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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Charlottenburg

    22.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. April 2019 gegen 3.45 Uhr wird in einer Bar in der Windscheidstraße in Charlottenburg ein 42-jähriger Mann wird von einem 20-jährigen Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und ihm wird ein Feuerzeug gegen den Hinterkopf geworfen. Ein Zeuge beobachtet die Tat.
    Quelle: Reach Out Berlin
  • Neonazistische Aufkleber in Köpenick-Nord

    22.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei neonazistische Aufkleber, die sich gegen politische Gegner_innen wendeten, entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen aus dem Onlinehandel eines ehemaligen Blood & Hounor Aktivisten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Aufkleber in Niederschöneweide

    22.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Fennstr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem Onlinehandel eines ehemaligen Blood & Hounor Aktivisten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    22.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Orstetil Pankow in der Florastraße und Bürgerpark werden rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese waren u.a. von der neonazistischen Partei NPD und der Neu Rechten Kampagne "1%".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Beleidigung vor dem Hauptbahnhof

    21.04.2019 Bezirk: Mitte
    Der Betroffene, der aufgrund religiöser Kleidung als Jude erkennbar ist, brachte einen Freund zum Hauptbahnhof. Auf dem Weg dorthin passierten die beiden eine Gruppe von alkoholisierten, russisch-sprechenden Männern. Diese beschimpften unvermittelt die beiden Betroffenen mit den Worten: "Du jüdische Hure". Da die Betroffenen selbst russisch sprechen, konnten sie die Beleidigung verstehen. Sie ignorierten die Gruppe und gingen einfach weiter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Deutsche Stimme"-Zeitung in Heinersdorf

    21.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Heinersdorf wurden die Zeitung "Deutsche Simme" der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Hakenkreuz in der Magdalenenstraße

    21.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    An einem Pfeiler im U-Bhf. Magdalenenstraße wurde mit Edding ein Hakenkreuz angebracht. Es wurde von der BVG entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in Alt-Treptow

    21.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Der Beifahrer eines Lieferwagens rief einer Passantin an der Ecke Wildenbruchstr. / Karl-Kunger-Str. "Gay!" hinterher. Danach lachten er und der Fahrer laut und wiederholten den Ruf.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Betrugsanschuldigung in Bahn

    20.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Schwarzer Mann stieg ohne Ticket in eine Bahn, ging unverzüglich zur Schaffnerin um ein Ticket zu kaufen. Diese beschuldigte ihn des Betrugs. Laut Internetseite der Deutschen Bahn können auch direkt im Zug zum "Bordpreis" Tickets erworben werden. Für diese muss ein Aufschlag gezahlt werden.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Busfahrer am Alex rassistisch beleidigt

    20.04.2019 Bezirk: Mitte
    Am Abend wurde ein Busfahrer im Ortsteil Mitte in der Nähe des Alexanderplatz von zwei Männern rassistisch beleidigt. Nach Zeugenaussagen ließ der 31-jährige Fahrer eines Reisebusses gegen 21.20 Uhr Fahrgäste in der Alexanderstraße einsteigen, als die beiden 29- und 32-jährigen Männer fragten, ob der Bus nach Berlin fahre. Als der Busfahrer dies verneinte, beleidigten die beiden Männer den 31-Jährigen rassistisch.
    Quelle: Polizeimeldung vom 21.04.2019
  • Hakenkreuze in Zehlendorf

    20.04.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Yehudi-Menuhin-Park werden zwei Hakenkreuze, eines an einem Verkehrszeichen und eines an einem Pollern entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innemeldung
  • "Heil Hitler"-Rufe in Berlin-Buch

    20.04.2019 Bezirk: Pankow
    In der Nacht von 19.04. auf den 20.04.2019 kam es vermehrt zu "Heil Hitler"-Rufen in Berlin-Buch.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Wilmersdorf

    20.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. April 2019 gegen 18.30 Uhr wird am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf ein 19-jähriger Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation von einem unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Reach Out Berlin
  • Neonazi-Aufkleber in Friedrichsfelde

    20.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Nacht auf den 20. April hing die Neonazipartei „Der III. Weg“ Wahlplakate mit rassistischen Inhalten in Friedrichsfelde auf. Parallel dazu verklebten die Neonazis etliche Aufkleber in der Gegend. In der Kleingartenanlage „Märkische Aue“, am U-Bhf. Friedrichsfelde, am Tierpark und im Umfeld wurden Aufkleber gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistische Propaganda in Köpenick-Nord

    20.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Gehsener Str. wurde ein Aufkleber der JN (Junge Nationalisten, Jugendorganisation der NPD), der für einen Aufmarsch in Dresden mobilisiert, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung eines Kindes in Friedenau

    20.04.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Vormittag des 20.04.2019 ist ein dreijähriger Junge, der mit seiner Mutter auf dem Gehweg der Bundesallee unterwegs war, von zwei älteren Frauen rassistisch beleidigt worden. Die Mutter des Jungen rief die Polizei.
    Quelle: Polizei Berlin, 21.04.2019 / rbb24, 21.04.2019 / Tagesspiegel.de, 21.04.2019
  • Rassistischer Gewaltaufruf in der Tram am Roedernplatz

    20.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 15:00 Uhr stiegen drei Männer in die M8 am Roedernplatz und äußerten, nachdem sie eine Frau sexistisch belästigt hatten, rassistische Gewaltdrohungen. Nach der Ankündigung, jetzt Lust auf „K******* klatschen“ zu haben, äußerte einer, diese bei den Osterfeuern verbrennen zu wollen. Am S-Bhf. Landsberger Allee stiegen die Männer aus.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an obdachlose Landsleute am Ostbahnhof

    20.04.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, zeigt ihre Nähe zur Identitären Bewegung und zum sog. "Volkslehrer" und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails). Immer wieder werden die Beiträge der "Obdachlosenhilfe am Ostbahnhof" in Verbindung mit eigenen oder unterstützenden rechten Veranstaltungen gebracht.
    Quelle: Facebook
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    20.04.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca.10 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sticker von neonazistischer Kleinpartei an Hellersdorfer Straße

    20.04.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Hellersdorfer Starße wurden vom U-Bahnhof Cottbusser Platz bis zum U-Bahnhof Klausdorf-Nord Sticker der neoanazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" festgestellt. An der Staße fand auch eine massive Plakatierung der Partei im Rahmen der EU-Wahlen statt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische Beleidigung

    19.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Unter einem Facebook-Post eines zivilgesellschaftlichen Akteurs wurde eine antisemitische Beleidigung gepostet. Der Zivilgesellschaftliche Akteur hat einen deutsch-hebräischen Namen und setzt sich für Rechte von Jüdinnen und Juden in der Bundesrepublik ein. Unter einen Post, in dem ein fröhliches Pessachfest gewünscht wurde, kommentierte ein User: "Zionist scum".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    19.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassismus in der Bundesagentur für Arbeit Berlin Mitte

    19.04.2019 Bezirk: Mitte
    In der Bundesagentur für Arbeit Berlin Mitte in der Beuthstraße kommt es zu einem Vorfall von Benachteiligung aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse als ein junger Mann aus Kroatien sich arbeitslos melden wollte, aber niemanden gefunden hatte, der mit ihm Englisch reden wollte. Seine dadurch verspätete Arbeitslosmeldung führte zur Verkürzung des ALG I.
    Quelle: Basta Erwerbsloseninitiative
  • Rassistische Musik in der S-Bahn Richtung Tegel

    19.04.2019 Bezirk: Reinickendorf
    In der S 25 Richtung Tegel spielten zwei Männer spät abends laut menschenverachtende Musik ab. Eine Augenzeugin, die bereits allein in einem Wagen der sehr leeren Bahn Richtung Teltow saß, beobachtete, wie am S-Bahnhof Heiligensee zwei Männer dazu stiegen. Die Männer nahmen einige Meter von ihr entfernt Platz. Sie spielten auf ihnen Handys rechtsextreme Inhalte so laut ab, dass für die Augenzeugin jedes Wort verständlich war. Unter anderem wurden verschiedene Versionen des Liedes “10 kleine N…lein” abgespielt, darunter auch eine, in der es um “10 kleine Flüchtlingskinder” ging. Die Texte dieser Lieder waren gewaltvoll, rassistisch und menschenverachtend. Begleitet wurde dies vom lauten Gelächter der beiden Männer. Am S-Bahnhof Tegel stiegen die beiden Männer aus.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rechte Aufkleber um U-Bahnhof Rudow

    19.04.2019 Bezirk: Neukölln
    In Berlin-Rudow und am U-Bahnhof Rudow werden 15 Aufkleber an der gleichen Stelle wie einen Tag zuvor entdeckt. Es wurden außerdem Aufkleber, die eine schwarz-weiß-rote Fahne zeigen und welche der 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechtsradikale Propaganda in Mitte

    19.04.2019 Bezirk: Mitte
    Am Märkischen Ufer im Ortsteil Mitte wurde ein Aufkleber mit einem rechtsradikalen verschwörungsmythologischen Slogan entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "Sieg Heil"-Sprüche im Prenzlauer Berg

    19.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg versammelten sich im Ernst-Thälmann-Park in der Nähe des Veranstaltungsortes "Blackland" eine Gruppe von ca. sechs Menschen und tranken Bier. Dabei viel immer wieder zum Bier trinken der Spruch "Sieg Heil". Zu dieser Gruppen kamen immer wieder vereinzelt Menschen hinzu.
    Quelle: NEA
  • Antimuslimisch-rassistische Schmierereien im Schillerpark

    18.04.2019 Bezirk: Mitte
    Im Schillerpark im Wedding, besonders um die Ecke Barfusstr./Edinburger Str., werden zahlreiche antimuslimisch-rassistische Schmierereien entdeckt. Viele dieser Schmierereien setzen den Islam pauschal mit Faschismus gleich.
    Quelle: Demokratie in der Mitte Vor-Ort-Büro Wedding/Moabit
  • Antisemitische Kommentare

    18.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    In einem Dialog auf Twitter fielen antisemitische verschwörungstheoretische Kommentare gegenüber jüdischen Personen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    18.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassistische Beleidigung einer südkoreanischen Touristin

    18.04.2019 Bezirk: Mitte

    Eine südkoreanische Twitch-Streamerin auf Besuch in Berlin wird in einem Brauhaus in Mitte rassistisch beleidigt. Als sie ihren Live-Stream startet, setzen sich unaufgefordert zwei betrunkene deutsche Männer zu ihr, rücken ihr indiskret nah, ziehen ihre Augen zu Schlitzen und machen komische Geräusche und rassistische Bemerkungen.

    Quelle: twitch.tv., Osnabrücker Zeitung vom 28.04.2019
  • Rassistischer Angriff in Pankow

    18.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Bezirk Pankow fand ein rassistischer Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Rechtspopulistische E-Mail

    18.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS Berlin bekommt von einer Person mehrere E-Mails mit rechtspopulistischer Propaganda zugeschickt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Angriff aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation in Schöneberg

    17.04.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Gegen 18.25 Uhr wird ein 24-jähriger Mitarbeiter eines Supermarkts am Wittenbergplatz von einem 44-jährigen Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt. Der 24-Jährige kann einem versuchten Angriff ausweichen.
    Quelle: Polizei Berlin, 17.06.2019
  • Anti-Schwarze Diskriminierung

    17.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau berichtete, dass sie ihren Wohnplatz verloren habe, weil ihr Kind zu laut sei. Das Datum dieses Eintrags entspricht dem Datum der Meldung.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitische Äußerung in der U-Bahnlinie 7

    17.04.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 17.04.2019 gegen 10.30 Uhr kommt es in einem Wagen der U-Bahnlinie 7 Höhe Bahnhof Yorckstraße zu einer antisemitischen Äußerung. Eine Person sammelt in der U-Bahn Geld. Als sich eine Frau entschuldigt und der Person kein Geld gibt, ärgert sich diese und fragt: "Are you Jewish?". Daraufhin verlässt sie die Bahn.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Diskriminierung im Jobcenter

    17.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze alleinerziehende Frau wurde im Jobcenter diskriminiert. Ihr Antrag wurde nicht bearbeitet und als sich die Frau beschwerte die Security herbeigerufen. Das Datum der Meldung entspricht nicht dem Datum des Vorfalls.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
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