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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Tegel

    07.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Gorkistraße in Tegel wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und entfernt. An der Haltestelle Buddestraße wurde ein weiterer Aufkleber mit der Aufschrift "Grüne an die Ostfront" bemerkt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    07.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Bahnhofstr. / Seelenbinderstr. wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Bedrohung in Moabit

    07.03.2025 Bezirk: Mitte

    In einem Großmarkt in der Erna-Samuel-Straße beleidigte ein Kunde einen anderen Kunden rassistisch und bedrohte ihn.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0594 vom 08.03.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Moabit

    07.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Perleberger Straße in Moabit wurde ein rassistisch-einwanderungsfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Wartenberg

    07.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Wartenberg wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Online-Shop gesehen und entfernt, der die Abschiebung von "Talahons" forderte. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Wedding

    07.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße in Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistisch motivierter Angriff in der Köpenicker Dammvorstadt

    07.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend beleidigten zwei Männer in der Bahnhofstr. vor dem Forum Köpenick eine Gruppe Jugendlicher, zu denen Jugendliche of Color und weiße Jugendliche zählten, aus rassistischer Motivation. Einige der Jugendlichen fingen daraufhin an, mit den Männern zu diskutieren. Im Verlauf des Streits bedrohten die Männer mehrere Jugendlichen immer wieder körperlich und äußerten sich wiederholt rassistisch. Dann versuchte einer der beiden Männer einen der migrantischen Jugendlichen zu schlagen. Eine der Jugendlichen stellte sich dazwischen, um ihren Freund zu schützen. Der Mann traf sie mit der Faust in den Bauch. Zuvor hatten sich die beiden Männer Bier trinkend vor dem Forum Köpenick aufgehalten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Transfeindlicher Angriff im Gräfe-Kiez

    07.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Gräfekiez wurde gegen 22:30 Uhr eine Frau am Abend aus schwulen- und transfeindlicher Motivation von drei Jugendlichen beleidigt. Die Betroffene widersprach, entfernte sich und betrat einen Hausflur. Die Jugendlichen folgten ihr, klingelten sich in das Haus und noch bevor sich die Frau in Sicherheit bringen konnte, wurde sie wiederholt beleidigt und von einem der Jugendlichen getreten und mit Limonade übergossen. Die gerufene Polizei hat die Ermittlung aufgenommen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Aufkleber an der Frankfurter Allee

    06.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Frankfurter Allee Ecke Atzpodienstraße wurde an einer Ampel ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der auf antisemitische Weise Israel insgesamt als Apartheidsstaat delegitimierte.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    06.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Alfred-Randt-Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Altstadt

    06.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelheimer Str. / Wendenschloßstr. wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen, wobei ein Aufkleber einen Gewaltaufruf enthielt. Ein Aufkleber hatte die Aufschrift "HKNKRZ" (Hakenkreuz) und ein weiterer hatte einen rassistischen Inhalt. Sie stammten größtenteils aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: BENN Allende-Viertel
  • LGBTIQ*-feindliche Diskriminierung im Krankenhaus

    06.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem Krankenhaus wurde eine transgender non-binäre Person aufgrund ihrer geschlechtlichen Zuordnung von Mitarbeitenden mehrmals diskriminiert. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht. Das Vorfallsdatum wurde geändert.

    Quelle: Berliner Register
  • Neonazistische Zahlencodes und Aufkleber in Baumschulenweg

    06.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kiefholzstr. und der Mosischstr. wurde insgesamt dreimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    Am Häuschen für Einkaufswagen eines Supermarktes in der Kiefholzstr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem extrem rechten Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Karlshorst

    06.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hönower Straße wurden an einem Stromkasten zwei rassistische Aufkleber gesehen und entfernt, die sich gegen Geflüchtete richteten. Die Aufkleber stammten von der extrem rechten Kampagne EinProzent und titelten "Wir haben keinen Platz", sowie "Remigration rettet Leben!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Spindlersfeld

    06.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Oberspreestr. / Flemmingstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Die Rechte" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Sticker in Lichterfelde

    06.03.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Nähe der Bushaltestelle "Jungfernstieg" klebte ein Aufkleber mit dem rassistischen Slogan "White Lives Matter". Dieser ist bei extrem rechten Versandshops zu erhalten.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sticker gegen politische Gegenerschaft in der Gubener Straße entfernt

    06.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Gubener Straße wurden vier extrem rechte Sticker entfernt. Auf allen war das Runensymbol "Schwarze Sonne" abgebildet. Ein auf zwei Stickern angebrachter Link führte zur Bewerbung verschiedener extrem rechter Gruppen und Slogans wie z. B. "Deutsche Jugend Voran", "Chemnitz-Revolte" oder "Anti-Antifa".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verbotene Rechtsrockmusik am U-Bhf. Schönleinstraße

    06.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 10:25 Uhr saßen zwei Männer am Bahnsteig des U-Bhf. Schönleinstraße und hörten Musik einer Rechtsrockband, die als kriminelle Vereinigung eingestuft und verboten ist. Die Person, die die Musik bemerkte, suchte sich eine solidarische Person auf dem Bahnsteig und zusammen forderten sie die Männer auf, die neonazistische Musik zu stoppen. Einer der Angesprochenen reagierte aggressiv und weigerte sich. Sein Begleiter versuchte einzulenken, aus Angst, die Polizei könnte gerufen werden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    05.03.2025 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße Unter den Linden kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 30 Teilnehmenden. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber des "III. Weg" in Johannisthal

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Einer der Aufkleber hatte einen LGBTIQ*-feindlichen Inhalt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Adlershof

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Thomas-Müntzer-Str. wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem extrem rechten Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Allendeviertel wurden insgesamt 16 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Im Strandschloßweg wurden insgesamt neun Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich zum einen Teil in rassistischer Form gegen geflüchtete Menschen und zum anderen Teil gegen Antifaschist*innen.

    In der Erwin-Bock-Str. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    In der Alfred-Randt-Str. wurden vier Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Ein großer Teil der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Beleidigung im Weitlingkiez

    05.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weitlingkiez wurde eine Person im Umfeld ihres Wohnorts von einer Frau als „scheiß linke Zecke“ beschimpft. Der Begriff "Zecken" wird von der extremen Rechten abwertend gegenüber Linken benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Bohnsdorf

    05.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle S-Bahnhof Grünau wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Britz

    05.03.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Bahnhof Parchimer Allee wurde an einem Fahrkartenautomaten ein Sticker eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow-Zentrum

    05.03.2025 Bezirk: Pankow

    In der Stubnitzstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Dieser hatte als Abbildung eine schwarz-weiß-rote Fahne und den Slogan "Liebe ist, wenn es Heimatliebe ist".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    05.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Brandenburgischen Straße in Wilmersdorf wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Register SZ
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber in Wartenberg

    05.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Wartenberg wurden mehrere extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem der Aufkleber war eine blonde Frau mit einer Reichsfahne abgebildet und der Slogan "Nix Yallah, Yallah! Hier wird Deutsch gesprochen!" in Frakturschrift. Ein anderer Aufkleber zeigte ein Bild von Donald Trump mit dem Slogan "Good night, left side". Beide Aufkleber stammten aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Hakenkreuzschmiererei in Kaulsdorf

    05.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Heinrich-Grüber-Straße wurde in einem Tunnel eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt.

    Quelle: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Ordnungsamt
  • Hitlergruß gegen propalästinensische Demonstrierende in Charlottenburg

    05.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Während einer pro-palästinensischen Versammlung auf der Tauentzienstraße zeigte ein 77-jähriger Mann den Hitlergruß und rief den Teilnehmer*innen der Versammlung mehrfach nationalsozialistische Parolen zu. Polizeikräfte nahmen ihn vorübergehend fest.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0571 vom 05.03.2025, Tagesspiegel vom 05.03.25
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in der S-Bahn

    05.03.2025 Bezirk: Mitte

    In einer S-Bahn zwischen den Stationen Hauptbahnhof und Friedrichstraße starrte ein junger Mann eine Person an und rief hinter vorgehaltener Hand mehrfach "gay". Als keine Erwiderung kam, rief er "Ich krieg dich schon, wenn du hier aussteigst." und beleidigte die Person.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Massenhaft extrem rechte Anmeldungen zum Fastenbrechen

    05.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Während der Anmeldung zum gemeinsamen Fastenberechens im Rathaus Charlottenburg im Rahmen der "Aktionswochen gegen Rassismus" kam es zu über 700 Fake-Anmeldungen, viele davon mit NS-Verherrlichenden Namen wie "Adolf Hitler" oder "Goebbels".

    Die Veranstalter*innen waren davon massiv verunsichert und befürchteten extrem rechte Angriffe auf die Veranstaltung, sodass Sicherheitsmaßnahmen enorm erhöht werden mussten.

    Quelle: Nachbarschaftszentrum Divan
  • Rassistische Beleidigung und Angriff gegen Einschreitende in Niederschönhausen

    05.03.2025 Bezirk: Pankow

    Gegen 15:30 Uhr beleidigte ein Mann im Schlosspark Niederschönhausen zwei Jugendliche rassistisch. Eine Frau und ihr Ehemann griffen ein. Zunächst stellte die Frau den Mann zur Rede, woraufhin dieser sie ebenfalls beleidigte. Als sich ihr Mann einmischte, schubste der Täter ihn und goss Bier aus seiner Flasche über ihn. Als die Frau das Geschehen filmen wollte, setzte der Mann Pfefferspray ein und traf dabei die Kleidung des Paares. Der Täter und sein Begleiter flohen anschließend in Richtung Pankow Kirche; der Begleiter warf zuvor noch eine Bierflasche nach dem Ehepaar, verfehlte es jedoch.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 06.03.2025 (Nr. 0573)
  • Transfeindlicher Aufkleber in Prenzlauer Berg

    05.03.2025 Bezirk: Pankow

    In der Björnsohnstraße wurde auf der Rückseite eines Straßenschildes ein Aufkleber entdeckt, auf der eine transfeindliche Karikatur überzeichnet dargestellt wird mit dem Wortlaut "WAS IST EINE FRAU", die trans* Frauen lächerlich macht und ihre Identität infrage stellt. Die überzeichnete Darstellung und der Slogan „Was ist eine Frau?“ bedienen sich Narrative, die trans* Rechte delegitimieren sollen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Mitte

    05.03.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Alexanderplatz hielten etwa 20 Reichsbürger*innen und Verschwörungsideolog*innen eine Kundgebung ab. Dabei verbreiteten sie eine Reihe von Verschwörungsmythen unter anderem über die Corona-Pandemie und die Agenda 2030. In Reden wurde behauptet, dass "Deutschland ein besetztes, nicht-souveränes Land wäre", dass "das Grundgesetz keine Verfassung wäre und die Verfassung von 1871 Gültigkeit habe".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Aufkleber in Moabit

    04.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Lübecker Straße in Moabit wurde ein Aufkleber gefunden und entfernt, der eine sogenannte "Judensau" abbildet, die von einem roten Dreieck guillotiniert wird.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Beleidigungen von politischen Gegner*innen in Lichterfelde

    04.03.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Wie auch im Februar erhielt ein Parteibüro auf dem Hindenburgdamm einen Brief mit Kopien verschiedener Zeitungsartikel und Müllreste von Stickern. Die Zeitungsartikel richteten sich gegen muslimische Menschen und gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Sie wurden teilweise handschriftlich dokumentiert, u.a. wurden die Adressat*innen als "Extremisten" und "Antisemiten" bezeichnet. Muslimische Personen wurden in den Inhalten unter Generalverdacht des Terrors gestellt. Die Partei ist seit 2023 regelmäßig von ähnlichen Briefeinwürfen betroffen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
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