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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • JN-Schulhof-CD in Berlin-Buch

    23.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch versuchte die Jugendorganisation der neonazistischen NPD mit Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Sie machte hierbei auf ihre neonazistische Schulhof-CD aufmerksam, die sie im Rahmen ihrer aktuellen Kampagna schuelersprecher.info digital verteilt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Aufkleber im Victoriakiez

    23.05.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Hauffstraße im Victoriakiez wurden Aufkleber mit der Aufschrift „Stoppt die NGO-Mafia – Keine Taxis nach Europa“ gefunden und entfernt. Sie stammen aus dem Versandhandel eines ehemaligen Blood&Honour-Aktivisten.
    Quelle: Licht-Blicke
  • "3. Weg"-Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    22.05.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Archenholdstraße, S-Bhf. Lichtenberg, Kraetkestraße und im Agnes-Kraus-Weg wurden etliche Aufkleber des „III. Wegs“ mit der Aufschrift „Wir sind konsequent … für Deutschland. Wählt deutsch!“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimischer Rassismus in BVV

    22.05.2019 Bezirk: Neukölln
    Während der Neuköllner BVV-Sitzung am 22.5. äußern sich in einer Debatte AfD-Verordnete (bzw. ehemals AfD) auf rassistische Art und Weise in einer Debatte, die eigentlich das Thema Antisemitismus behandelt. So wird das Erstarken des Antisemitismus, das angeblich davor über Jahrzehnte nur Randphänomen gewesen sei, auf die starke Einwanderung aus einem islamischen Kulturraum zurückgeführt, da dort die Anfälligkeit für Antisemitismus erwiesenermaßen höher als sei in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ebenfalls stellt die AfD eine Anfrage mit dem Titel „Importierter Antisemitismus?“ wo gefragt wird, welchen Zusammenhang das Bezirksamt zwischen antisemitischen Vorfällen und dem „unkontrollierten Flüchtlingsstrom“ aus islamischen Ländern sehe.
    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Propaganda in Westend

    22.05.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. Mai 2019 erhielt eine Redaktion in Westend einen, noch an Weitere addressierten, Brief mit antisemitischen Verschwörungsisdeologien und Schoa-Leugnung.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Sachbeschädigung in den Hackeschen Höfen

    22.05.2019 Bezirk: Mitte
    Eine Infotafel an den Hackeschen Höfen, die über die Geschichte jüdischen Lebens an diesem Ort informiert, wurde so stark zerkratzt, dass sie kaum noch lesbar ist. In der Nähe aufgestellte Infotafeln, die keinen Bezug zu jüdischer Geschichte aufwiesen, wurden nicht beschädigt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Beleidigende rassistische E-Mail

    22.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland erhielt eine E-Mail, die ausschließlich den Zweck verfolgte, die Leser*innen massiv rassistisch zu beleidigen. Die E-Mail wurde über einen russischen Mailprovider versendet. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland
  • Erneut Homofeindliche Schmiererei in Mitte

    22.05.2019 Bezirk: Mitte
    Erneut wurde auf einer Hauswand in der Alexanderstraße im Ortsteil Mitte eine homofeindliche Schmiererei mit dem Slogan „Schwule sterben aus“ entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Flüchtlingsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    22.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Abgeordneten Franz Wiese, der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurde die Situation von Flüchtlingen in Libyen verharmlost und wurden Seenotrettungsorganisationen, namentlich Sea-Watch, damit diffamiert, dass sie mit der für den Menschenschmuggel verantwortlichen Mafia zusammenarbeiten würden. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" dieses Mal auch wieder zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!" Die meisten Teilnehmenden trugen gelbe Westen und versuchten damit, das Zeichen der französischen Sozialproteste für sich zu vereinnahmen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD hetzt gegen antirassistische Kundgebung

    22.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Die NPD Marzahn-Hellersdorf mobilisiert per Twitter aggressiv gegen eine geplante antirassistische Kundgebung des "Bündnisses für Demokratie & Toleranz Marzahn-Hellersdorf" am 24.05.19 vor dem Einkaufscenter Eastgate. In dem Tweet des NPD-Bezirksverbands werden u.a. engagierte Demokratinnen und Demokraten als "Linkskriminelle" diffamiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Pärchen nahe Landsberger Allee rassistisch beleidigt

    22.05.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein älterer schwarzer Mann und eine ältere weiße Frau waren gegen 8 Uhr auf dem Fahrrad auf dem Weg zu einem Termin. Sie bogen von der Landsberger Allee in eine Seitenstraße ab, stellten jedoch nach einigen Metern fest, dass sie falsch gefahren waren und kehrten auf der gleichen Straßenseite um. Kurz vor der Ampel an der Kreuzung zur Landsberger Allee kam ihnen ein Mann auf dem Fahrrad entgegen. Er rief ihnen zu "Ihr Scheiß N.Pack, haut ab hier!".
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Racial Profiling am Görlitzer Park

    22.05.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Park-Ausgang Wiener Straße (Nähe der Ohlauer Straße, dort wo neulich die rosa Markierungen gesprüht wurden) kommt gegen 20 Uhr Polizei in den Park, um schwarze Männer zu kontrollieren. Eine Gruppe von Männern rennt weg und lässt Tüten mit zubereitetem Essen, das sie zum Fastenbrechen kurz nach 21 Uhr essen wollten, stehen. Die Polizei wirft das Essen weg.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung im Prenzlauer Berg

    22.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg steht eine Mann, ein Geflüchteter aus Syrien, und eine Frau, nicht geflüchtet, am S-Bahnhof Greifswalder Straße. Ein Mann sieht die beiden, geht zu ihnen hin und sagt zu den beide: "Ihr seit ja wiederlich. Ich hoffe ihr bekommt niemals Kinder".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung und dann mit dem Auto angefahren in der Köpenicker Dammvorstadt

    22.05.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag wendete ein Mann sein Auto auf der Kreuzung Borgmannstr./ Parrisiusstr. als ein anderes Auto kam und mehrfach hubte. Beim Vorbeifahren beleidigte der Fahrer den Wendenden rassistisch. Der Beleidigte wehrte sich verbal gegen diese Attacke und wollte dann die Polizei rufen, woraufhin der Rassist ihn mit dem Auto anfuhr. Der Betroffene prallte auf die Motorhaube. Anschließend wollte er wieder die Polizei rufen, worauf hin der Rassist ihn erneut anfuhr. Diesmal blieb der Betroffene auf der Motorhaube liegen bis das Auto stoppen musste. Anschließend stieg der Rassist aus und hielt dabei ein Pfefferspray in der Hand, allerdings ließ er von seinem Vorhaben ab nachdem er feststellte, dass Zeug*innen filmten und flüchtete.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung in der U9

    21.05.2019 Bezirk: Mitte
    Eine Frau mit einem Kleinkind im Kinderwagen wird in der vollen U9 im Wedding mit Stereotypen des Anti-Schwarzen Rassismus beschimpft. Zeug*innen weisen den älteren weißen Beleidiger energisch zurecht.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische E-Mail

    21.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Homofeindliche Schmiererei in Mitte

    21.05.2019 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte wurde in der Alexanderstraße (Höhe Hausnummer 19) erneut eine homofeindliche Schmiererei mit dem Slogan „Schwule sterben aus“ entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD-Aufkleber in Berlin-Buch

    21.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden in der Nähe des Panke-Platzes und in der Einkaufspassage mehrere Aufkleber der neonazistischen Partei NPD entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. das Partei Logo mit dem Slogan "Werdet Aktiv" oder waren von deren Jugendorganisation "JN" und trugen die Slogan "Fang an zu rebellieren". Aber auch Aufkleber mit den Slogan "AFA BXN" (= Antifa Boxen) wurden entdeckt und entfernt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Wahlpost an BVV-Verordneten

    21.05.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Verordneter der BVV bekam eine personalisierte Wahlwerbung der NPD an seine Privatadresse geschickt. Er fasste diese persönliche Adressierung als eine Bedrohung auf. Weitere personalisierte Briefe der NPD wurden an Erstwähler_innen im Bezirk verschickt.
    Quelle: Linke Lichtenberg, Lichtenberger Register
  • "Schutzzone"-Aktion in Rudow

    21.05.2019 Bezirk: Neukölln
    Mehrere Neonazis der Berliner NPD führten eine weitere „Schutzzone“-Aktion im Süden von Neukölln durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei. Fotos zeigen die Gruppe Männer bei einem Jahrmarkt.
    Quelle: Register Neukölln
  • SS-Schmiererei am Washingtonplatz

    21.05.2019 Bezirk: Mitte
    An einer großen Säule am Washingtonplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof wurde eine hingeschmierte SS-Rune entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Alltagsrassismus - In die Haare fassen

    20.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Einer Schwarzen Frau wurde ungefragt in die Haare gefasst. Das Anfassen der Haare hinterlässt bei den betroffenen Personen ein Gefühl der Andersartigkeit und ist eine häufig auftretende alltagsrassistische Verhaltensweise.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antimuslimische und rechte Propaganda Plänterwald

    20.05.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Gebiet um Köpenicker Landstr./ Eichbuschallee / Dammweg wurden insgesamt 15 antimuslimische Aufkleber/Schmierereien und 2 Schmierereien gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische E-Mail

    20.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur*innen erhielten eine E-Mail in der verschiedene antisemitische Verschwörungstheorien vertreten wurden. Absenderin ist eine Person, die sich "Brigitte Schmidt" nennt. Im Mai wurden mindestens zwei Massen-E-Mails von dieser Adresse versendet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antiziganistische Leistungsverweigerung im Jobcenter

    20.05.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Einer rumänischen Person wurde vom JobCenter die Annahme eines SGB II-Antrags verweigert, weil keine Anmeldung vorlag. Die Annahmeverweigerung wurde von der Person als antiziganistisch diskriminierend empfunden.
    Quelle: Amaro Foro
  • Exotisierung einer Schwarzen Frau

    20.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau wurde von einem Mann exotisiert. Unter Exotisierung wird die Zuschreibung von positiven Eigenschaften aufgrund von äußeren Merkmalen verstanden. Auch wenn sie nicht negativ gemeint ist, dient sie der Konstruktion des "Fremden" oder "Anderen" und wird als rassistisch wahrgenommen. Das Datum der Meldung entspricht nicht dem Datum des Vorfalls.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Fake-Sticker am Schaukasten

    20.05.2019 Bezirk: Spandau
    Am Schaukasten des Kulturamtes auf dem Reformationsplatz klebte ein Fake-Sticker, der das SPD-Logo imitierte und bildlich nahelegte, die SPD-Arbeitsmarktpolitik würde Arbeitslosigkeit und den Bezug von HARTZ IV fördern.
    Quelle: Register Spandau
  • Fake-Wahlkampfaufkleber in Charlottenburg

    20.05.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Mai 2019 wurden in der Hardenbergstraße zwischen dem Bahnhof Zoologischer Garten und Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg gefälschte CDU-Aufkleber für den Europawahlkampf mit der Aufschrift "Unser Messerstecher-Import-Programm: Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben." entdeckt. Die gefälschten Wahlkampfaufkleber, die gezielt die dargestellten Parteien diskreditieren, sind berlinweit zu finden.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU Berlin
  • "III. Weg" Flyer in Berlin-Buch

    20.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden Flyer der neonazistischen Partei "III. Weg" in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Massive rassistische Bedrohung in Adlershof

    20.05.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Wohnhaus in Adlershof wurden mehrfach rassistische Parolen und Drohungen an die Haustüren und Briefkästen von Anwohnenden geschmiert. Diese rassistischen Parolen enthielten u. a. auch Hakenkreuze und Morddrohungen.
    Quelle: Integrationsbeauftragter Treptow-Köpenick
  • NPD-Flyer in Lichtenberg-Nord

    20.05.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Ruschestraße wurden Flugblätter der NPD mit der Aufschrift „Migration tötet“ als Wahlwerbung zur Europawahl gesteckt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Diskriminierung am Flughafen

    20.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau wurde bei der Ausreise am Flughafen durch Flugpersonal diskriminiert. Das Datum der Meldung entspricht nicht dem Datum des Vorfalls.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rassistischer Fake-Sticker am Reformationsplatz

    20.05.2019 Bezirk: Spandau
    Am Anfang der Kirchgasse, vom Reformationsplatz aus betrachtet, klebte ein Fake-Sticker "Unser Messerstecher-Import-Programm. Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben. CDC", der umgehend entfernt wurde.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Rassistisches Mobbing

    20.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau berichtete, dass sie auf Arbeit sexuell belästigt und gemobbt wurde. Das Datum der Meldung entspricht nicht dem Datum der Vorfälle.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rassistisches Mobbing am Arbeitsplatz

    20.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Schwarzer Mann berichtete, dass er auf Arbeit gemobbt wurde. Das Datum der Meldung entspricht nicht dem Datum der Vorfälle.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
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