenen oder unterstützenden rechten Veranstaltungen gebracht.
    Quelle: Facebook
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    16.02.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca.15 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antimuslimische Propaganda in Baumschulenweg

    15.02.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Dammweg, Rodelbergpark und entlang des Britzer Verbindungskanals wurden insgesamt 20 zum Teil antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zudem wurde in der Südostallee die rassistische Parole "Nafris not welcome" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische E-Mail

    15.02.2019 Bezirk: Berlinweit
    Jüdische Institution erhält antisemitische E-Mail
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    15.02.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall auch in anonymisierter Form nicht veröffentlicht.
    Quelle: ADNB
  • Frau in der Westerwaldstraße angegriffen

    15.02.2019 Bezirk: Spandau
    Kurz vor Mitternacht wurde in der Westerwaldstraße im Falkenhagener Feld eine Frau von einem unbekannten Mann LGBTIQ*-feindlich beleidigt, geschlagen und getreten.
    Quelle: ReachOut
  • NPD- / JN-Plakate in Berlin-Buch

    15.02.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden verschiedene Kleinst-Plakate der NPD/ JN entdeckt. Dem Anschein nach wurden sie selbst gemacht und kopiert. Sie trugen den Slogan "Bucher Jugend zu uns" oder "Vergesst Dresden nicht".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung

    15.02.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Frau mit Kind wurde von einer weißen Frau aufgrund ihrer Herkunft als dumm und unerfahren beleidigt.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Rassistische Beleidigungen in einem Sportclub

    15.02.2019 Bezirk: Mitte
    Ein mittelalter Mann wird in einem Sportclub mehrfach rassistisch beleidigt sowie Zeuge von rassistischen Äußerungen. Auf Wunsch des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V. Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung
  • Rassistischer Angriff

    15.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Markelstraße / Hackerstraße in Steglitz wurde ein Ladendetektiv rassistisch angegriffen nachdem er eine vermutliche Ladendiebin an der Flucht hindern wollte. Drei Männer eilten ihr zur Hilfe schlugen und beleidigten ihn rassistisch. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 15.02.2019
  • Rassistischer Angriff in der Eitelstraße

    15.02.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Ein 14-jähriges Mädchen wurde von einem 32-jährigen Mann in der Eitelstraße rassistisch beleidigt und in die Rippen geschlagen. Sie musste im Krankenhaus behandelt werden.
    Quelle: Polizei Berlin, B.Z.
  • "Schutzzonen"-Aktion in Rummelsburg

    15.02.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Die NPD führte am S-Bhf. Rummelsburg eine „Schutzzonen“-Streife durch. Dabei zogen mindestens drei Neonazis mit roten Westen über den Bahnhof.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Antisemitische E-Mail

    14.02.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine E-Mail mit antisemitischem Inhalt erhielt eine Abgeordnete des Bundestages.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber gegen Migration in der Klosterstraße

    14.02.2019 Bezirk: Spandau
    Ein Aufkleber der AfD ("Migrationspakt stoppen") auf einem Mülleimer wendete sich gegen Migration. Mit der Aussage "ganz Deutschland protestiert [gegen Migration]", kann der falsche Eindruck entstehen, diese Haltung gegenüber Migration sei Konsens in Deutschland.
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Behindertenfeindliches Mobbing am Wohnort

    14.02.2019 Bezirk: Mitte
    Ein mittelalter behinderter Mann wird an seinem Wohnort von Nachbar*innen und Mitarbeiter*innen einer Hausverwaltung behindertenfeindlich gemobbt und ihm die Räumung aus seiner Wohnung angedroht. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V. Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung
  • Hakenkreuz Singerstraße

    14.02.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An einer Laterne in der Singerstraße Blickrichtung Alex, kurz vor der Lichtenberger Straße, wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Homophobe Beleidigung im Fennpfuhl

    14.02.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Zwei junge Frauen wurden gegen 16:45 Uhr in einer Straßenbahn von zwei Männern homophob beleidigt. Sie stiegen an der Haltestelle Landsberger Allee in die Straßenbahn ein und wurden kurz danach bedrohlich beleidigt. Mehrere Fahrgäste mischten sich schützend ein und drängten die beiden Täter an der Haltestelle Judith-Auer-Straße aus der Bahn.
    Quelle: Polizei Berlin
  • "III. Weg"-Flyer in Berlin-Buch

    14.02.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden Flyer der neonazistischen Partei "III. Weg" in den Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Musliminnen an der Oranienstraße von Autoinsassen beleidigt

    14.02.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 12 Uhr beobachtete ein Zeuge an der Ecke Oranienstraße / Adalbertstraße, wie zwei kopftuchtragende Frauen beim Überqueren der Straße von den Insassen eines Autos erst angehupt und dann bepöbelt wurden. An dem Auto mit Magdeburger Kennzeichen war ein extrem rechten Aufkleber angebracht.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistische Plakate in Berlin-Buch

    14.02.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden Plakate an das neonazistische Gedenken an die Bombardierung von Dresden im Februar 1945 entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD- / JN-Plakate in Karow

    14.02.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden verschiedene Kleinst-Plakate der NPD/ JN entdeckt. Dem Anschein nach wurden sie selbst gemacht und kopiert. Sie trugen den Slogan "Karower Jugend zu uns" oder "Vergesst Dresden nicht".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Aufkleber in der Gürtelstraße

    14.02.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Gürtelstraße wurden Aufkleber der extrem rechten Initiative „EinProzent“ mit der Aufschrift „Deutschland: Kein Platz für Invasoren“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schwarzes Kreuz in Karow

    14.02.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurde auf der Piazza ein Schwarzes Kreuz entdeckt. Das Kreuz dient zum neonazistischen Gedenken an die Bombardierung von Dresden im Februar 1945.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Beleidigung im Bus

    13.02.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine muslimische Frau wurde in einem Bus von einem Mann als "dumm" und "Scheiße" beleidigt.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Flüchtlingsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    13.02.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die 100. wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Abgeordneten Franz Wiese, der Brandenburger AfD und der "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 30 Kundgebungsteilnehmende folgten Reden, mit denen gegen Merkel und auf rassistisch pauschalisierende Weise gegen Eingewanderte und Geflüchtete Stimmung gemacht wurde. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!" Viele Teilnehmende trugen gelbe Westen und versuchten damit, das Zeichen der französischen Sozialproteste für sich zu vereinnahmen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Flüchtlingsfeindliches Verhalten in Tegel-Süd

    13.02.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Am frühen Morgen wurden geflüchtete Familien in einem Bus in Tegel-Süd diskriminierend behandelt. Ein Zeuge beobachtete, wie mehrere Familien an einer Haltestelle vor einer Unterkunft für Geflüchtete in den sehr vollen Bus einstigen. Eine Familie wollte einen Kinderwagen an dem dafür vorgesehenen Platz abstel-len. Ein Mann, der auf einem der Klappsitze saß, und den Platz blockierte, stand aber nicht auf. Der Zeuge und sein Begleiter mischten sich ein, der Fahrer und andere Fahrgäste ignorierten die Situation jedoch. Der Zeuge nahm das Verhalten des Mannes als flüchtlingsfeindlich motivierte wahr.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
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