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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Strukturelle Benachteiligung im Jobcenter

    01.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Sozialamt und im Jobcenter Marzahn-Hellersdorf kam es zu einer antiziganistischen strukturellen Benachteiligung. Zum Schutz der Betroffenen wurden Inhalt und Datum des Vorfalls anonymisiert.
    Quelle: Amaro Foro
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    31.12.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ende Dezember 2019 wurden im Bereich Richard-Wagner-Platz, Alt-Lietzow und Arcostraße in Charlottenburg erneut extrem rechter Aufkleber u.a. mit der Aufschrift "Antifa nach Nordkorea" entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Facebook-Dokumentation Dezember: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.12.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD Treptow-Köpenick postete ca. 27 Beiträge und erreichte damit ca. 449 Interaktionen. Von den insgesamt sechs Beiträgen zu lokalen Themen beschäftigten sich drei mit dem im Dezember in der Bundeszentrale in der Seelenbinderstr. stattgefundenen Landesparteitag. Der Vorstand bleibt der alte. Zudem wurde eine Neustrukturierung und eventuelle Umbenennung der Partei besprochen. In anderen Beiträgen wurden rassistische Zitate verschiedener Politiker verbreitet. Dabei ging es insbesondere um die vermeintliche Kriminalität von nicht-weißen Menschen.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Facebook-Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.12.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Dezember 2019 nutzte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf ihre Facebook-Seite fast täglich dafür, rassistische Stereotype über Migrant*innen in Verbindung mit Kriminalität, (Gewalt-) Verbrechen und Terror zu verbreiten. Zusätzliche Themen waren "Lügenpresse", Aktionen und die sogenannte "Schutzzonen-Kampagne", eine Kampagne die versucht, "Schutzzonen" ausschließlich für "Deutsche" einzurichten, da die innere Sicherheit durch vermeintlich "importierte Kriminalität" bedroht sei.
    Quelle: Register CW via Facebook
  • Rassistisch im Supermarkt angegriffen

    30.12.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine 37-jährige Frau wird an der Kasse eines Supermarkts in der Martin-Luther-Straße von einem unbekannten Täter rassistisch beleidigt und angegriffen.
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin, 07.02.2020
  • Fans der Band Frei.Wild zeigen Hitlergruß aus Auto heraus

    29.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Mecedes-Benz-Arena fand am 29.12.2019 ein Konzert der Band Frei.Wild statt. Fans der Gruppe fuhren mit ihrem Auto durch den Kiez und präsentierten stolz den Hitlergruß. Auch wenn sich die Band immer wieder von ihren rechtsextremen Tendenzen distanziert, sich als „nur heimattreu und patriotisch“ definiert, so fallen sie doch immer durch ihre nationalistischen Liedtexte auf. Auch die Verbindung des Frontsängers der Band zur rechtspopulistischen Partei „Die Freiheitliche“, seine frühere Tätigkeit in der Rechtsrockband „Kaiserjäger“ sowie all die Bilder auf denen er mit "Kühnengruß" oder "Hitlergruß" posiert, beschreiben eher das Gegenteil. Nach wie vor zieht die Band bei ihren Auftritten ein extrem rechtes Publikum an.

    Quelle: Antifa Berlin
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Weißensee

    29.12.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden auf Sitzschalen der Bushaltestelle Rennbahnstraße/ Gustav-Adolf-Straße zwei Hakenkreuz-Schmierereien und der Slogan "No Islam" entdeckt und übermalt.
    Quelle: NEA
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    29.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistischer Aufkleber in Oberschöneweide

    29.12.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Spielplatzschild an der Ecke Griechische Allee/ Fontanestraße wurde ein rassistischer Aufkleber, der sich insbesondere gegen Geflüchtete richtete, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Schmiererei an Bushaltestelle in Mariendorf

    29.12.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf einem Sitz an der Bushaltestelle Heidefriedhof, Richtung Walther Schreiber Platz, im Ortsteil Alt-Mariendorf ist eine rassistische Schmiererei angebracht. Auch der Schriftzug "AfD" findet sich sich auf den Sitzen.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Schmierereien an Bushaltestelle in Mariendorf

    29.12.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine rassistische Schmiererei wird auf dem Sitz einer Bushaltestelle Rixdorfer Straße, Richtung Marienfelde, im Ortsteil Alt-Mariendorf entdeckt. Außerdem sind die Buchstaben "AfD" mehrfach auf den Sitzen angebracht.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Verschwörungstheorie im Gespräch im Wedding

    28.12.2019 Bezirk: Mitte
    Im Gespräch vor einem Imbiss in der Müllerstraße im Wedding behauptet ein Mann, dass „die Juden“ 2001 am terroristischen Angriff auf die Twin Towers in New York schuld gewesen wären und zeigt sich gegenüber seinen skeptischen Gesprächspartnern felsenfest überzeugt, dies mit Youtube-Videos „beweisen“ zu können. Gestützt auf verschwörungstheoretische Videos behauptet er auch, dass in den Twin Towers arbeitende Juden am Tag des Anschlags nicht zur Arbeit gekommen wären, was definitiv falsch ist. Richtig ist vielmehr, dass unter den Opfern viele Jüdinnen und Juden waren.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Muslimfeindliche Bedrohung am Kottbusser Tor

    28.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am U-Bahnhof Kottbusser Tor verletzte ein Mann den persönlichen Raum einer Frau. Er kam ihr zu nahe, rülpste ihr ins Ohr und sagt, daß sie nicht zu Deutschland gehöre.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    27.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße wurden 43 rassistische Aufkleber einer Onlineplattform und zwei andere gerichtet gegen Links entdeckt und entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    27.12.2019 Bezirk: Pankow
    Im Prenzlauer Berg wurden in der Spiekermannstraße vereinzelt Aufkleber des rechten Blogs EuropeNews.dk entdeckt und entfernt. Der Blog ist nicht mehr aufrufbar.
    Quelle: NEA
  • Antisemitische E-Mail

    26.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Person erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    26.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Person erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Erneute Sachbeschädigung am Bild "Vaterland"

    26.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut wurde beim Bild "Vaterland" an der East Side Gallery der Davidstern durchgestrichen und "Free Palestine" drübergeschmiert.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Antisemitischer Kommentar

    25.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Jüdische Bloggerin erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Blog-Eintrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Weißensee

    25.12.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden an der Bushaltestelle Gustav-Adolf-Straße/ Langhansstraße in der Sitzschaale zwei Hakenkreuze und der Slogan "Nazi Kiez" entdeckt und übermalt.
    Quelle: NEA
  • Rassistische Beleidigung in S-Bahn und Androhung körperlicher Gewalt gegen Helfer*innen

    25.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 23:30 Uhr wurde in der S 8 Richtung Grünau eine Frau von zwei Männern und einer Frau mehrfach rassistisch beleidigt. Zwei Zeug*innen schritten gegen die Äußerungen ein, worauf die augenscheinlichen Nazis mit der Androhung von körperlicher Gewalt reagierten, bevor sie sich weiter pöbelnd in den hintereren Teil des Waggongs zurückzogen. Besonders die Nazi-Frau fiel durch rassistische Beleidigungen und Pöbeleien gegen die Betroffene auf. Die Betroffene berichtete den Zeug*innen gegenüber später, daß die Pöbeleien gegen sie bereits auf dem Bahnsteig Landsberger Allee begonnen hatten.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antimuslimische Beleidigung

    24.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS Berlin erhielt folgenden antisemitischen Eintrag im Meldeformular: "Ihr seid die schlimmste Pest in diesem Land. Ihr habt keine Kultur, keinen Sinn für Schönheit. Ihr habt nur eure HOLOCAUST-LÜGE. Was ihr den Menschen antut, ist so absurd, böse und gemein. Nur eure Untermenschen-Spezies ist zu so etwas fähig! MIR DOCH SCHEISS EGAL OB IHR DAS MELDET BEI DER POLIZEI ES WISSEN SO ODER SO IMMER MEHR MENSCHEN WAS IHR HIER ABZIEHT! Ihr seid einfach nur Dreck.".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Aufkleber gegen "Gender Mainstreaming in Tempelhof

    24.12.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    an einem Müllbehälter an der Ecke Neue Straße / Ringbahnstraße im Ortsteil Tempelhof wird ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen "Gender Mainstreaming" richtet. Der Aufkleber wirbt zugleich für einen extrem rechten Online-Versand aus Halle an der Saale.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Brandanschlag auf ein Haus im Boxhagener Kiez in der Nacht zum Heiligabend

    24.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Nacht zu Heiligabend wurde ein Brandanschlag auf ein Haus im Boxhagener Kiez verübt. Bei dem Haus handelt es sich um eine gegen den Eigentümer kämpfende Hausgemeinschaft, die auch Transparente angebracht hat. Vermutlich dadurch wurde von Rechten das Haus als ein vermeintliches "linkes Hausprojekt" identifiziert, was es aber nicht ist. Im Vorfeld erhielten die Anwohner*innen bereits einen Drohbrief, auf den dann der Brandanschlag in der Nacht auf den Heiligabend folgte. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung gegen unbekannt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    24.12.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Rudower Chaussee Höhe S-Bhf. Adlershof wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 'Identitären Bewegung' entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "III. Weg"-Flyer in Lichtenberg-Mitte

    23.12.2019 Bezirk: Lichtenberg
    An das Büro der Lichtenberger Bündnis90/Die Grünen in der Münsterlandstraße wurde eine Postkarte der Neonazipartei „Der III. Weg“ geschickt, in der ein linker Politiker verunglimpft wurde.
    Quelle: Grüne Lichtenberg
  • Rassistische Beleidigung in der Köpenicker Dammvorstadt

    23.12.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend beleidigten drei Männer an der Haltestelle Bahnhofstr. /Seelenbinderstr. lauthals eine Person auf der anderen Straßenseite aus rassistischer Motivation. Dabei kam es zu rassistischen Äußerungen und Drohungen wie "geh wieder nach Hause".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Beleidigung einer muslimischen Frau

    22.12.2019 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau, die Kopftuch trägt, lief in der Carl-Schurz-Straße an einem älteren Paar (ein Mann und eine Frau) vorbei. Die Frau äußerte sich verächtlich und beleidigend über die traditionelle Kleidung der muslimischen Frau.
    Quelle: Register Spandau
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    22.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • NPD-Weihnachtsfeier in Reinickendorf-Ost

    22.12.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Am letzten Wochenende vor Weihnachten veranstaltete der NPD Kreisverband Mitte-Reinickendorf in einer Kneipe in der Residenzstraße in Reinickendorf-Ost ein Weihnachtsessen und in nationalsozialistischer Tradition ein sogenanntes "Julfest". Die NPD-Jugendorganisation JN nahm mit einem Info-Stand teil.
    Quelle: Eigene Recherchen des Register Reinickendorf
  • Antisemitische E-Mail

    21.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein wissenschaftler erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Frau an der East Side Gallery massiv aus antisemitischen Gründen bedroht

    21.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann war mit einem Paar aus Frankreich in Streit geraten, weil er angeblich von ihnen fotografiert wurde. Der Mann wurde handgreiflich und versuchte die Frau zu schlagen, wurde aber von Passanten zurückgehalten. Er rief, dass er sie töten müsse und dass sie Juden seien. Er riss sich ein weiteres Mal los und versucht die Frau erneut zu schlagen. Anschließend flüchtete er, wurde aber von der herbeigerufenen Polizei festgenommen. Das Paar war äußerlich nicht als jüdisch erkennbar und verstand zunächst nicht, was der Täter gerufen hat, da sie kein Deutsch sprechen. Auf die Erklärung der Rufe sagten sie, dass sie nicht jüdisch seien.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Frau in Warschauer Straße angegriffen

    21.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 2 Uhr wurde beim Überqueren einer Ampel in der Warschauer Straße eine schwarze Frau rassistisch beleidigt und ihr wurde die Mütze vom Kopf gerissen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff

    21.12.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 4.00 Uhr wurden zwei Frauen im Alter von 28 und 29 Jahren an einer Tramhaltestelle in der Altenhofer Straße von einem unbekannten Täter aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt und in der Tram angegriffen.
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin, 07.02.2020
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Alt-Hohenschönhausen

    21.12.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Eine 18- und eine 19-jährige Frau wurden gegen 3.45 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Hohenschönhauser Straße Ecke Weißenseer Weg von einem Unbekannten, der in Begleitung von zwei Männern ist, aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt. In der Straßenbahn wurde die 19-Jährige von dem unbekannten Täter zu Boden gestoßen, ihr wurde mehrmals ins Gesicht getreten. Die 18-Jährige wurde ins Gesicht geschlagen. Beide Frauen wurden verletzt.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    20.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Bloggerin erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Behindertenfeindlicher Angriff in der U5 am Alexanderplatz

    20.12.2019 Bezirk: Mitte
    Um 15.40 Uhr tritt ein Fahrgast in einem Waggon der U5 am U-Bahnhof Alexanderplatz einen Rollstuhlfahrer um. Der bleibt in einer Ecke liegen, hat Angst. Der unbekannte Täter flüchtet, Zeug*innen rufen die Polizei und informieren den Fahrer.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    20.12.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Woche vor dem 24. Dezember 2019 wurden im Bereich Richard-Wagner-Platz, Alt-Lietzow und Arcostraße in Charlottenburg extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Europa den Europäern" und "Antifa nach Nordkorea" entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Hakenkreuz-Schmiererei und rassistische Aufkleber in Weißensee

    20.12.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden auf der Sitzschale der Bus Haltestelle in der Rennbahnstraße zwei Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt und übermalt. In der Gustav-Adolf-Straße wurden Aufkleber mit dem Slogan "Weg mit dem Kanacken Dreck" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA
  • "III. Weg" Aufkleber an TU in Charlottenburg

    20.12.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Dezember 2019 gegen 13 Uhr wurden erneut zwei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" mit der Aufschrift "Rudi Durschke wäre heute einer von uns" auf dem Campus der TU-Berlin zwischen BH und H-Gebäude entdeckt und entfernt.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU Berlin
  • "III. Weg"-Plakate an Linkspartei-Büro

    20.12.2019 Bezirk: Lichtenberg
    An die Scheiben der Linkspartei in der Alfred-Kowalke-Straße wurden mehrere Plakate der Neonazipartei „Der III. Weg“ geklebt. Sie verunglimpften einen linken Studentenführer.
    Quelle: Linke Lichtenberg
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