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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechte Aufkleber in Wilmersdorf

    24.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. April 2019 wurden auf Postkästen in der Bregenzer Straße Ecke Olivaer Platz in Wilmersdorf Sticker des rechten Mode-Labels „Cuneus Culture“ mit der Aufschrift "bunt genug" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Rechtspopulistische AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    24.04.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Abgeordneten Franz Wiese, der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurde gegen politische Gegner*innen Stimmung gemacht. Die meisten Teilnehmenden trugen gelbe Westen und versuchten damit, das Zeichen der französischen Sozialproteste für sich zu vereinnahmen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Beleidigung

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine zivilgesellschaftliche Institution, die über einen Rechtsextremisten twitterte, wurde daraufhin antisemitisch adressiert. In dem Tweet der Institution war es um die vorübergehende Sperrung eines rechtsextremen Youtubers gegangen. Daraufhin antwortete ein Account: "ZionZensur funktioniert" und teilte einen Screenshot, der Israel unterstellt, Kritik am Antisemitismus lediglich zur Ablenkung von eigenen Verbrechen und von der dort herrschenden "Apartheid" zu nutzen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Die Jüdische Gemeinde zu Berlin erhielt eine E-Mail in der neben antisemitischen und antiziganistischen Inhalten auch "Heil Hitler" stand.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antisemitische E-Mail

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere Akteur*innen erhielten antisemitische Massenzuschrift per E-Mail. Unter den Adressat*innen war u.a. RIAS Berlin.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung bei der Wohnungssanierung

    23.04.2019 Bezirk: Mitte
    Im Zusammenhang mit einer Wohnungssanierung in Mitte wird eine über 60-jährige Frau aufgrund ihrer Behinderung und chronischen Erkrankung diskriminiert und erhält eine Räumungsklage.
    Quelle: Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V. Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung
  • Diskriminierung durch Behörde

    23.04.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Sozialarbeiterin mit Kopftuch wollte beim Jugendamt einen Betreuungsfall zu übernehmen. Die Bearbeiterin sagte ohne Kenntnisse über die Person, dass die Betroffene "kultureller" sei, als sie es sich gewünscht hätte, sie hätte sich eine "flippigere" Person gewünscht. Sie hätte Bedenken, weil die Betroffene aus einer Familie mit ohnehin schon türkischem Migrationshintergrund sei und wolle niemanden, die die Kultur der Familie noch bestätigt. Dann sprach sie das zu betreuende Mädchen auf Zwangsheirat an.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Hakenkreuz in Nordneukölln

    23.04.2019 Bezirk: Neukölln
    An der Walterstraße in Nordneukölln werden an einem auf dem Gehweg liegenden Schrank extrem rechte, NS-verharmlosende Sprüche sowie ein geschmiertes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in Schöneberg

    23.04.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 23.04.2019 gegen 17:55 Uhr am U-Bahn-Eingang Langenscheidtstr./Willmanndamm/Hauptstr. am U-Bahnhof Kleistpark Ecke beschimpft ein Schulkind eine Frau als "Transe", eine abwertende Bezeichnung für transsexuelle Frauen. Er und seine Freunde lachten dazu höhnisch.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • NPD-Flyer in Heinersdorf

    23.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Heinersdorf rund um den S-Bahnhof Heinersdorf (auch angrenzend im Ortsteil Pankow) wurden Flyer der neonatizistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese trugen u.a. den Slogan ihrer rassistischen Kampagne "Schutzzonen".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstellen gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "NS Zone"-Aufkleber in Berlin-Buch

    23.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a., den Slogan "NS ZONE" (heimatverbunden.net).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Wilmersdorf

    23.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. April 2019 wurden auf Parkautomaten rund um den Olivaer Platz in Wilmersdorf rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Kommentar

    22.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Charlottenburg

    22.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. April 2019 gegen 3.45 Uhr wird in einer Bar in der Windscheidstraße in Charlottenburg ein 42-jähriger Mann wird von einem 20-jährigen Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und ihm wird ein Feuerzeug gegen den Hinterkopf geworfen. Ein Zeuge beobachtet die Tat.
    Quelle: Reach Out Berlin
  • Neonazistische Aufkleber in Köpenick-Nord

    22.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei neonazistische Aufkleber, die sich gegen politische Gegner_innen wendeten, entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen aus dem Onlinehandel eines ehemaligen Blood & Hounor Aktivisten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Aufkleber in Niederschöneweide

    22.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Fennstr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem Onlinehandel eines ehemaligen Blood & Hounor Aktivisten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    22.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Orstetil Pankow in der Florastraße und Bürgerpark werden rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese waren u.a. von der neonazistischen Partei NPD und der Neu Rechten Kampagne "1%".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Beleidigung vor dem Hauptbahnhof

    21.04.2019 Bezirk: Mitte
    Der Betroffene, der aufgrund religiöser Kleidung als Jude erkennbar ist, brachte einen Freund zum Hauptbahnhof. Auf dem Weg dorthin passierten die beiden eine Gruppe von alkoholisierten, russisch-sprechenden Männern. Diese beschimpften unvermittelt die beiden Betroffenen mit den Worten: "Du jüdische Hure". Da die Betroffenen selbst russisch sprechen, konnten sie die Beleidigung verstehen. Sie ignorierten die Gruppe und gingen einfach weiter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Deutsche Stimme"-Zeitung in Heinersdorf

    21.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Heinersdorf wurden die Zeitung "Deutsche Simme" der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Hakenkreuz in der Magdalenenstraße

    21.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    An einem Pfeiler im U-Bhf. Magdalenenstraße wurde mit Edding ein Hakenkreuz angebracht. Es wurde von der BVG entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in Alt-Treptow

    21.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Der Beifahrer eines Lieferwagens rief einer Passantin an der Ecke Wildenbruchstr. / Karl-Kunger-Str. "Gay!" hinterher. Danach lachten er und der Fahrer laut und wiederholten den Ruf.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Betrugsanschuldigung in Bahn

    20.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Schwarzer Mann stieg ohne Ticket in eine Bahn, ging unverzüglich zur Schaffnerin um ein Ticket zu kaufen. Diese beschuldigte ihn des Betrugs. Laut Internetseite der Deutschen Bahn können auch direkt im Zug zum "Bordpreis" Tickets erworben werden. Für diese muss ein Aufschlag gezahlt werden.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Busfahrer am Alex rassistisch beleidigt

    20.04.2019 Bezirk: Mitte
    Am Abend wurde ein Busfahrer im Ortsteil Mitte in der Nähe des Alexanderplatz von zwei Männern rassistisch beleidigt. Nach Zeugenaussagen ließ der 31-jährige Fahrer eines Reisebusses gegen 21.20 Uhr Fahrgäste in der Alexanderstraße einsteigen, als die beiden 29- und 32-jährigen Männer fragten, ob der Bus nach Berlin fahre. Als der Busfahrer dies verneinte, beleidigten die beiden Männer den 31-Jährigen rassistisch.
    Quelle: Polizeimeldung vom 21.04.2019
  • Hakenkreuze in Zehlendorf

    20.04.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Yehudi-Menuhin-Park werden zwei Hakenkreuze, eines an einem Verkehrszeichen und eines an einem Pollern entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innemeldung
  • "Heil Hitler"-Rufe in Berlin-Buch

    20.04.2019 Bezirk: Pankow
    In der Nacht von 19.04. auf den 20.04.2019 kam es vermehrt zu "Heil Hitler"-Rufen in Berlin-Buch.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Wilmersdorf

    20.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. April 2019 gegen 18.30 Uhr wird am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf ein 19-jähriger Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation von einem unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Reach Out Berlin
  • Neonazi-Aufkleber in Friedrichsfelde

    20.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Nacht auf den 20. April hing die Neonazipartei „Der III. Weg“ Wahlplakate mit rassistischen Inhalten in Friedrichsfelde auf. Parallel dazu verklebten die Neonazis etliche Aufkleber in der Gegend. In der Kleingartenanlage „Märkische Aue“, am U-Bhf. Friedrichsfelde, am Tierpark und im Umfeld wurden Aufkleber gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistische Propaganda in Köpenick-Nord

    20.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Gehsener Str. wurde ein Aufkleber der JN (Junge Nationalisten, Jugendorganisation der NPD), der für einen Aufmarsch in Dresden mobilisiert, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung eines Kindes in Friedenau

    20.04.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Vormittag des 20.04.2019 ist ein dreijähriger Junge, der mit seiner Mutter auf dem Gehweg der Bundesallee unterwegs war, von zwei älteren Frauen rassistisch beleidigt worden. Die Mutter des Jungen rief die Polizei.
    Quelle: Polizei Berlin, 21.04.2019 / rbb24, 21.04.2019 / Tagesspiegel.de, 21.04.2019
  • Rassistischer Gewaltaufruf in der Tram am Roedernplatz

    20.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 15:00 Uhr stiegen drei Männer in die M8 am Roedernplatz und äußerten, nachdem sie eine Frau sexistisch belästigt hatten, rassistische Gewaltdrohungen. Nach der Ankündigung, jetzt Lust auf „K******* klatschen“ zu haben, äußerte einer, diese bei den Osterfeuern verbrennen zu wollen. Am S-Bhf. Landsberger Allee stiegen die Männer aus.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an obdachlose Landsleute am Ostbahnhof

    20.04.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, zeigt ihre Nähe zur Identitären Bewegung und zum sog. "Volkslehrer" und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails). Immer wieder werden die Beiträge der "Obdachlosenhilfe am Ostbahnhof" in Verbindung mit eigenen oder unterstützenden rechten Veranstaltungen gebracht.
    Quelle: Facebook
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    20.04.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca.10 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sticker von neonazistischer Kleinpartei an Hellersdorfer Straße

    20.04.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Hellersdorfer Starße wurden vom U-Bahnhof Cottbusser Platz bis zum U-Bahnhof Klausdorf-Nord Sticker der neoanazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" festgestellt. An der Staße fand auch eine massive Plakatierung der Partei im Rahmen der EU-Wahlen statt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische Beleidigung

    19.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Unter einem Facebook-Post eines zivilgesellschaftlichen Akteurs wurde eine antisemitische Beleidigung gepostet. Der Zivilgesellschaftliche Akteur hat einen deutsch-hebräischen Namen und setzt sich für Rechte von Jüdinnen und Juden in der Bundesrepublik ein. Unter einen Post, in dem ein fröhliches Pessachfest gewünscht wurde, kommentierte ein User: "Zionist scum".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    19.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassismus in der Bundesagentur für Arbeit Berlin Mitte

    19.04.2019 Bezirk: Mitte
    In der Bundesagentur für Arbeit Berlin Mitte in der Beuthstraße kommt es zu einem Vorfall von Benachteiligung aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse als ein junger Mann aus Kroatien sich arbeitslos melden wollte, aber niemanden gefunden hatte, der mit ihm Englisch reden wollte. Seine dadurch verspätete Arbeitslosmeldung führte zur Verkürzung des ALG I.
    Quelle: Basta Erwerbsloseninitiative
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