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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NPD-Propaganda im Wedding

    06.03.2019 Bezirk: Mitte
    An der U-Bahnstation Rehberge werden diverse Aufkleber der NPD und ihrer Jugendorganisation JN entdeckt.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Rassistische Aktion der Identitären Bewegung

    06.03.2019 Bezirk: Mitte
    Eine kleine Gruppe von Aktivist*innen der extrem rechten "Identitären Bewegung" veranstaltete an der Friedrichstraße in Mitte eine Plakat-Aktion, mit der Migration rassistisch-pauschalisierend mit Schwerstkriminalität in Verbindung gebracht wurde, um Angst und Wut zu schüren.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rassistische Pöbelei in Lichtenberg-Nord

    06.03.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 17:00 Uhr äußerte sich ein Mann im Ring-Center lautstark rassistisch gegenüber Migrant_innen. Als eine Passant_in sich dies verbat, wurde sie selber diskriminierend beleidigt und bedroht. Umstehende Menschen mischten sich nicht ein.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rechte Schmierereien an Laternenmast

    06.03.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Grunewaldstraße, nahe dem Seminar für Filmwissenschaften, sind an einem Laternenmast an dem ein/e Musiker/in auf Englisch Filmmusik anbietet der Aufkleber „Warum nicht auf Deutsch?“ und die Buchstaben „K.Z.“ angebracht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Shoa-leugnende E-Mail

    06.03.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine zivilgesellschaftliche Einrichtung erhielt eine E-Mail in der die Shoa geleugnet wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Sozialchauvinistische Maßnahmen in Westend

    06.03.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Vom 06. bis 10. März 2019 fand die Internationale Tourismus-Börse (ITB) auf dem Messegelände in Westend statt. In dieser Zeit wurde die Unterführung, die den S-Bahnhof, den zentralen Omnibusbahnhof und das Messegelände verbindet, dauerbeschallt. Tagsüber für die Besucher*innen der Messe mit Vogelgezwitscher und nachts mit Tönen, die die obdachlosen Menschen, die dort übernachten wollen, vertrieben. Dieser sozialchauvinistische Vorfall zeigt die Erfahrungen von Ausgrenzung, Abwertung und Gleichgültigkeit im öffentlichen Raum, die Obdachlose täglich erleben.

    Quelle: Register Reinickendorf, TAZ 10.03.2019
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung in der U6

    05.03.2019 Bezirk: Mitte
    Ein Mann und seine Freundin werden in der halbvollen U6 von einem älteren weißen Mann auf gegen Schwarze gerichtete Weise rassistisch beschimpft. Die beiden Betroffenen setzen sich verbal zur Wehr und filmen den Täter. Niemand anderes greift in die Situation ein. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Initiative schwarzer Menschen in Deutschland
  • Bedrohung gegen Demokratieprojekt

    05.03.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Die Mitarbeiterin eines Demokratieprojekts erhielt einen Brief, der als „Kriegsgefangenenpost“ gekennzeichnet war und sie als „geisteskrank“, „behindert“ bezeichnete und sie „Verbrechen gegen unsere Kinder“ beschuldigte.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Behindertenfeindliche Beleidigungen in Mitte

    05.03.2019 Bezirk: Mitte
    Ein Geh- und Sprachbehinderter wird seit einiger Zeit am Rosenthaler Platz und am Hackeschen Markt wiederholt von Unbekannten und Nachbarn behindertenfeindlich beschimpft und als „besoffen“ verunglimpft.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Neonazistische Schmierereien in Marzahn

    05.03.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Bauzaun in unmittelbarer Nähe des S-Bahnhofs Marzahn (Höhe Wiesenburger Weg) wurden mehrere neonazistische bzw. extrem rechte Schmierereien entdeckt. Eine Parole richtete sich beispielsweise in vulgärer Sprache gegen antifaschistisches Engagement. Außerdem wurde in kyrillischer Sprache das Kürzel "NSDAP" an den Bauzaun gekritzelt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Propaganda gegen politische Gegner_innen in der S46 (Grünau)

    05.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Grünau wurde in der S46 ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD), der sich gegen politische Gegner_innen richtete, sowie eine Schmiererei "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt und teilweise entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Schmiererei an interkultureller Einrichtung

    05.03.2019 Bezirk: Spandau
    Das Türschild am Eingang des interkulturellen Trägers GIZ gGmbH, der auch Träger der Registerstelle Spandau ist, wurde mit einer rassistischen Beleidigung beschmiert, die sich auf den interkulturellen Ansatz des Trägers bezog und ihn als "Tod jeder Kultur" bezeichnete.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Anti-Schwarzes rassistisches Mobbing und Stalking

    04.03.2019 Bezirk: Mitte
    Ein Schwarze Frau wurde an ihrem Arbeitsplatz von Kolleg*innen rassistisch gemobbt und von einem/r Unbekannten wiederholt bis zu ihrer Wohnung gestalkt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Beleidigung im Prenzlauer Berg

    04.03.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg war ein Mann auf dem Weg zur Synagoge. Es sollte eine Beschneidung durchgeführt werden. Da er dies auf Social-Media-Kanälen mitteilte, stellte ein unbekannter Nutzer Anzeige gegen den Mann, worauf dieser hin Besuch von der Polizei bekam. In einer anschließenden Social-Media-Debatte äußerte sich der unbekannte Nutzer antisemitisch und vollzog eine Täter-Opfer-Umkehrung in Bezug auf Verbrechen des Nationalsozialismus und Jüd*innen.
    Quelle: RIAS
  • Antisemitismus auf Kundgebung vor Gericht in Moabit

    04.03.2019 Bezirk: Mitte
    Bei einer Kundgebung vor dem Amtsgericht Tiergarten in Moabit wird in Parolen das Existenzrecht Israels in Frage gestellt. Auf Plakaten ist zu lesen: "Germany when will you stop white-washing your holocaust guilt" und "One genocide do not justiy another". Mit letzterem Slogan wird die Schoah relativiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • BärGiDa-Demo-Aufruf kaum noch befolgt

    04.03.2019 Bezirk: Mitte
    Die antimuslimisch-rassistische BärGiDa hatte auf ihrer Facebook-Seite zu ihrer wöchentlichen Kundgebung mit Abendspaziergang um 18.30 Uhr, dieses mal wieder auf dem Europaplatz nördlich des Hauptbahnhofs, aufgerufen. Es kamen jedoch nur noch vier Demonstrationswillige, die schnell wieder nach Hause gingen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Twitter #nobärgida
  • Diskriminierung im Jobcenter

    04.03.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein Jobcenter in Marzahn-Hellersdorf verweigerte die Annahme eines ALG II-Antrags einer rumänischen Person mit dem Hinweis, dass kein Dolmetscher dabei sei. Das Jobcenter ist zur Annahme eines ALG-II-Antrags verpflichtet.
    Quelle: Amaro Foro
  • Frau spuckt in Richtung zweier Flüchtlinge

    04.03.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Frau, die an der Gemeinschaftsunterkunft Rudolf-Leonhard-Straße vorbeilief, spuckte in Richtung zweier junger Männer, die in der Unterkunft leben.
    Quelle: Augenzeug*in
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Schöneberg

    04.03.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 4. März 2019 wurde eine 38-jährige Transperson, die als Sexarbeiterin in der Frobenstraße arbeitete, gegen 3.00 Uhr aus LGBTIQ-feindlicher Motivation aus einem Auto heraus mit einer Flasche beworfen.
    Quelle: ReachOut / Polizei Berlin, 29.08.2019
  • Mann trägt T-Shirt mit rassistischem Aufdruck

    04.03.2019 Bezirk: Spandau
    Ein Mann trug in einem Supermarkt in der Adamstraße (Ortsteil Wilhelmstadt) ein T-Shirt mit einem rassistischen Aufdruck, der Geflüchteten unterstellt, Vergewaltiger zu sein. Zwei Kundinnen widersprachen lautstark und hielten dem Spruch ein "Refugees are welcome here" entgegen!
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Mehrere Dutzend rechte Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    04.03.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In Hellersdorf-Nord wurden um die hundert extrem rechte Aufkleber festgestellt und zum Teil entfernt. Die Route ging vom U-Bahnhof Hellersdorf über den Vorplatz vom Rathaus, den Kurt-Weill-Plaz, die Henry-Porten und Janusz-Korczak-Straße bis zur Kastanienallee. Die Aufkleber beinhalteten muslimfeinliche oder NS-verherrlichende Parolen.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Aufkleber in Plänterwald

    04.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Plänterwald wurden 4 rassistische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung sowie 2 Aufkleber gegen den EU-Migrationspakt entdeckt und entfernt. In der Neuen Krugallee wurden 4 rassistische Aufkleber der extrem rechten 'EinProzent'-Bewegung entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz auf Sportplatz

    03.03.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einem Sportplatz in der Kaulsdorfer Wernerstraße wurde ein etwa 30x30 cm großes aufgemaltes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliche Aufkleber am Potsdamer Platz

    03.03.2019 Bezirk: Mitte
    An einem Fahrstuhlausgang des Parkhauses zwischen der Ludwig-Beck-Straße und der Voxstraße am Potsdamer Platz in Tiergarten wurden Aufkleber mit rassistisch-flüchtlingsfeindlichen und "Merkel muss weg!"-Slogans entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rassistisch motivierter Aufkleber der Jungen Alternative in Adlershof

    03.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Newtonstr. vor der Universität wurde ein Aufkleber der Jungen Alternative entdeckt und entfernt. Auf diesem stand der Aufruf "Onkel Gauland braucht dich für deine Heimat", zudem wurde das Biild aus der amerikanischen Werbung für das Militär verwendet. Damit entsteht der Eindruck, dass die Junge Alternative von einem Krieg in Deutschland ausgeht für den es Soldat_innen braucht. In Anlehnung an verschiedene Kampagnen der neuen Rechten ist hier von einer rassistischen Motivation auszugehen, da ein enger Zusammenhang mit einer inszenierten "Umvolkung" und verschwöhrungstheoretischen 'Bürgerkriegsszenarien' besteht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    03.03.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 03. März 2019 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg in einem Restaurant in der Kaiser-Friedrich-Straße Ecke Pestalozzistraße statt. Dabei ging es um vermeintliches Geo-Engineering, klimaskeptische Annahmen und verschwörungsideologische Behauptungen. Es werden reichsideologische Thesen besprochen und pseudomedizinische Methoden zur vermeintlichen Heilung von Krebs, Parkinson, Alzheimer und Diabetis durch einfache Natur-Extrakte vorgestellt.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitische E-Mail

    02.03.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Mann wurde am Ostkreuz rassistisch bepöbelt und angegriffen

    02.03.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Nachmittag griffen mehrere Neonazis, die offenbar zu einer Veranstaltung in der NPD-Bundeszentrale anreisten, einen Mann auf dem oberen Bahnsteig des S-Bhf. Ostkreuz an. Zu erst bepöbelten sie ihn rassistisch und danach wurde er angegriffen. Die auf dem Bahnsteig befindliche Polizei griff ein.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    02.03.2019 Bezirk: Neukölln
    In der Rudow werden zwei Aufkleber der Identitären (Motiv: "Wehrt Euch" und "Asylwahn stoppen") und einer der 1-Prozent-kampagne mit der Aufschrift "Merkel muss weg" entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Sprühereien in "Gärten der Welt"

    02.03.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Der Park "Gärten der Welt" in Marzahn-Mitte wurde in der Nacht von unbefugten Personen betreten und mit mehreren Graffiti auf Schildern und dem Boden besprüht. Unter anderem wurde mit blauer und schwarzer Sprühfarbe offenbar "AFD" sowie der Name "Adolf Hitler" geschrieben. Die Graffiti wurden entfernt. Der Staatsschutz und die Kriminalpolizei ermitteln.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    02.03.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca.15 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Veranstaltung der NPD in der Bundeszentrale in der Köpenicker Dammvorstadt

    02.03.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ab 11 Uhr fand in der NPD Bundeszentrale eine Veranstaltung um Thema Europa statt. Dazu geladen hatte die JN (Jugendorganisation der NPD). Es fanden Vorträge statt und am Abend ein Konzert mit zwei neonazistischen Liedermachern. Es traten 'FreilichFrei' und Sänger der Bands Sleipnir und Sturmwehr auf. Eine CD von 'FreilichFrei' war 2015 Kern eines Richtsprozess, da in einem Lied der NSU verherrlicht und dessen Opfer verhöhnt wurden. Das Gericht konnte jedoch nicht endgültig feststellen, ob es sich nicht doch um Satire handeln würde. Gegen die Veranstaltungen protestierten verschiedene antifaschistische Gruppen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Diskriminierender Antrag in der BVV

    01.03.2019 Bezirk: Pankow
    Ein Verordneter der Alternative für Deutschland (AfD) Pankow stellte einen Antrag zum Thema "Linksextremismus in Pankow" (Kleine Anfrage 0534/VIII). Ein ähnlicher Antrag wurde bereits in anderen Bezirksversammlungen sowie im Abgeordnetenhaus in ähnlicher Form gestellt. Der Antrag wird mit einer Rechts-Links Gleichsetzung begründet. Es wird die Hufeisen-Theorie angewandt. Es werden Parteien wie DIE LINKE, Bündnis 90/ Die Grünen und SPD sowie deren Jugendorganisationen als "linksextrem" diffamiert. Linksextremismus wird von verschiedenen rechten Sprektren, von Neu Rechten bis zum neonazistischen Milieu, als Kampfbegriff und als Kennzeichnung des Politischen Gegner benutzt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Angriff am Brodowiner Ring

    01.03.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein 35-jähriger Mann wird gegen 20.00 Uhr am Brodowiner Ring von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und mit einer Bierflasche, die ihn verfehlt, beworfen.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff durch Frau in Supermarkt Skalitzer Str.

    01.03.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 13.55 Uhr werden vier Männer im Alter von 34, 44, 46 und 54 Jahren in einem Supermarkt in der Skalitzer Straße von einer 41-jährigen Frau rassistisch beleidigt und einer der Männer wird von ihr geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistischer Angriff in Reinickendorf

    01.03.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Im Bezirk Reinickendorf fand ein rassistisch motivierter Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Auch das Datum wurde anonymisiert.
    Quelle: ReachOut
  • Anti-muslimischer Aufkleber in Wannsee

    28.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Berlin-Wannsee wurde ein Aufkleber der sog. "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Gegen Islamisierung" entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische E-Mail

    28.02.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    28.02.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    28.02.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
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