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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    11.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca.20 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Stand der Identitären Bewegung am Eastgate

    11.05.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die neurechte "Identitäre Bewegung" führte einen Infostand am Einkaufscenter "Eastgate" durch. Sechs Aktivisten verteilten Propaganda und zeigten ein Transparent. Neben der "Identitären Bewegung" hatten zuvor bereits andere extrem rechte Gruppierungen und Kleinparteien Aktionen im Umfeld des Eastgate durchgeführt und so versucht sich die Diskussion um Jugendgewalt zunutze zu machen.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Trendmagazin

    11.05.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In dem von Andreas Wild herausgegebenen Magazin "Trend" werden rassistische und antisemitische Inhalte verbreitet und dementsprechende Sprachbilder genutzt. So wurden u.a. Immobilienkonzerne als "internationale Heuschrecken" bezeichnet.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitisch motivierte Sachbeschädigung am Breitscheidplatz

    10.05.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Mai 2019 wurde am Gedenkort für die Opfer des Terroranschlags am Breitscheidplatz in Charlottenburg eine verbrannte Israelflagge entdeckt. Eine beim "Israeltag" anwesende Person bemerkte, dass eine aus Stoff bestehende Israel-Flagge neben dem Bild der israelischen Ermordeten Dalia Elyakim bis auf den Stiel komplett verbrannt war. Die Flagge wurde durch zwei neue Papierfähnchen erstetzt, jedoch wurde die Vase abends umgekippt vorgefundne und die Fähnchen fehlten.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Beleidigung in Weißensee

    10.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden die Geschädigten durch den Tatverdächtigen antiziganistisch beleidigt. Genauere Informationen wurden auf Wunsch der Geschädigten nicht veröffentlicht.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Homophobe Schmiererei im Prenzlauer Berg

    10.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde an einem Fahrradladen in der August-Lindemann-Str. wurde ein homophobes Graffito "Schwule sterben aus" in der Größe ca. 2 x 2 m geschmiert.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Homophobes Graffito in der Karl-Marx-Allee / Höhe Weberwiese

    10.05.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Karl-Marx-Allee / Höhe Weberwiese wurde ein homophobes Graffito gemeldet. Es ist der gleiche Spruch "Schwule sterben aus", mit schwarzer Farbe gemalt, der auch an anderen Orten in Friedrichshain gesehen wurde (ehem. Schlachthofgelände, Platz der Vereinten Nationen) und auch in den Bezirken Mitte und Pankow an verschiedenen Orten angebracht wurde.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • JA-Flyer in Weißensee

    10.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee in der Nähe der Parkstraße Ecke Große Seestraße tauchen immer wieder vereinzelt antimuslimisch-rassistische Flyer der Jungen Alternative Berlin auf. Diese trugen u.a. den Slogan "Köln ist überall. Islamisierung? Wir halten dagegen."
    Quelle: NEA
  • Neonazi-Aufkleber in der Rüdigerstraße

    10.05.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Rüdigerstraße und in Seitenstraßen wurden Aufkleber eines extrem rechten Bündnisses aus Kandel mit der Aufschrift „Dumm Dümmer Antifa“ gefunden und enfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Äußerung in Marienfelde

    10.05.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Nachmittag des 10.05.2019 kam es in Marienfelde zu einer rassistischen Äußerung. Im Warteraum einer Ausgabestelle für Lebensmittel an bedürftige Menschen wurde über ein Projekt informiert, das geflüchtete Menschen und Nachbarn miteinander in Kontakt bringen möchte. Hierfür wurden Menschen in dem Warteraum angesprochen. Eine angesprochene Frau sagte, dass sie damit nichts zu tun haben wolle und äußerte sich dann abwertend gegenüber Geflüchteten. U.a. bezeichnete sie Geflüchtete als "Sozialschmarotzer" und sich selbst und ihre Familie als "reine" Deutsche.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistischer Brief in Oberschöneweide

    10.05.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Eine Familie erhielt einen anonymen Brief mit rassistischen Beleidigungen und Unterstellungen, sowie einer Aufforderung zur Ausreise und der Drohung bei Institutionen diese rassistisch motivierten Unwahrheiten zu verbreiten. Unter anderem wurde den Betroffenen unterstellt ein Bordell zu betreiben und die Töchter der Familie als "Nutten" bezeichnet. In dem Brief werden verschiedene Codes der extrem rechten Identitären Bewegung benutzt, wie bspw. der Verschwöhrungsmythos des "Großes Austausches".
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische E-Mail

    09.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Bildungszentrum erhielt eine antisemitische E-Mail, die vermutlich an mehrere Adressat*innen gerichtet war.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    09.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Hitlergruß und rassistischer Angriff in Gesundbrunnen

    09.05.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 1.40 Uhr kam es vor einem Schnellrestaurant am Hanne-Sobek-Platz in Gesundbrunnen zu einem rassistischen Angriff. Ein 29-Jähriger hatte zunächst einen 47-Jährigen rassistisch beleidigt und dabei auch den sogenannten Hitlergruß gezeigt. Anschließend packte der jüngere Mann den Älteren an der Schulter, verpasste ihm einen Kopfstoß und schlug und trat auf ihn ein. Der Angegriffene erlitt mehrere Verletzungen, die ambulant in einem Krankenhaus versorgt wurden. Der unter Alkoholeinfluss stehende Angreifer kam zu einer erkennungsdienstlichen Behandlung in Polizeigewahrsam und wurde anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 09.05.2019, Berliner Zeitung vom 09.05.2019, berlin.de vom 09.05.2019
  • "NAZI KIEZ"-Schmiererei in Mariendorf

    09.05.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 09.05.2019 wurde an der Bushaltestelle Gersdorfstr./Kaiserstr. des M76 Richtung U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz eine Schmiererei mit dem Slogan "NAZI KIEZ" entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • NPD-Aufkleber in Wilmersdorf

    09.05.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 09. Mai 2019 wurden NPD Aufkleber, die an zwei Straßenschildmasten beiderseits der Brandenburgischen Straße südlich des Fehrbelliner Platzes geklebt sind, wieder kenntlich gemacht, indem die darübergeklebten Aufkleber abgekratzt wurden.
    Quelle: Register CW
  • NPD-Flyer im Prenzlauer Berg

    09.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-relativierende Äußerungen im Märkischen Viertel

    09.05.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Bei einer Podiumsdiskussion mit Gymnasiast_innen des Thomas-Mann-Gymnasiums und des Romain-Rolland-Gymnasiums anlässlich der bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament im Fontane-Haus im Märkischen Viertel äußerte sich der AfD-Vertreter geschichtsrevisionistisch. Unter anderem sagte er laut Teilnehmer_innen sinngemäß, er sei stolz auf alle deutschen Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs gekämpft haben. Eine derartige Aussage ist als Verharmlosung des Nationalsozialismus zu werten.
    Quelle: Bürgerbüro von Hakan Taş (Die LINKE)
  • "NS-ZONE"-Schmiererei in Berlin-Buch

    09.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurde auf dem Fußgängerweg in der Nähe eines Spielplatzes eine neonazistische Schmiererei mit dem Slogan "NS ZONE" (deutsch: nationalsozialistisches Gebiet) entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Angriff am S-Bahnhof Gesundbrunnen

    09.05.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 20.15 Uhr wird ein 32-jähriger Mann auf dem S-Bahnhof Gesundbrunnen von einem Unbekannten rassistisch beleidigt. Ein Passant greift ein, als der Unbekannte versucht, den 32-Jährigen zu schlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Fake-Parteienaufkleber im Prenzlauer Berg

    09.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Prenzlauer Berg wurden in der Gegend vom Teutoburger Platz rechte Fake-Parteienaufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Beleidigung in Rudow

    08.05.2019 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann wird in seiner Wohnung von seinem auf dem Balkon stehenden Nachbarn lautstark antisemitisch beleidgt. Bereits in der Vergangenheit war es mehrfach zu derartigen Beleidigungen durch den Pöbler gekommen. Die Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1089
  • Antisemitische E-Mail

    08.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur*innen erhielten eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    08.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur*innen erhielten eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    08.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Jüdische Institution erhielt folgenden antisemitischen Kommentar: "Das Zeigen von israelischen Symbolen steht heutzutage leider für Rassismus und Apartheid." Die Bezeichnung Israels als "Apartheitsstaat" soll die Existenz des Landes in Frage stellen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Gedenkteilnehmende ins Gesicht gegriffen in Berlin-Buch

    08.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch griff kurz vor Ende der Gedenkkundgebung zur Befreiung vom Faschismus am sowjetischen Ehrenmal ein Mann (ca. Mitte 30) einen Teilnehmer ins Gesicht. Der Angreifende kam kurz vor Ende auf die Kundgebung zu und griff den Betroffenen direkt ins Gesicht. Der Teilnehmer wehrte sich. Die Polizei griff erst ein als die weitere Teilnehmende den Angreifenden abdrängten.
    Quelle: EAG
  • Homophobes Graffiti in Mitte

    08.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Rosa-Luxemburg-Straße wurde gegen Abend ein homophobes Graffiti in schwarzer Farbe („Schwule sterben aus“) entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Neonazis fotografieren Gedenkkundgebung in Berlin-Buch

    08.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurde am Vormittag eine Gedenkkundgebung zur Befreiung von Berlin vom Nationalisozialismus von Neonazis fotografiert.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazistische Aufkleber am Corso-Einkaufszentrum und Umgebung

    08.05.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Corso-Einkaufszentrum in Hellersdorf-Nord und den umliegenden Seitenstraßen wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Aufkleber nahmen Bezug zu den Europawahlen oder warben mit rassistischen Aussagen für das 1. Mai Fest in Plauen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazistische Wahlplakate vor Flüchtlingsunterkünften

    08.05.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die neonazistsiche Kleinpartei "Der III. Weg" sowie die NPD haben zur Europawahl massiv vor der Flüchtlingsunterkunft in der Carola-Neher-Straße plakatiert - unter andren mit dem Slogan "Migration tötet". Auch andere Flüchtlingsunterkünfte im Bezirk berichten von einer vergleichsweise gehäuften Plaktierung neonazischtischer Parteien vor den Unterkünften, beispielsweise nahe der Unterkunft in der Wittenberger Straße. In den unmittelbaren Umgebungen werden zum Teil auch neonazitische Aufkleber festgestellt. Genau an diesen Standorten mit entsprechenden flüchtlingsfeindlichen Botschaften verstärkt zu plakatieren, muss als besondere Provokation verstanden werden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NPD-Plakate gegen die Befreiung in Berlin-Buch

    08.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden vereinzelt kleine, selbstgemachte Plakate der neonazistischen Partei NPD entdeckt. Diese trugen den Slogan "Gegen den Befreiungsmythos" oder "Kein Tag der Befreiung" und dann das Logo der JN.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "NS-AREA"-Plakate in Berlin-Buch

    08.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch werden vereinzelt Plakate mit dem Slogan "NS AREA" (deutsch: nationalsozialistisches Gebiet) entdeckt. Auf dem Plakat befand sich zusätzlich das Parteilogo der neonazistischen Partei NPD.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    08.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Abgeordneten Franz Wiese, der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt. Mit dabei war dieses Mal auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Meier. In Reden wurde mit rassistischen Klischees gegen Migrant*innen und Geflüchtete Stimmung gemacht. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" dieses Mal auch wieder zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!" Die meisten Teilnehmenden trugen gelbe Westen und versuchten damit, das Zeichen der französischen Sozialproteste für sich zu vereinnahmen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Propaganda am U-Bahnhof Alexanderplatz

    07.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ein Mann zeigte am U-Bahnhof Alexanderplatz antisemitische Plakate, in denen Zionisten mit Nazis gleichgesetzt und antisemitische Verschwörungsmythen verbreitet werden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    07.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    07.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Schmierereien und Hakenkreuz in Mitte

    07.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Melchiorstraße im Ortsteil Mitte wurden an Straßenlaternen und Verteilerkästen antisemitische Schmierereien gefunden. Insgesamt dreimal wurde mit einem weißen Filzstift jeweils ein durchgestrichener Davidstern geschmiert, einmal davon in unmittelbarer Nähe eines mit schwarzem Filzstift gezeichneten Hakenkreuzes.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuze und SS-Rune im Soldiner Kiez

    07.05.2019 Bezirk: Mitte
    In den ersten beiden Vorderhäusern der Koloniestraße 32 im Soldiner-Kiez wurden hingeschmierte Hakenkreuze entdeckt. Im dritten Quergebäude wurde außerdem ein Smiley mit SS-Runen als Augen bemerkt.
    Quelle: Demokratie in der Mitte Vor-Ort-Büro Wedding/Moabit
  • NPD-Aufkleber in Pankow

    07.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden u.a. in der Breite Straße Aufkleber der neonazistischen Partei NPD entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Aus Anne wird Frank, das ist doch krank" oder "Kriminalität bekämpfen". Außerdem wurden rechte Aufkleber mit den Slogan "Du hast minderwertigkeitskomplexe!!? Komm doch zur Antifa".
    Quelle: EAG
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