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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mail

    10.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird dieser Vorfall auch nicht anonym veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    10.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    10.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    10.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Erneute Werbeaktion für rechte Blogger-Vereinigung

    10.04.2019 Bezirk: Mitte
    Am Leopoldplatz werden am Nachmittag Passant*innen von einem Mann der "Vereinigung der Freien Medien (VFM)" angesprochen, der dort Postkarten dieses Vereins verteilt. Dabei handelt es sich um einen Verein rechter, extrem rechter und verschwörungstheoretischer Blogger und ihrer Unterstützer*innen, maßgeblich initiiert von David Berger (philosophia perennis -Blog). Auf der Vorderseite der Postkarte werden Altersarmut, "Masseneinwanderung" und "Anschlagsgefahr" in dieser Reihung mit effekthaschenden Bildern als Deutschlands herausragende Probleme genannt und damit eine rassistische Assoziationskette aufgebaut. Darunter wird rhetorisch gefragt: "Sie wünschen sich kritischen und ehrlichen Journalismus? Dann informieren auch Sie sich jetzt bei den Freien Medien!" Auf der Rückseite steht: "Gegen einseitige Berichterstattung: Wir fördern freie Medieninhalte. Der mündige Bürger hat ein Recht auf realitätsgetreue und unverfälschte Nachrichten." Außerdem wird auf die Webseite der Vereinigung, deutschlandsfreiemedien.de, und einige ihrer Mitglieder, z.B. David Berger, Vera Lengsfeld u.a. verwiesen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Staaken

    10.04.2019 Bezirk: Spandau
    Im Magistratsweg, neben dem Geschwister-Scholl-Haus im Ortsteil Staaken, wurden diverse Aufkleber der sogenannten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt, die Bezug auf rassistische Verschwörungstheorien nahmen.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rassistischer Angriff

    10.04.2019 Bezirk: Mitte
    Eine Person wird aufgrund von Antischwarzem Rassismus angegriffen. Auf Wunsch des_der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rassistische Wortmeldungen in BVV

    10.04.2019 Bezirk: Neukölln
    Während der Neuköllner BVV-Sitzung am 10. April kommt es bei dem Punkt „LSBTI in Neukölln wirksam vor Gewalt schützen – Stelle für Queer-Beauftragte*n umgehend einrichten“ zu rassistischen Wortmeldungen seitens einer fraktionslosen Abgeordneten, die den Redner der Grünen angreift und dabei einen Zusammenhang zwischen LGBTIQ-feindlichen Angriffen und Migration aufmacht. Die Grünen hätten "die Grenzen aufgerissen" und seien für den Zuzug von Menschen verantwortlich, die LGBTIQ-feindliche Einstellungen vertreten würden.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rechtspopulistische AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    10.04.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt. In der Rede des AfD-Kandidaten zur Brandenburger Landtagswahl Christoph Berndt vom flüchtlingsfeindlichen, teilweise extrem rechten Verein "Zukunft Heimat e.V." aus der Cottbuser Region wurde gegen Migrant*innen, Geflüchtete und politische Gegner*innen Stimmung gemacht. Viele Teilnehmende trugen gelbe Westen und versuchten damit, das Zeichen der französischen Sozialproteste für sich zu vereinnahmen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antifa-feindliche Schmiererei in der Osloer Straße

    09.04.2019 Bezirk: Mitte
    Auf einer Ampel in der Osloer Straße wurde mit einem grünen Edding ein Antifa-feindliches Tag geschrieben. Das Tag setzt die Serie solcher Schmierereien im Soldiner Kiez fort.
    Quelle: Demokratie in der Mitte Vor-Ort-Büro Wedding/Moabit
  • Antimuslimische Parole an Haltestelle Imbrosweg

    09.04.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Haltestelle Imbrosweg, Richtung Marienfelde, Rixdorfer Strasse, werden mit rotem Edding die Schmierereien „AfD“ und „Islam stoppen“ entdeckt. Die BVG wurde informiert.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitischer Kommentar

    09.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • "Blauer Dialog" in Lichterfelde Ost

    09.04.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Beim „Blauen Dialog“ zum Thema „Abschiebegewahrsam“ kam es zu rassistischen Äußerungen, die u.a. Migrant*innen pauschal als Verbreiter*innen von Krankheiten darstellten sowie ihnen andere klischeehafte Eigenschaften zu schrieben wie bspw., dass „Afrikaner*innen“ stark und gefährlich seien.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Blinde Patientin aus Arztpraxis geworfen

    09.04.2019 Bezirk: Spandau
    Eine sehbehinderte Frau musste einen Facharzt aufsuchen, dessen Praxis sie bereits ein Mal zusammen mit ihrem Blindenführhund besucht hatte. Die Anmeldung im Beisein ihres Hundes verlief problemlos, allerdings kam, nachdem sie einige Zeit gewartet hatte, der Arzt ins Wartezimmer gestürzt, bezeichnete den Führhund als "Töle" bzw. "Köter", schrie sie an und verlangte von ihr, die Praxis sofort zu verlassen. Das tat sie, da sie den Arzt als sehr aggressiv einstufte und eine Körperverletzung befürchtete.
    Quelle: Register Spandau
  • Hitlergruß vor Jugendfreizeiteinrichtung

    09.04.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Vor einer Jugendfreizeiteinrichtung in Marzahn-Nord behauptete ein Kutte tragender Rocker, dass in dieser "Diktatur" (er bezog sich dabei offenbar auf die Berliner Regierungskoaltion). Im Anschluss zeigte er zweimal den "Hitlergruß".
    Quelle: Augenzeug*in
  • Muslimische Lehrerin fühlt sich gegenüber Mitbewerber*innen diskriminiert

    09.04.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine muslimische Lehrerin nimmt am Auswahlverfahren für den Berliner Schuldienst teil. Sie bekommt trotz ihrer sehr guten Noten kein einziges Angebot. Erst mit erheblichem Zeitverzug teilt ihr die zuständige Stelle per EMail mit, daß sie auf der Nachrückerliste stehen würde. Erst einen Monat später bekommt sie ein Angebot, um Willkommensklassen zu unterrichten. (Die Lehrer*innen ohne Kopftuch hingegen, bekommen alle sehr zügig Angebote). Auf der neuen Stelle merkt sie schnell, dass sie auch dort nicht willkommen ist. Dies zeigt sich u. a. darin, daß der Schulleiter zu einem Termin 30 min zu spät erscheint.

    Quelle: Inssan e. V.
  • NPD-Aufkleber in Charlottenburg

    09.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 09. April 2019 wurden an der Ecke Fasanenstraße Hertzallee, im Umfeld des TU Campuses vor der Hauptbibliothek, ca. 35 NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU Berlin
  • NPD-Flyer in Buch

    09.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Buch wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung und Tritt in den Bauch im Prenzlauer Berg

    09.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortseil Prenzlauer Berg wurde eine Frau (33-Jahre) in der Tram M4 von einem anderen Fahrgast erst antimuslimisch-rassistische beleidigt. Die Beleidigungen bezogen sich u.a. auf das Tragen eines Kopftuches. An der Haltestelle S-Bahnhof Greifswalder Straße stieg die Betroffene aus. Der Mann, der sie zuvor beleidigt hatte, folgte ihr. Dieser zeigte den "Hitlergruß" und trat ihr anschließend in den Bauch. Die Betroffene Frau brach sich einen Arm und verstauchte sich einen Finger. Eine weitere Person beobachtete den Vorfall und half der Betroffenen. Der Angreifer flüchtete. Die Frau erstattete eine Woche später Anzeige bei der Polizei.
    Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2019
  • Rassistischer Angriff im Supermarkt

    09.04.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Bei einer Bürgersprechstunde erfuhr ein BVV-Ageordneter, dass ein junger Mann in einem Supermarkt von einem Rechtsextremen angegriffen worden ist. Als der junge Mann nach dem Angriff erklärte, dass er die Polizei rufen werde, bemerkte eine Kassiererin: "Und das von unserem Steuergeld". Statt zu helfen stellte sie sich gegen das Opfer. Der Angriff wurde zur Anzeige gebracht.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antifa-feindliche Schmierereien im Soldiner Kiez

    08.04.2019 Bezirk: Mitte
    Im Soldiner Kiez, besonders auf dem Grünstreifen der Panke, in der Soldiner Straße und auf der Wollankstraße wurden in den letzten zwei Wochen massiv immer wieder zahlreiche Antifa-feindliche Tags zumeist mit einem grünen Edding geschrieben.
    Quelle: Demokratie in der Mitte Vor-Ort-Büro Wedding/Moabit
  • Anti-schwarzer Rassismus in Restaurant

    08.04.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Zwei Männer, die sich zuvor in normaler Lautstärke in einem Restaurant in Steglitz, unterhielten, fingen auf einmal an sich lautstark über "N-…."-Kinder zu unterhalten, sodass sich andere Gäste gestört fühlten.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische E-Mail

    08.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • BärGiDa-Kundgebung am Europaplatz

    08.04.2019 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wieder eine BärGiDa-Kundgebung statt. Ca. 20 Personen verfolgten die antimuslimisch-rassistischen Verschwörungsmythen und rassistischen sowie dieses mal auch LGBTIQ*feindlichen Reden. Ihre letzte Kundgebung hatte am 11. März stattgefunden. Dazwischen waren ihre Montags-Veranstaltungen zwar noch auf der BärGiDa-Facebook-Seite angekündigt worden, hatten aber nicht mehr stattgefunden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Twitter #nobärgida
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Schöneberg

    08.04.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 8. April 2019 wurde eine 41-jährige Transperson gegen 1.20 Uhr in einem Park in der Nähe der Frobenstraße von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation niedergeschlagen und beraubt.
    Quelle: ReachOut / Polizei Berlin, 29.08.2019
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliche und rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    08.04.2019 Bezirk: Mitte
    In der Martin-Opitz-Straße, der Uferstraße, der Gottschedstraße und der Reinickendorfer Straße in Gesundbrunnen sind in den letzten Tagen wiederholt Aufkleber eines extrem rechten Versands aus Halle mit rassistisch-flüchtlingsfeindlichen und Anti-Antifa-Slogans oder mit der Aufschrift „FCK MRKL“entdeckt und entfernt worden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    08.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 08. April 2019 werden im Umfeld des S-Bahnhofs Grunewald Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, die antifaschistisches Engagement diskreditieren, entdeckt und entfernt.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Aufkleber in Rosenthal

    08.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Rosenthal wurden an der Tram Wendeschleife rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a die Slogan "Lesen gefährdet die Dummheit" (Junge Freiheit), "Achtung. Sie verlassen jetzt den politisch Korrekten Sektor" (Junge Freiheit) oder "PC" durchgestrichen (Junge Freiheit).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Angriff aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation in Schöneberg

    07.04.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Gegen 2.00 Uhr wurde eine 29-jährige Transperson, die als Sexarbeiter*in in der Frobenstraße tätig ist, wurde von zwei unbekannten Männern aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und mit einem Hockeyschläger angegriffen.
    Quelle: ReachOut / Polizei Berlin, 11.07.2019
  • Antisemitische Beleidigung im Prenzlauer Berg

    07.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg kam es gegen 15:00 Uhr zu einer antisemitischen Beleidigung. Rettungskräfte wurde wegen einer Verletzung am Kopf in die Paul-Grasse-Straße alamiert. Dort eingetroffen, wollte sich der Mann (56-Jahre) nicht behandeln lassen und fing stattdessen an, einen der beiden Rettungssanitäter zu beleidigen. Bei der Polizei wurde Anzeige erstattet und sie nahm die Ermittlungen auf.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 08.04.2019
  • Antisemitischer Vorfall

    07.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemtischer Kommentar

    07.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf den Tweet einer jüdischen Institution wurde mit einem antisemitischen Tweet reagiert. Die Institution hatte ein BDS-Logo kritisiert, in dem in das Zeichen des Eurovision-Song-Contest ein SS-Zeichen integriert war. Darunter schrieb ein*e User*in im Sinne einer antisemitischen Täter*innen-Opfer-Umkehr u.a.: "Wer mit den Nazis zusammengearbeitet hat, waren die Zionisten. Und ebenso heute erneut. Israel ist mit allen Faschisten dieser Welt befreundet."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Hakenkreuz Rathaus Steglitz

    07.04.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bhf. Rathaus Steglitz wird am Ausgang Richtung Hermann Ehlers Platz ein Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • "III. Weg"-Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    07.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Eitelstraße, Heinrichstraße, Sophienstraße und umliegenden Straßen wurden Aufkleber der Neonazi-Partei „Der III. Weg“ gefunden und entfernt. Sie wurden zur selben Zeit geklebt, in der die Wahlplakate der Partei angebracht wurden.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "III. Weg"-Flugblätter an Grünen-Büro in Lichtenberg-Mitte

    07.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Einbeckerstraße wurden in Briefkästen Flugblätter der Neonazi-Partei „Der III. Weg“ mit dem Motto „Berlin retten – ab in den Widerstand“ gefunden. In der Münsterlandstraße wurde der Infokasten der „Grünen“-Geschäftsstelle geöffnet und mit III.Weg-Flyern bestückt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Massive antisemitische und rassistische Beleidigung und Bedrohung in Charlottenburg

    07.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 07. April 2019 beschimpfte und bedrohte ein Kneipenwirt in der Zillestraße in Charlottenbug zwei Gäste massiv antisemitisch und rassistisch. Der 54-jährige war gegen 20.40 Uhr in dem Lokal mit zwei Gästen in Streit geraten, er beleidigte sie dabei antisemitisch und rassistisch, zeigte den Hitlergruß und bespuckte einen Gast. Er wurde vorläufig festgenommen.
    Quelle: rbb24 am 08.04.2019; Polizeimeldung vom 08.04.2019
  • Rassistische Aufkleber in Charlottenburg

    07.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 07. April 2019 werden an der Kreuzung Kurfürstendamm Ecke Waitzstraße in Charlottenburg diverse Aufkleber der sogenannten Identitären Bewegung mit der Aufschrift „Refugees not welcome“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rassistische Propaganda vor dem Hauptbahnhof

    07.04.2019 Bezirk: Mitte
    Am Europaplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof wurden vier Aufkleber des extrem rechten und rassistisch-einwanderungsfeindlichen Netzwerks "Ein Prozent für unser Land" sowie des antimuslimisch-rassistischen Blogs "Pi-News" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rassistischer Angriff in Gesundbrunnen

    07.04.2019 Bezirk: Mitte
    Ein 64-jähriger Mann, der in Begleitung seines 13-jährigen Sohnes ist, wird gegen 15.30 Uhr in der Putbusser Straße in Gesundbrunnen von einer unbekannten Frau rassistisch beleidigt. Der 13-Jährige wird von der Unbekannten mit Pfefferspray besprüht, kann aber ausweichen.
    Quelle: ReachOut, Polizeimeldung vom 17.06.2019
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