Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Angriff auf politischen Gegner in Niederschöneweide

    22.09.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Männer unterhielten sich in der S-Bahn in der Nähe des Bahnhofes Schöneweide über Fußball als einer der beiden plötzlich rassistische und antisemitische Sprüche von sich gab. Als der andere Mann dem widersprache, wurde ihm vom anderen Mann mit Pfefferspray aus nächster Nähe ins Gesicht gesprüht.

    Quelle: ReachOut
  • Antimuslimische Schmiererei in Adlershof

    22.09.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf einem Spielplatz Radickestr./ Wassermannstr. wurden ca. 10 rote Kreuze geschmiert, sowie das Wort "Islam" und das Mond und Stern Symbol durchgestrichen.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hitler-Gruß und rassistische Äußerungen in Pankow

    22.09.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow zeigte ein Mann (42 Jahre) in der Mühlen- Ecke Florastraße gegen 4:20 mehrfach den Hitler-Gruß und tätigte rassistische Äußerungen. Zuvor hatte sich der Mann in einem Taxi übergeben, woraufhin der Taxifahrer die Fahrt an der Kreuzung beendete. Nachdem der Taxifahrer ihn um etwas Geld für die Reinigung bat, wurde dieser von den Mann mit seinem Gehstock geschlagen. Nachdem die Polizei eintraf, tätigte der Mann die rassistischen Äußerungen und zeigte mehrfach den Hitler-Gruß. Die Polizei ermittelte.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 22.09.2019
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    22.09.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Hakenkreuze an Bushaltestelle

    21.09.2019 Bezirk: Neukölln
    Im Wartehäuschen der Bushaltestelle Britzer Garten des M44 werden geschmierte Hakenkreuze sowie antimuslimische Sprüche entdeckt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hitlergruß und "Sieg Heil"-Rufe vor der U-Bahnstation Seestraße

    21.09.2019 Bezirk: Mitte
    Um ca. 07:20 Uhr morgens rief ein ca. 40-50 jähriger Mann vor dem Eingang der U-Bahnstation Seestraße mehrfach lautstark "Sieg Heil" und "Deutschland", wobei er den rechten Arm zum Hitlergruß hob. Auch vom Bahnsteig waren die lauten Rufe noch zu vernehmen. Mehrere Passant*innen liefen ohne Einzuschreiten vorbei.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Neonazi-Schriftzug in U-Bahnhof

    21.09.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der U-Bahnhaltestelle Magdalenenstraße wurde erneut mit Edding der Schriftzug „Combat 18“ angebracht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Symbole in der S-Bahn

    21.09.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In einer S-Bahn Höhe Nöldnerplatz wurden mehrere in Scheiben geritzte Parolen festgestellt, unter anderem „KKK“, „NPD“, „AfD“, „SS“, „SA“ und ein Hakenkreuz.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Flyer in Weißensee

    21.09.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese hatten rassistische und völkisch-nationalistische Inhalte.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    21.09.2019 Bezirk: Neukölln
    Rund um Alt-Rudow werden insgesamt 79 Sticker entdeckt. Vorwiegend handelt es sich dabei um neue Sticker der NPD. Betroffen sind vor allem Neuköllner Straße und Rudower Höhen.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Spenden an obdachlose Landsleute am Ostbahnhof

    21.09.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, zeigt ihre Nähe zur Identitären Bewegung und zum sog. "Volkslehrer" und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails). Immer wieder werden Beiträge der "Obdachlosenhilfe am Ostbahnhof" auch in Verbindung mit eigenen oder unterstützenden rechten Veranstaltungen gebracht.
    Quelle: Facebook
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    21.09.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca. 20 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt und der Nationalsozialismus durch relativierende Vergleiche verharmlost.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    20.09.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 20. September 2019 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung in Kooperation mit der Stiftung „Ja zum Leben“ als Rahmenveranstaltung für den „Marsch für das Leben“ statt. Bei dem „Marsch für das Leben“ werden christlich-fundamentalistische und antifeministische Positionen vertreten. Ein generelles Abtreibungsverbot wird gefordert, die körperliche Selbstbestimmung der Frau, sowie queere und LGBTIQ* Lebensformen in Frage gestellt. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und an antimodernen Themen interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • NPD-Flyer in Heinersdorf

    20.09.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Heinersdorf wurden vereinzelt Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Die Flyer haben einen antimuslimisch-rassistisches Grundmotiv.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Diskriminierung an der Schule

    20.09.2019 Bezirk: Berlinweit
    Schwarze Schüler*innen berichteten davon in der Schule durch das Lehrer*innen-Kollegium diskriminiert, kriminalisiert, überwacht und zu Unrecht bestraft worden zu sein.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    20.09.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber, einer gegen die sog. Antifa und einer der sog. IB, entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Hakenkreuze an Haltestelle

    19.09.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Haltestelle Bürgerpark Marzahn wurden auf einer Sitzfläche eingeritzte Hakenkreuze entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Hakenkreuz-Schmiererei im Prenzlauer Berg

    19.09.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden an Gedenkstelen von Nationalsozialismus ermordeten Widerstandskämpfer*innen in der Danziger vier Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt. Die Hakenkreuze wurden von couragierten Menschen übermalt.
    Quelle: Twitter
  • Rassistische Beleidigung im Prenzlauer Berg

    19.09.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg sagt ein Mann zu einem anderen in einem Café "Die Fette mit dem Kopftuch soll mal Kaffee bringen".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitischer Kommentar

    18.09.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS Berlin erhielt auf einen Aufruf auf Twitter, antisemitische Vorfälle zu melden folgende Antwort von einer Person: "Nothing to do with antisemism. BDS is a moral duty in order to stop Apartheid und colonialisation in 2019". Die Kampagne "Boycott, Divestment and Sanctions" fordert einen Boykott israelischer Produkte, Kultur und Wissenschaft und wird deshalb als antisemitisch wahrgenommen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Behindertenfeindliches Mobbing in der Schule

    18.09.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Kind mit Behinderung wurde in der Schule gemobbt und erhielt keine zusätzliche Betreuung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V.
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    18.09.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Abgeordneten Franz Wiese, der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit knapp 20 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurde rassistisch gegen Geflüchtete, Migrant*innen und die Migrationspolitik der Bundesregierung, aber auch gegen die Klimabewegung Stimmung gemacht. Dabei wurde auch von "Umerziehung" durch Bundeskanzlerin Merkel gesprochen. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" auch wieder zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!"
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antimuslimisch-rassistische Bemerkung in Moabit

    17.09.2019 Bezirk: Mitte
    Eine muslimische Frau mit Kopftuch saß im Wartezimmer bei einer Ärztin in Moabit und wartet darauf, aufgerufen zu werden. Als eine andere Patientin mit Kopftuch, die gerade im Sprechzimmer war, auf die Toilette ging, kam die Sprechstundenhilfe und gab der wartenden muslimischen Frau mit Kopftuch ein Rezept. Als die Betroffene anmerkt, das Rezept sei wahrscheinlich für die "andere Frau mit Kopftuch" bestimmt, reagiert die Sprechstundenhilfe genervt abfällig mit einer antimuslimisch-rassistischen Bemerkung.
    Quelle: Inssan e.V.
  • "Blauer Dialog" in Lichterfelde Ost

    17.09.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Staatsreparatur fand erneut ein „Blauer Dialog“ statt. Referentin war Sabine Gollombeck, die zum Thema "Christen in der AfD" sprach. Der Veranstalter des Blauen Dialogs ist in der Vergangenheit schon häufiger durch rassistische Aussagen und Nähe zu extrem rechten Akteur*innen aufgefallen.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Hakenkreuze in Kelleraufgang

    17.09.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Es wurden mehrere Hakenkreuze in einem Kelleraufgang nähe S-Bhf. Sundgauerstraße entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindliche Schmierereien in Mitte

    17.09.2019 Bezirk: Mitte
    Auf BVG-Plakaten, die Vielfalt in den Geschlechterverhältnissen abbilden, an einer U-Bahn-Baustelle Unter den Linden in Mitte sind LGBTIQ*-feindliche Schmierereien entdeckt worden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rechte Aufkleber in Steglitz

    17.09.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Braillestraße Ecke Rothenburgstraße wurden zwei rechte Aufkleber mit den Parolen "Merkel jagen" und "Antifa eine kleben" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Aufkleber in Neukölln

    17.09.2019 Bezirk: Neukölln
    Am Kiehlufer wird ein Aufkleber entdeckt, der sich als vermeintliche Wahlwerbung ausgibt und dabei angebliche Positionen der Grünen Partei vertritt.
    Quelle: Register Neukölln
  • SS-Runen in Lichterfelde

    17.09.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Dahlemer Weg/Robert-W.Kemptner mehrere SS-Runen an einem Häusschen sowie einem Altkleidercontainer entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Pöbelei im Prenzlauer Berg

    16.09.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg erhielt ein zivilgesellschaftliches Projekt einen Anruf: "Ich möchte 12 Millionen deutsche Opfer melden, die ein semitischer Gott umgebracht hat.“
    Quelle: RIAS
  • Erneut homophobe Aufkleber am S-Bhf. Westend

    16.09.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. September 2019 wurden am S-Bahnhof Westend in Charlottenburg an der Wand einer Rolltreppe erneut vier selbstbeschriebene Aufkleber mit der Aufschrift "Schwul=krank" entdeckt und teilweise überklebt.
    Quelle: Register CW
  • Neonazistischer Aufkleber vor dem Corso

    16.09.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Telefonzelle vor dem Einkaufscenter Corso in der Neuen Grottkauer Straße wurde erneut ein Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei „Der III. Weg“ entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Bürgerdialog im Rathaus Charlottenburg

    16.09.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. September 2019 fand im Rathaus Charlottenburg ein Bürgerdialog der AfD CW zum Theme „Terror, Clans, Islamismus und Migrantenkriminalität. Wer schützt uns vor den Schutzsuchenden?“ statt. Einer der Vortragenden fiel bereits durch eantimuslimische und geflüchtetenfeindliche Aussagen auf. Die Religion des Islam und das Thema Migration werden einseitig und ausschließlich negativ, sowie als reine Bedrohung dargestellt. Mit dieser Rhetorik wurden rechte und rassistische Diskurse über Geflüchtete und Muslime bestärkt und Ressentiments und Vorurteile befeuert.
    Quelle: Register CW
  • Verharmlosung der Shoa durch Vergleich

    16.09.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Nähe des Platzes der Luftbücke im Ortsteil Tempelhof wurde an einem Hinweisschild ein Augfkleber angebracht, auf dem Kritik an rassistischen Ausschreitungen in Sachsen mit der Verfolgung und Vernichtung der Jüdinnen_Juden im Nationalsozialismus gleichgesetzt wird. Derartige Verharmlosungen der Shoa durch unzulässige Vergleiche gehören zum Repertoire antisemitischer Vorurteile.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Extrem rechte Aufkleber in Grunewald

    15.09.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 15. September 2019 wurden im Ortsteil Grunewald Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Außerdem wurde der Schriftzug „AFD“ mit blauer Kreide in der Nähe an eine Treppe gemalt.
    Quelle: Berliner Register
  • "Flügel"-Treffen in Wittenau

    15.09.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Im AfD-Stammlokal in Wittenau fand ein Treffen des völkischen "Flügels" der AfD statt. Auf dem Podium saßen mehrere AfD-Politiker_innen aus dem Berliner Abgeordnetenhaus. Unter den mehr als 50 Gästen befand sich eine Berliner AfD-Bundestagsabgeordnete.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    15.09.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen