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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Beleidigungen in Klassenchat

    21.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einer Schule in Charlottenburg-Wilmersdorf wurden in einem Klassenchat rassistische und rechte Beleidigungen geteilt. Das Datum entspricht dem Datum der Meldung des Vorfalls.
    Quelle: ADAS Berlin
  • Rassistische Beleidigung in Altglienicke

    21.01.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Bei einem Einsatz in einer Privatwohnung in der Lehmusstraße wegen Ruhestörung wurde ein Polizeibeamter nach der Durchführung von Zwangsmaßnahmen rassistisch beleidigt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Volksverhetzende Beleidigungen in Reinickendorf

    21.01.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Während einer Streife auf dem U-Bahnhof Franz-Naumann-Platz in Reinickendorf wurden zwei Polizisten mit volksverhetzenden Worten beleidigt. Die Beamten kontrollierten gegen 12.40 Uhr auf dem Bahnsteig zwei rauchende Männer wegen des Verstoßes gegen das Nichtraucherschutzgesetz. Eine 30-jährige Begleiterin der Raucher soll in der Folge die zwei Einsatzkräfte fortlaufend, auch mit volksverhetzenden Äußerungen, beleidigt haben. Bei der Festnahme leistete die Frau Widerstand und versuchte, die Einsatzkräfte zu treten. Währenddessen setzten sie ihre Beleidigungen fort.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 200 vom 22. Januar 2020
  • Antisemitische Nachricht

    20.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. Januar erhielt RIAS-Berlin eine antisemitische Nachricht über das Meldeformular. In dieser wurde Antisemitismus geleugnet und unterstellt, dass alles nur "erfunden und erlogen" sei, um davon zu profitieren. Neben rassistischen und sexistischen Aussagen wurden auch weitere antisemitische Stereotype wie "Ihr habt keine Kultur, keine Kunst. Nur satanische Kulte, Kindermord, Kriege, Gaskammer-Fantasy." geteilt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Sticker am Cottbusser Platz

    20.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am U-Bahnhof Cottbusser Platz wurden mehrere antisemitische Sticker entdeckt, auf denen ein durchgestrichener Davidstern und eine Parole gegen den Staat Israel gedruckt ist.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Hakenkreuzschmierereien in Tempelhof

    20.01.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Ringbahnstraße im Ortsteil Tempelhof werden mehrere etwa 5-10 cm große Hakenkreuzschmierereien an einer Notwasserpumpe entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Weißensee

    20.01.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden auf den Sitzschaalen der Bushaltestelle Berliner Allee Ecke Rennbahnstraße zwei Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt.
    Quelle: NEA
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    20.01.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Storkower Straße vereinzelt Aufkleber der neonazistischen Partei NPD entdeckt und entfernt. Ebenso wurden Aufkleber mit dem Slogan "Dumm Dümmer Antifa" (politaufkleber.de) entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA
  • Reichsbürger-Flyer in Rummelsburg gesteckt

    20.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Sewanstraße wurden Flugblätter für eine von Reichsbürgern organisierte Veranstaltung mit dem Titel „Volksaufstand 2.0“ in Briefkästen gesteckt.
    Quelle: VVN-BdA Lichtenberg
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    19.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • NS-verharmlosende Pöbelei im Olympiastadion

    19.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. Januar 2020 fand ein Fußballspiel zwischen Hertha BSC und dem FC Bayern München im Olympiastadion in Westend statt. Dabei fiel in der Ostkurve die Aussage: "Lewandowski nach Ausschwitz".
    Quelle: Register CW via Twitter
  • NS-Verherrlichung und Beleidigung in der Frankfurter Allee

    19.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Am Sonntag wurde an der Frankfurter Allee ein 31-jähriger Mann festgenommen, der dort gebettelt und dabei Passant_innen antisemitisch und NS-verherrlichend beleidigt und angespuckt hatte. Als die Polizei eintraf zeigte er den Hitlergruß und rief „Sieg Heil“.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistische Beleidigung durch Supermarktangestellten am Ostbahnhof

    19.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine BPOC-Frau wurde nach ihrem Einkauf in einem Supermarkt am Ostbahhof durch einen Mitarbeiter mit den Worten „Geh raus aus Deutschland“ rassistisch beleidigt. Es wurde Anzeige erstattet.

    Update vom 09.06.2023:
    Die Betroffene fühlte sich weder vor Ort noch später auf der Wache von der Polizei unterstützt. Ein Beamter sei ihr gegenüber aggressiv aufgetreten. Polizist*innen warfen der Betroffenen vor, sie vor Ort beleidigt zu haben. Im Juni wurde das Verfahren gegen die Betroffene eingestellt, da sich die Polizist*innen nicht mehr an den genauen Wortlaut der angeblichen Beleidigung erinnern konnten (Bericht in der taz).
    Durch den beschriebenen Hergang kann in diesem Fall Racial Profiling nicht ausgeschlossen werden.

    Quelle: Taz vom 09.06.2023
  • Täglich extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    19.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der dritten Januarwoche 2020 wurden täglich im Bereich Richard-Wagner-Platz, Alt-Lietzow und Arcostraße in Charlottenburg extrem rechter Aufkleber an Straßenlaternen u.a. mit der Aufschrift "Antifa nach Nordkorea" entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Schmiererei in Weißensee

    18.01.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde in der Roelckestraße eineantisemitische Schmierereien entdeckt. Diese befanden sich auf einer Mülltonne und trugen den Slogan "Fuck Zion".
    Quelle: NEA
  • Homophobe Beleidigung und versuchter Angriff in Charlottenburg

    18.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Januar 2020 gegen 19 Uhr wurde in der Hardenbergstraße in Charlottenburg ein 15-jähriger Jugendlicher von einem 16-jährigen Jugendlichen homophob beleidigt und versucht, mit einem Gürtel zu schlagen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0172, Tagesspiegel 19.01.20
  • Mädchen mit Kopftuch werden beleidigt und angespuckt

    18.01.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Fünf Mädchen mit Kopftuch standen an einer Kreuzung und haben auf die Ampel gewartet. Ein Mann, der auf der anderen Straßenseite stand, machte, als er die Jugendlichen sah, eine diskriminierende Geste in Ihre Richtung. Die fünf Mädchen wurden von dem Mann antimuslimisch beleidigt und angespuckt.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Rassistisch motivierter Angriff im Weitlingkiez

    18.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Mann wurde in der Leopoldstraße von einem 31-jährigen Mann bedrohlich verfolgt. Als der Betroffene sich das verbat, rannte der Verfolger auf ihn zu. Ein anderer Mann, der dazwischen gehen wollte, bekam von dem Angreifer einen Schlag ins Gesicht. Dabei äußerte dieser sich mehrfach rassistisch. Die beiden Betroffenen verfolgten den Täter bis zu Eintreffen der Polizei.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rechte Schmiererei im U-Bahnhof Steglitz

    18.01.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurden erneut rechte Parolen entdeckt und entfernt. Sie lauteten „Antifa rote SA verrecke grüne Lügner“ sowie zwei Mal „Zeckenplage" und „Antifa – rote SA".
    Quelle: hassvernichtet, Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Zeuge einer rassistischen Beleidigung nahe Traveplatz mit Messer bedroht

    18.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 12.30 Uhr wird ein 36-jähriger Mann an der Kreuzung Jessner- und Oderstraße von einem 49-jährigen Mann, der nationalistische Parolen ruft, rassistisch beleidigt. Ein Zeuge greift ein und wird von dem 49-Jährigen mit einem Messer bedroht.
    Quelle: ReachOut Berlin; Polizei Berlin 18.01.20; Tagesspiegel 19.01.20; https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.884848.php
  • Antisemitische Massenzuschrift

    17.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Justiz und Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine E-Mail, in der verschiedene antijudaistische Stereotype reproduziert werden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Lebensrune in Baumschulenweg

    17.01.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An den Eingang der Willi-Sänger-Sportanlage an der Bundesstr. 96a wurde eine Lebensrune gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigungen am Wohnort

    17.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Berliner Vermieter drohte einer Familie mit Kündigung der Wohnung, weil das Jobcenter die Miete nicht pünktlich gezahlt hatte. Der Mann beleidigte die Familie it antiziganistischen rassistischen Worten.
    Quelle: DOSTA - Dokumentationsstelle Antiziganismus / Amaro Foro
  • Rassistischer Übergriff auf Jugendliche

    17.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gestern Mittag sollen in Marzahn zwei Heranwachsende fremdenfeindlich beleidigt und anschließend bedroht worden sein. Die beiden jungen Männer im Alter von 18 und 19 Jahren verließen nach derzeitigem Ermittlungsstand gegen 13.15 Uhr ein Fitnessstudio in der Märkischen Allee, als sie dabei von einem Mann wegen ihrer Herkunft beleidigt worden sein sollen, der ihnen gerade entgegenkam. Kurz darauf soll es zu einer Rangelei zwischen dem 19-Jährigen und dem 37-jährigen Tatverdächtigen gekommen sein, bei der sich der Beleidigte mit einem Faustschlag zur Wehr gesetzt haben soll und der mutmaßliche Angreifer daraufhin von dem 19-Jährigen abließ. Nachdem der 37-Jährige die beiden unverletzt gebliebenen jungen Männer noch bedroht und versucht haben soll gegen deren Auto zu treten, entfernte er sich vom Ort. Alarmierte Polizeikräfte konnten die Identität des Flüchtigen ermitteln, sodass gegen diesen Strafermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung, der Beleidigung und der Sachbeschädigung eingeleitet wurden, die der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt führt.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Strukturelle Benachteiligung am U-Bhf. Yorckstraße

    17.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Weil eine Frau ohne gültigen Fahrausweis unterwegs war, wurden ihr am U-Bhf. Yorkstraße von der Polizei Fingerabdrücke wegen Beförderungserschleichung abgenommen. Dieses Vorgehen ist unverhältnismäßig.
    Quelle: DOSTA / Amaro Foro
  • Verein der russischsprachigen Community beleidigt

    17.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Briefkasten und an der Tür des Vereins Vision e.V., der sich in Marzahn-Hellersdorf für russischsprachige Aussiedler einsetzt, wurde ein Pamphlet gefunden. In ihm werden russische Menschen hinsichtlich ihrer Herkunft und ihres sozialen Status abgewertet und beleidigt.
    Quelle: LichtenbergMarzahn+ / Register Marzahn-Hellersdorf
  • AfD Neujahrsempfang mit Kalbitz in Reinickendorf

    16.01.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf veranstaltete einen Neujahrsempfang, bei dem der Brandenburger AfD-Politiker Andreas Kalbitz auftrat, der neben Björn Höcke als wichtigster Vertreter des völkischen „Flügels“ der AfD gilt und früher in Neonazi-Organisationen aktiv war.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff in Tegel

    16.01.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Gegen 16.45 Uhr wurde ein Mann auf der Straße An der Mäckeritzbrücke in Tegel von einem 57-jährigen Mann aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus beleidigt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische E-Mail

    16.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Justiz und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, antisemitische Pamphlete per E-Mail. In desen wird Jüdinnen_Juden die Schuld am Antisemitismus gegeben und die Erinnerung an die Schoa abgewehrt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    16.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail. Darin heißt es u.a.: "BISHER HATTEN DIE GLEICHGESCHALTETEN SYSTEM-LIZENZ-LÜGENMEDIEN-MONOPOLE IN DER BRiD IHRE LIZENZ VON DEN GLOBALISTEN VOM ROTHEN SCHILDE." Im weiteren Verlauf äußerte sich der_die Absender_in auch rassistisch.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Diskriminierende Aufkleber im Victoriakiez

    16.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Kaskelstraße wurden mehrere Aufkleber gefunden, die diskriminierende Inhalt gegen Grüne und Antifaschist_innen verbreiteten. Sie waren teilweise einem extrem rechten Internetversand entnommen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Anfrage in der BVV Charlottenburg Wilmersdorf

    16.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg Wilmersdorf ging am 16. Januar 2020 eine schriftliche Anfrage der AfD zum Thema „Verwandtschaftsehe unter Zuwanderern aus dem afrikanischen und arabischen Raum“ ein. Es wird suggeriert, dass Inzest bei Menschen aus den genannten Regionen vermehrt aufträte, wodurch rassistische Klischees bedient werden. Zudem wird nach einer „zahlenmäßigen Erhebung […] zu festgestellten erblich bedingten Erkrankungen im Zusammenhang mit Verwandtenehen“ gefragt, wodurch Migrant*innen als gesundheitliche Gefahr dargestellt werden. Die Anfrage ist daher als rassistisch sowie als sozialdarwinistisch einzuordnen. Dieser Vorfall reiht sich in mehrere Anfragen der AfD auf Bezirks- und Bundesebene der Vorjahre ein, in denen versucht wurde einen Zusammenhang zwischen Migration und erhöhtem Anteil an Schwerbehinderung sowie Säuglingssterblichkeit herzustellen.
    Quelle: Anlaufstelle Fraktionsbüro Die Linke, Schriftliche Anfrage 0503/5
  • Reichsbürger-Flyer in Rummelsburg

    16.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Dolgenseestraße wurden Flugblätter für eine von Reichsbürgern organisierte Veranstaltung mit dem Titel „Volksaufstand 2.0“ in Briefkästen gesteckt.
    Quelle: VVN-BdA Lichtenberg
  • Sticker gegen die Antifa in der Wilhelmstadt

    16.01.2020 Bezirk: Spandau
    An einem Straßenschild an der Ecke Pichelsdorfer Straße/ Brüderweg wurde ein Sticker entdeckt, der gegen Antifaschist_innen gerichtet war ("Antifa ausradieren").
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Antisemitischer Vorfall

    15.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    15.01.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    15.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 15.01.2020 fand in der Bibliothek des Konservatismus in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Vortrag „Was ist Avantgarde-Konservatismus?" kann der antiliberalen und antimodernen konservativen Ideologiebildung als einer Strategie der Neuen Rechten zugeordnet werden.

    Quelle: Register CW
  • Aggressives Verhalten gegenüber einer Wohnungslosen

    14.01.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am S-Bahnhof Rathaus Steglitz wurden eine Wohnungslose und eine weitere Frau bedrängt, da sie ihr Geld gegeben hatte. Ein Mann zeigte ihnen gegenüber aggressives Verhalten und suchte immer wieder die Konfrontation. Er warf der wohnungslosen Frau dabei Vorurteile gegenüber Wohnungslosen an den Kopf und entfernte sich erst endgültig als seine Bahn kam.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische E-Mail

    14.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. Januar erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail, in der orthodoxe Jüdinnen_Juden antisemitisch beschimpft wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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