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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mail

    06.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 6. Februar erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail mit einer antisemitischen Beleidigung.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechte Aufkleber in Wilmersdorf

    06.02.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 06. Februar 2020 wurde in der Nähe des U-Bhf. Breitenbachplatz in Wilmersdorf ein Aufkleber mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ und ein Sticker gegen die GEZ entdeckt.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Vernichtungsfantasien gegenüber Menschen muslimischen Glaubens

    06.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Der Antisemitismusbeauftragte der Jüdischen Gemeinde Berlin erhält einen an ihn persönlich adressierten Brief eines anonymen Absenders in dem die Tötung und Vernichtung von Menschen muslimischen Glaubens ("Konzentrationslager" und "Gaskammern") und Schwarzen Menschen ("erschlagen und lynchen") in Deutschland gefordert wurde. In dem Schreiben wurden mehrfach Begriffe aus dem Nationalsozialismus verwendet, wenn Menschengruppen beschrieben werden, wie "Volksverräter", "Volksschädlinge", "Dreck", "Ungeziefer" oder "Menschenmüll". Der Verfasser des Briefs stellte die AfD als einzig wählbare Partei dar und lehnte die Demokratie ab. Er behauptete keine feindlichen Ansichten gegenüber Jüdinnen und Juden zu hegen, es könne aber dazu kommen, wenn diese sich explizit gegen die AfD äußern. Seine hauptsächlich beschriebene "Sorge" gilt der vermeintlichen Eroberung der Welt durch den Islam. In dem Schreiben machte er deutlich, dass er Jüdinnen und Juden als Verbündete in einem Kampf gegen den Islam ansehen würde. Zwei Wochen zuvor hatte der Antisemitismusbeauftragte dem Portal T-Online.de ein Interview gegeben in dem er die AfD als antisemitische Partei bewertet.
    Quelle: Jüdische Gemeinde zu Berlin
  • Antisemitische Facebook Nachricht

    05.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 05. Februar erhielt eine jüdische Institution eine Nachricht bei Facebook, in der u.a. Jüdinnen_Juden die Schuld am Antisemitismus gegeben wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    05.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 05. Februar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Organisationen, eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten. Die gleiche E-Mail wurde im Februar an weiteren vier Tagen an die gleichen Empfänger*innen versendet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    05.02.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    05.02.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 5. Februar 2020 fand in der Bibliothek des Konservatismus in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Die Buchvorstellung beinhaltete demokratiefeindliche sowie nationalchauvinistische Aussagen. Der Redner beschwor die Gefahr der Abschaffung nationaler Selbstbestimmung und der Errichtung eines "Weltstaates" durch "politische Eliten". Er forderte eine sogenannte "Privatrechtsgesellschaft", welche anstelle des Staates treten müsse. Der Vortrag lässt sich somit dem demokratiefeinlichen rechtslibertären Marktradikalismus bzw. "Anarcho-Kapitalismus" zuordnen. Außerdem wurde Migration als Ursache der Zerstörung des Nationalstaats dargestellt, da Demokratie nur innerhalb homogener Bevölkerungen funktioniere. Dies wurde mit der rassistischen Forderung nach einem Zuwanderungsstopp verbunden.

    Quelle: Register CW
  • NS-verherrlichende Schmiererei in Steglitz

    05.02.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Düppelstraße wurde ein, mit weißer Spühdose gemaltes, Hakenkreuz, mit jeweils 4 weißen Punkten in den offenen Ecken, entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische E-Mail

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 04. Februar erhielt eine zivilgesellschaftliche Organisation eine E-Mail mit antisemitischen und rassistischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 4. Februar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 04. Februar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Presse und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine antisemitische E-Mail, in der unter anderem Politiker_innen mit Hitler verglichen werden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 04. Februar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail, in der diverse Politiker_innen als Jüdinnen und Juden markiert werden, die im Geheimen Macht ausüben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 04. Februar erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Tweet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Aufkleber-Serie in Hellersdorf

    04.02.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In Hellersdorf wurden mehr als ein Dutzend extrem rechte Aufkleber entdeckt. Deren Inhalte beleidigen weltoffene und tolerante Menschen, sind rassistisch oder neonazistisch. Entdeckt wurden sie am Feldberger Ring/Ecke Hellersdorfer Straße, am U-Bahnhof Cottbusser Platz, in der John-Heartfield-Straße, Etkar-Andre-Straße und Grottkauer Straße an einer Brücke, einer Müllanlage, einem Laternenmast sowie Deutsche Post-Briefkästen und Verkehrsschildern.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazi-Aufkleber in Friedrichsfelde

    04.02.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Gegend zwischen S-Bhf. Lichtenberg und U-Bhf. Friedrichsfelde wurden mehrere „Schutzzone“-Aufkleber der NPD und Aufkleber der „Identitären“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Neonazistische Schmiererei in Oberschöneweide

    04.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Hausflur in Oberschöneweide wurde "C18" geschmiert. In dem Haus befindet sich auch eine Einrichtung für junge Geflüchtete. "C18" steht für die im Januar verbotene militante neonazistische Gruppe 'Combat 18'.
    Quelle: BEW Wuhlheide
  • "Schutzzone"-Flyer in Rudow

    04.02.2020 Bezirk: Neukölln
    Eine Anwohnerin des Blumenviertels entdeckt Flyer der "Schutzzone" in ihrem Briefkasten.
    Quelle: Register Neukölln, Grüne Neukölln
  • Antisemitische Aussagen von Nachbarn

    03.02.2020 Bezirk: Neukölln
    Eine jüdische Frau und ihr Mann hörten einen Streit in der Wohnung ihrer Nachbar:innen. Im Streit rief der Mann „Er ist ein Jude! Er ist ein Arschloch!“ woraufhin die Betroffene und ihr Mann bei den Nachbar:innen klingelten und sie mit der Aussage konfrontierten. Als die Betroffene sagte, dass sie Jüdin ist, entgegnete der Nachbar lediglich, dass er von wem anders gesprochen habe und betonte, dass beide dachten, sie sei Deutsche. Die Betroffene erhielt den Eindruck, dass für sie Deutsch- und Jüdischsein unvereinbar wäre.
    Quelle: RIAS
  • Extrem rechte Plakate und Aufkleber in Gropiusstadt

    03.02.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Fritz-Erler-Allee bzw. am Horst-Caspar-Steig sowie am Bat-Yam-Platz, Käthe-Dorsch-Ring und am Agnes-Straub-Weg werden NS-verharmlosende Plakate und Sticker, u.a. vom 3. Weg entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Massive Bedrohung

    03.02.2020 Bezirk: Mitte
    Eine Person wird aufgrund ihres Engagements gegen Rechts bedroht. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • NPD-Aufkleber in Mitte

    03.02.2020 Bezirk: Mitte
    In der Spandauer Straße im Ortsteil Mitte wurde ein Aufkleber der neonazistischer Partei NPD entdeckt und entfernt. Dieser trug den Slogan „Todesstrafe für Kinderschänder“.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Schmierei gegen politische Gegner*innen in Steglitz

    03.02.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurden neue, schwarze Edding-Graffitis „Antifa rote SA“ und „Grüne Lügenbande – CO ² Lüge“ an den Absperrwänden einer Baustelle entdeckt.
    Quelle: hassvernichtet, Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitische Massenzuschrift

    02.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 02. Februar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Presse und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine E-Mail mit antisemitischem Inhalt. In dieser wurde sich israelfeindlich geäußert und der der Staat Israel als Kolonialstaat dämonisiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Mann am Mehringdamm rassistisch beleidigt und geschlagen

    02.02.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 59-jähriger Mann wird gegen 23.50 Uhr auf dem Mehringdamm von einer unbekannten Person aus rassistischer Motivation beleidigt, angespuckt und gegen den Kopf geschlagen. Polizei Berlin 03.03.20
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    02.02.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Neonazistische Schmiererei in Baumschulenweg

    02.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle des 365 am S-Bhf. Baumschulenweg wurde eine "88", sowie "Combat 18" geschmiert. Combat 18 ist eine militante neonazistische Organisation, die in Deutschland verboten ist.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Kündigung

    02.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es kam am 02.02. zu einer Kündigung auf Grundlage von rassistischer Diskriminierung. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Schwarzer Person in der Wrangelstraße von Polizei grundlos Handschellen angelegt und beleidigt

    02.02.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bei einer Polizeiaktion in einem Wettbüro in der Wrangelstraße kontrollierten Polizeibeamt*innen anwesende schwarze Männer auf Drogen, nahmen ihnen die Ausweise zur Personalienprüfung und tasteten sie ab. Ein afrikanischer Mann, der darauf wartete, dass er seinen Ausweis zurückerhielt, betätigte eine Maschine, um seine Wetteinsätze zu überprüfen. Ein Polizeibeamter schnauzte ihn an, worauf der betroffene Mann sagte, er sei kein Krimineller und wolle mit Respekt behandelt werden. Daraufhin wurden ihm hinter dem Rücken Handschellen angelegt. Da nichts gegen den Mann vorlag, wurden die Handschellen nach einiger Zeit gelöst und er konnte weggehen. Dabei machten die Polizeisten Witze über ihn wie: "Wir lassen die Handschellen dran und deine Frau kann sie dann auf machen."
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Toilette in Wettbüro für schwarze Menschen gesperrt

    02.02.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wie heute bekannt wurde, wird allen schwarzen Menschen in einem Wettbüro in der Wrangelstraße die Benutzung der Toilette seit einer Polizeirazzia vor ca. 2 Jahren verwehrt, weil auf der Toilette durch eine schwarze Person Drogen entsorgt wurden.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antiasiatischer Corona-Rassismus im Drogeriemarkt

    01.02.2020 Bezirk: Mitte

    In einem Drogeriemarkt in der Müllerstraße im Wedding. Eine Kassiererin kassiert sechs Kunden ab, aber als eine asiatische Frau ihr einen Gutschein reicht, öffnet die Kassiererin ihre Schublade und desinfiziert sich demonstrativ die Hände. Als der Ehemann der Frau daraufhin sagte: "Keine Panik, meine Frau war noch nie in China", verfiel die Kassiererin in verlegenes Schweigen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Amadeu-Antonio-Stiftung, Twitter
  • Antisemitische Schmiererei in Berlin-Buch

    01.02.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurde in der Wiltbergstraße eine antisemitische Schmiererei mit dem Slogan "Juden BSC" an einem Papierkorb entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Frau in der Karl-Marx-Allee rassistisch angegriffen und Helfer mit Messer bedroht

    01.02.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 20.30 Uhr wird eine 24-jährige Frau auf der Karl-Marx-Allee von einem 57-jährigen Mann aus rassistischer Motivation gegen den Arm gestoßen, verächtlich angeschaut und bespuckt. Die 24-Jährige, die in Begleitung ihres 6- jährigen Sohnes ist, ruft ihren 27-jährigen Lebensgefährten an. Der 27-Jährige wird von dem Angreifer mit einem Messer bedroht. Ein Zeuge filmt die Situation mit seinem Handy.
    Quelle: ReachOut Berlin; Polizei Berlin 01.02.20; pnr24-online.de 02.02.20; https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.889674.php
  • NS-verharmlosende Graffiti in Rudow

    01.02.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht vom 31.01. werden an der Prierosser Straße und in umliegenden Straßen in Rudow an mehreren Stromkästen Keltenkreuze sowie der Spruch "NS-Area" angebracht.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Flyer am Storchenhof

    01.02.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Hauptstraße am Storchenhof verteilte ein Funktionär der aufgelösten rechtspopulistischen Partei „Pro Deutschland“ flüchtlingsfeindliche Flugblätter mit der Aufschrift „Mythos und Realität – Flüchtlingskriminalität offengelegt“ in Anwohner_innen-Briefkästen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Treptow

    01.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Heidelbergerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechter Gelbwesten-Aufmarsch

    01.02.2020 Bezirk: Mitte
    Am großen Stern in Tiergarten fand ein Aufmarsch der extrem rechten "Gelbe Westen Berlin" unter Beteiligung aus der Reichsbürger*innen- und extrem rechten Hooligan-Szene mit ca. 30 Teilnehmenden statt. In Reden wurde rassistisch gegen Einwanderung gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "Antifa Hurensöhne"-Schmiererei im Prenzlauer Berg

    31.01.2020 Bezirk: Pankow
    Im Prenzlauer Berg wurde an einem Mülleimer in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle Wisbyer Straße/ Schönhauser Allee der Slogan "Antifa ihr Hurensöhne" entdeckt und entfernt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
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