Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
29.06.2020 Bezirk: LichtenbergIn der Sandinostraße von der Tramhaltestelle „Zechliner Straße“ bis zur Konrad-Wolf-Straße sowie in der Landsberger Allee wurden mit Sprühfarbe Parolen wie „Moslems raus“, „HSH bleibt deutsch“, „Zecken raus“, „Antifa auf's Maul“ auf den Fußgängerweg gesprüht.Quelle: STK Alt-Hohenschönhausen, Bezirksamt Lichtenberg
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Extrem rechte Sticker in Rudow
29.06.2020 Bezirk: NeuköllnAuf der Johannisthaler Chaussee wurden etwa 40 Sticker von extrem rechten Parteien entdeckt und entfernt.Quelle: Register Neukölln -
Keltenkreuze in Johannisthal
29.06.2020 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Straße Am Alten Fenn wurden drei verbotene Keltenkreuze entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Muslimfeindlicher Nachbar in Kleingartenkolonie
29.06.2020 Bezirk: SpandauMuslimische Pächter eines Kleingartens in Spandau wurden von einem Nachbarn als "Schweine" bezeichnet. Auf ihre scharfe Reaktion auf diese rassistische Bemerkung erwiderte der Nachbar: "Wir sind hier nicht im Morgenland", sie sollten dorthin zurück gehen.Quelle: INSSAN e.V. -
Mutter und Tochter rassistisch beleidigt
29.06.2020 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Marzahn wurde eine Frau mit ihrer zwölfjährigen Tochter von einem Unbekannten mit den Worten "Flüchtlinge sollen hier raus" rassistisch beleidigt. Mutter und Kind hatten große Angst. Der Mann, ca. 50 Jahre alt, setzte danach seine Fahrt in Richtung Ahrensfelde fort.Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf -
Neonazi-Propaganda am Kienberg
29.06.2020 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Kienberg nahe des Gottfried-Funeck-Weg wurden erneut neonazistische Schmierereien sowie ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Am 26. Juni wurde an der gleichen Stelle bereits eine Schmiererei mit den Worten "Nazi Kiez" gemeldet. Daneben tauchte nun der extrem rechte Zahlencode "88" sowie der Schriftzug "White Lives Matter" auf. "White Lives Matter" ist ein Slogan, der als Gegenpart zur "Black Lives Matter"-Bewegung benutzt wird. Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisiert Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisiert dabei anti-schwarzen Rassismus in der Gesellschaft. "White Lives Matter" hingegen wird von weißen extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten möchten. Zum Zeitpunkt der Meldung wurden die betroffenen Fassaden am Kienberg zwar gereinigt, die Schmierereien waren aber weiterhin gut lesbar.Quelle: Augenzeug*in / Register ASH -
Rassistische Beleidigung in einem Schrebergarten
29.06.2020 Bezirk: BerlinweitMuslimisch gelesene Personen wurden in ihrem Schrebergarten vom Nachbarn als "Schweine" bezeichnet. Zudem sagte dieser "[...] dass wir hier nicht im Morgenland seien und ihr dorthin zurückgehen könnt".Quelle: Inssan e.V. -
Rechte Fake-Aufkleber gegen die SPD in Mitte
29.06.2020 Bezirk: MitteIn der Geschwister-Scholl-Straße in Mitte wurden die SPD diffamierende, von extremen Rechten professionell gestaltete Fake-Aufkleber angeblich der SPD entdeckt und entfernt.Quelle: Registerstelle Mitte -
Verschwörungsideologischer Aufkleber
29.06.2020 Bezirk: Marzahn-HellersdorfOberhalb des U-Bahnhof Kienberg wurde ein verschwörungsideologischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt.Quelle: Augenzeug*in / Register ASH -
Antisemitische Facebook Nachricht
28.06.2020 Bezirk: BerlinweitAm 28. Juni erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Nachricht bei Facebook.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Kommentare
28.06.2020 Bezirk: BerlinweitAm 28. Juni erhielt eine jüdische Institution Kommentare zu einem Tweet, in denen sich der antisemitischen Symbolik einer jüdischen Allmacht bedient wird.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Nachrichten
28.06.2020 Bezirk: BerlinweitAm 28. Juni erhielt eine jüdische Institution antisemitische Nachrichten bei Facebook.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitischer Tweet
28.06.2020 Bezirk: BerlinweitAm 28. Juni erhielt eine Politikerin auf Twitter einen antisemitischen Tweet. Darin hieß es, "Unsere Gegner heißen ELOHIM, so wie die DUMM-JUDEN das verstehen, und die verstehen nichts!"Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Extrem rechte Flugblätter in Alt Hohenschönhausen
28.06.2020 Bezirk: LichtenbergEin Funktionär der aufgelösten rechtspopulistischen Partei „Pro Deutschland“ verteilte in Alt Hohenschönhausen Flugblätter einer extrem rechten Zeitung „gegen Kriminalität“.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
LGBTIQ*feindlicher Beleidigung in einer Bar
28.06.2020 Bezirk: Tempelhof-SchönebergGegen 1.10 Uhr wird ein 56-jähriger Mitarbeiter einer Bar in der Kleist- / Ecke Eisenacher Straße durch eine 49-jährige Frau aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt und mit Bier begossen. Der 56-Jährige kann dem Tritt der Frau ausweichen.Quelle: ReachOut Berlin -
Neonazi-Aufkleber am Bahnhof Lichtenberg
28.06.2020 Bezirk: LichtenbergAm S-Bhf. Lichtenberg wurden Aufkleber des „III. Wegs“ mit der Aufschrift „Familie – Heimat – Tradition“ gefunden und entfernt.Quelle: Lichtenberger Register -
Antimuslimische Schmiererei in Wilmersdorf
27.06.2020 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 27. Juni 2020 wurde am U-Bahnhof Spichernstraße in Wilmersdorf eine antimuslimisch rassitstische Schmiererei entdeckt, die sich auch gegen die Grünen richtet. Mit Edding wurde geschrieben: "Messerstecher, Dealer, Plünderer ausweisen! Grüne züchten Moslemmob!"Quelle: Register CW -
Beleidigung mit homophobem Hintergrund
27.06.2020 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIn der Nacht des 27.06.2020 soll es in Schöneberg zu einer Beleidigung mit homophobem Hintergrund gekommen sein. Eine 49-Jährige versuchte, Zutritt zu einer Bar an Kleiststraße Ecke Eisenacher Straße zu erhalten, zu der jedoch nur schwule Männer Zutritt haben sollen. Dies sei ihr untersagt worden. Daraufhin soll sich die Frau, die in Begleitung einer weiteren Frau war, auf einem Stuhl vor der Bar niedergelassen und selbst mitgebrachte Getränke verzehrt haben. Aufforderungen des 56-Jährigen, den Bereich vor der Bar zu verlassen, soll sie ignoriert haben, sodass die Polizei zum Ort alarmiert wurde. Gegen 2 Uhr soll die Frau dann zur Bar zurückgekehrt sein und Zutritt zu dieser verlangt haben. Als ihr dies verwehrt worden sein soll, soll sie sich erneut auf einen Stuhl vor der Bar gesetzt haben. Als der 56-Jährige die Frau daraufhin aufgefordert haben soll, sich zu entfernen, soll sie nach ihm getreten haben. Dem Tritt konnte der 56-Jährige ausweichen und blieb daher unverletzt. Anschließend soll die 49-Jährige den Inhalt eines Glases, das sie mitgebracht und in der Hand gehalten haben soll, über die Brust des 56-Jährigen geschüttet haben. Dann den Mann homophob beschimpft haben.Quelle: Polizeimeldung vom 28.06.2020, Nr. 1569 -
Extrem rechte Flugblätter in Neu Hohenschönhausen
27.06.2020 Bezirk: LichtenbergIn den Häusern rund um den Prerower Platz verteilte ein extrem rechter Funktionär Flugblätter eines extrem rechten Nachrichtenportals. Diese hatten teils rassistische Inhalte.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
"Identitäre"-Aufkleber in Pankow
27.06.2020 Bezirk: PankowIm Ortsteil Pankow wurden im Bürgerpark Pankow einzelne Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. das Bild des Berliner Ortsgruppen Leiters.Quelle: NEA -
"III. Weg"-Aufkleber im Weitlingkiez
27.06.2020 Bezirk: LichtenbergAuf dem Parkplatz eines Supermarkts am S-Bhf. Lichtenberg und in der Wönnichstraße wurden mehrere Aufkleber des „III. Wegs“ gefunden und entfernt.Quelle: Lichtenberger Register -
LGBTIQ*feindlicher Angriff am Christopher Street Day in Mitte
27.06.2020 Bezirk: MitteIm Verlauf der alternativen Christopher Street Day Parade wird ein 25-jähriger Mann auf der Straße Unter den Linden von einer Frau aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt und mit einer Gehhilfe geschlagen.Quelle: ReachOut, Tagesspiegel vom 28.06.2020 -
LGBTIQ*-feindlicher Angriff am Hermannplatz
27.06.2020 Bezirk: NeuköllnAm Hermannplatz wurde eine Person in Drag von drei Personen homofeindlich beleidigt und mit einer Plastikflasche beworfen.Quelle: tagesspiegel, 29.6.2020, twitter -
Rassistische Beleidigung und massive Bedrohung in der Köpenicker Dammvorstadt
27.06.2020 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Nacht wurde ein Mann in der Friedrichshagener Str. rassistisch beleidigt und anschließend von den Tätern mit dem Auto verfolgt. Der Betroffene fuhr daraufhin zu einem Polizeiabschnitt.
Quelle: Pressemitteilung der Polizei -
Rassistischer Aufkleber in Baumschulenweg
27.06.2020 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Ludwig-Klapp-Str. wurden zwei rassistische Aufkleber der Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude
27.06.2020 Bezirk: MitteAb 11.00 Uhr wurde in Tiergarten eine Kundgebung der Reichsbürger*innen von Staatenlos.Info vor dem Reichstagsgebäude auf dem Platz der Republik durchgeführt. Von Rednern und weiteren Anwesenden wurden Corona-Maßnahmen NS-relativierend verglichen und zu Widerstand aufgerufen.Quelle: Registerstelle Mitte -
Verschwörungsideologischer Autokorso mit Abschlusskundgebung in Westend
27.06.2020 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 27. Juni 2020 fand ab 13 Uhr ein verschwörungsideologischer Autokorso, organisiert von Attila Hildmann, vom Olympischen Platz mit Abschlusskundgebung am Eingang Messe Nord in Westend statt. Es nahmen ungefähr 200 Menschen mit 80 Fahrzeugen teil. Während der Abschlusskundgebung wurden in Redebeiträgen antisemitische Verschwörungsideologien transportiert. Es ging um einen imaginierten Schuldkult und Verschwörungsmythen zu Soros und Rothschild.Quelle: Berlin gegen Nazis, Tagesspiegel vom 28.06. -
Zehn Stolpersteine in der Dieffenbachstraße beschmiert
27.06.2020 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Nacht vom 26. auf den 27. Juni wurden erneut Stolpersteine in der Dieffenbachstraße mit schwarzer Farbe besprüht. Betroffen waren 10 Stolpersteine vor den Häusern Nr. 54 und 49. Die Schändung wurde von einem Anwohner zur Anzeige gebracht. Das Landeskriminalamt ermitteltQuelle: FHXB Museum -
Antimuslimisch-rassistische Diskriminierung im Bewerbungsverfahren
26.06.2020 Bezirk: MitteWährend eines Bewerbungsverfahrens bei einer us-amerikanischen Firmenniederlassung in Mitte wurde ein muslimischer Mann gefragt: "Sie wissen, wir sind eine amerikanische Firma. Stimmen Sie zu, dass wir Ihren Namen durch eine Terroristen-Datenbank laufen lassen?"Quelle: Inssan e.V. -
Antisemitische Kommentare
26.06.2020 Bezirk: BerlinweitAm 26. Juni erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare und Bilder zu einem Tweet.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Kommentare bei Twitter
26.06.2020 Bezirk: BerlinweitAm 26. Juni wurde ein Tweet einer jüdischen Institution antisemitisch kommentiert.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Nord
26.06.2020 Bezirk: LichtenbergAm Loeperplatz wurden Aufkleber des extrem rechten Magazins „Compact“ gefunden. Sie bezeichneten Bill Gates als „Impf-Diktator“.Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Sticker in Nordneukölln
26.06.2020 Bezirk: NeuköllnIn der Sanderstr. wurden mehrere Sticker einer extrem rechten Plattform entdeckt.Quelle: Register Neukölln -
Neonazi-Schmierereien am Kienberg
26.06.2020 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn eine Mauer am Kienberg wurden die Worte "Nazi Kiez" in weißer Farbe geschmiert. Neonazis versuchen mit dieser Aufschrift den Ort für sich zu reklamieren.Quelle: Augenzeug*in / Register ASH -
NPD-Mahnwache im Tiergarten
26.06.2020 Bezirk: Mitte14 Neonazis beteiligten sich an einer NPD-Mahnwache am großen Stern vor dem Helmuth-Graf-von-Moltke-Denkmal unter dem Motto: "Heimat und Identität verteidigen!", um gegen die Black Lives Matter- und Dekolonisierungsbewegung zu agitieren und gegen den "Abriss preußischer, nationaler und kolonialer Denkmäler" zu protestieren.Quelle: Registerstelle Mitte -
Parolen gegen politische Gegner*innen in Köpenick-Nord
26.06.2020 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Mozartstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Linksgrün = Stasi = Nazis" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Propaganda der Identitären Bewegung vor dem Hauptbahnhof
26.06.2020 Bezirk: MitteAm Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistische Aufkleber in Blankenburg
26.06.2020 Bezirk: PankowIm Ortsteil Blankenburg wurden in der Bahnhofsstraße selbtgemachte, rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen den Slogan "Black Lives Dont Matter" (Fehler im Original / dt: Schwarzes Leben zählt nicht).Quelle: NEA -
Rassistischer Vorfall innerhalb eines Bewerbungsverfahrens
26.06.2020 Bezirk: BerlinweitEin muslimischer Mann wird im Rahhmen eines Bewerbungsverfahrens gefragt, ob es in Ordnung sei, wenn die Firma seinen Namen durch eine Datenbank für Terrorist:innen kontrollieren lassen könne.Quelle: Inssan e.V. -
Rassistische und Rechte Schmierereien an Bushaltestelle in Mariendorf
26.06.2020 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAn der Haltestelle Imbrosweg 277, Richtung Marienfelde, wurde eine rassistische Schmiererei ("Kanacken Raus") und ein Hakenkreuz auf den Sitzbänken angebracht.Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg -
Schoa relativierender Tweet
26.06.2020 Bezirk: BerlinweitAm 26. Juni schrieb ein antiisraelischer Twitter-Account eine zivilgesellschaftliche Institution an. In dem Tweet relativierte der Account die Schoa und dämonisierte Israel.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Hakenkreuze in Niederschöneweide
25.06.2020 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bhf. Schöneweide wurden drei Hakenkreuze geschmiert. Diese wurden bei der Polizei angezeigt, jedoch nicht entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Neonazi-Aufkleber in Neu Hohenschönhausen
25.06.2020 Bezirk: LichtenbergIm Malchower Weg wurden etliche Aufkleber der Partei „Die Rechte“ gefunden. Die Aufschrift „Wir hängen nicht nur Plakate. Wir kleben auch Aufkleber“ bezieht sich auf deren Wahlkampfslogan, wonach die Partei nicht nur Plakate „hängt“. Sie wurde als Todesdrohung gegen politische Gegner_innen verstanden.Quelle: Platte machen -
Neonazi-Aufkleber in Rummelsburg
25.06.2020 Bezirk: LichtenbergIn der Rummelsburger Straße wurden Aufkleber gefunden, die sich in diskriminierender Weise gegen Antfaschist_innen richteten.Quelle: STK Lichtenberg Mitte -
Parole gegen politische Gegner*innen und Keltenkreuz in Johannisthal
25.06.2020 Bezirk: Treptow-KöpenickAn die Haltestelle Johannisthal Kirche wurde "Fuck Antifa" sowie ein verbotenes Keltenkreuz geschmiert.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Parolen gegen politische Gegner*innen in Alt-Treptow
25.06.2020 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Kiefholzstr./ Treptower Str. wurde zwei mal großflächig an Plakatwände "Fick Antifa" gesprüht.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistisch beleidigt und angespuckt in Mitte
25.06.2020 Bezirk: MitteGegen 22.15 Uhr wird ein 24-jähriger Mann in der Torstraße von einem 61-jährigen Mann rassistisch beleidigt und ins Gesicht gespuckt. Dem Versuch des 61-Jährigen, dem 24-Jährigen ins Gesicht zu schlagen, kann dieser ausweichen.Quelle: ReachOut, Polizei Berlin vom 11.11.2020 -
Rassistische Beleidigung am Arbeitsplatz in Weißensee
25.06.2020 Bezirk: PankowIm Ortsteil Weißensee wurde ein Schwarzer Mann u.a. durch abwertende Gesten stark rassistische beleidigt und gemobbt.Quelle: EOTO e.V. -
Rassistisches Verhalten eines Psychiaters
25.06.2020 Bezirk: BerlinweitEin Psychiater verhält sich am 25.06. diskriminierend gegenüber einem Schwarzen Mann.Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V. -
Antisemitische Ritzereien am Bhf. Zoo in Charlottenburg
24.06.2020 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 24. Juni 2020 wurden am Bahnhof Zoo folgende antisemitische Ritzereien entdeckt: durchgekreuzte Davidsterne und Hakenkreuze, zudem das Kürzel 88 (steht für "HH"= "Heil Hitler").Quelle: RIAS Berlin