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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antimuslimischer Rassismus in der Cafeteria

    28.10.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine muslimische Studentin bat in einer Cafeteria um ein Sandwich mit Käse statt mit Salami. Daraufhin antwortete die Bedienung "Ich will ja nicht hingerichtet werden."
    Quelle: Inssan e. V.
  • Antisemitische Diskriminierung

    28.10.2019 Bezirk: Mitte
    Im Bezirk Mitte ereignete sich eine antisemitische Diskriminierung. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gegeben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Angriff in Karow

    28.10.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurde ein Mann erst antisemitische beleidigt und anschließend geschlagen. Kurz vor 15 Uhr war der 70-Jährige auf der Busonistraße am Ballonplatz spazieren, als er dabei von einem anderen unbekannten Mann antisemitisch beleidigt wurde. Als sich der Beleidigte verbal zur Wehr setzte, griff ihn der Beleidiger an, schlug auf ihn ein und verletzte ihn an Kopf und Kinn. Bei dem Versuch sich gegen die Schläge zu wehren, verlor der Verletzte sein Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Erst eine vorübereilende Passantin veranlasste den Angreifer dazu, von dem 70-Jährigen abzulassen und zu flüchten. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 29.10.2019
  • Antisemitischer Kommentar

    28.10.2019 Bezirk: Berlinweit
    In einem Online-Forum postete ein User einen Artikel über die sogenannte Polenaktion. Ein anderer User antwortete auf den Artikel, indem er eine jüdische Bloggerin markierte und schrieb: "Freiheit für Palästina ! STOP ZIO VERBRECHEN !".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitisches Graffiti

    28.10.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein Fahrkartenautomat am U-Bahnhof "Kienberg" wurde mit einem großen antisemitischen Graffiti besprüht.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Hitlergruß in Alt-Treptow

    28.10.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend kamen einem Pärchen zwei Männer in der Puschkinallee entgegen. Einer der beiden lief direkt auf die beiden zu und hob den Arm zum Hitlergruß. Als er direkt vor ihnen stand rief er "Heil Hitler, Hitler ist geil!".

    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ*-Feindliche Parole an Ringbahn

    28.10.2019 Bezirk: Mitte
    An einer S-Bahn am S-Bahnhof Westhafen wurde der LGBTIQ*-Feindliche Schriftzug "Schwule sterben aus" entdeckt. Die Parole wurde im Verlauf der Jahres 2019 an mehr als 40 Stellen in Berlin dokumentiert.
    Quelle: Berliner Register
  • NPD-Aufkleber an Tramhaltestelle

    28.10.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle Freizeitforum Marzahn wurden zwei rassistische Aufkleber der neonazistischen NPD entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    28.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    36 Aufkleber einer extrem rechten Online-Plattform wurden zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße entfernt. Es waren auch neue Abbildungen dabei gegen die Antifa aus Kandel.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Rassistische Bedrohung durch Security-Mitarbeiter in Lichtenrade

    28.10.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In einer kommunalen Jugendeinrichtung im Ortsteil Lichtenrade ist ein dort eingesetzter Security-Mitarbeiter durch rassistische Bedrohungen gegenüber Minderjährigen aufgefallen. Der Mann drohte zwei anwesenden Jugendlichen mit Migrationshintergrund mit körperlicher Gewalt. Er äußerte sich rassistisch, indem er die Jugendlichen daran 'erinnerte', in welchem Land sie seien. Später beleidigte er einen in dem Gebäude tätigen Mitarbeiter und erklärte, mit „Braunköpfen“ nicht länger zusammen arbeiten zu wollen.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antisemitische E-Mails

    27.10.2019 Bezirk: Berlinweit
    An eine jüdische zivilgesellschaftliche Organisation wurden von der gleichen Person mehrere antisemitische E-Mails verschickt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    27.10.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    27.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • "Merkel in den Gulag" - Schmiererei am Heinrichplatz

    27.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine "Merkel in den Gulag" Schmiererei (mit Hammer und Sichel) wurde am Heinrichplatz (Mariannen-/Ecke Oranienstrasse) an einem Bauzaun entdeckt. Die Schmiererei wurde als Steigerung des "Merkel muß weg" - Slogans, der von Rechtspopulisten verwendet wird, wahrgenommen.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • NPD/JN-Aufkleber in Baumschulenweg

    27.10.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem S-Bhf. Baumschulenweg und in dessen unmittelbarer Umgebung wurden insgesamt 8 Aufkleber der NPD/JN mit teils rassistischen Inhalten entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Pöbelei in der S-Bahn in Friedrichshain

    27.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 10:35 Uhr bemerkte ein Zeuge eine Gruppe Fußballfans aus Cottbus, die in einer S-Bahn von Ostkreuz nach Charlottenburg fährt und sich lautstark rassistisch, NS-verharmlosend, LGBTIQ*-Feindlich und sozialchauvinistisch äußerte. Sie sangen beispielweise "Zecken, Zigeuner und Juden, Babelsberg 03" oder "Arbeit macht frei, Babelsberg 03". Ab dem Bahnhof Alexanderplatz beschimpfte die Gruppe Frauen, die ein Kopftuch tragen als "Schlampen" und "Fotzen" und forderte sie auf, ihr Tuch abzulegen. An der Haltestelle Tiergarten wurden schwarze Menschen mit dem N-Wort beschimpft und als Drogendealer bezeichnet. Über einen Wohnungslosen Mann, der durch die Bahn läuft, machte sich die Gruppe lustig, in dem sie ihn nachmacht. Personen, die der Gruppe widersprachen oder sich über die verbalen Attacken beschwerten, werde mit Hitlergruß und der sexistischen Beschimpfung "Fotze" oder "Schlampe" entgegnet. Die Fußballfans waren eindeutig als Fans des Vereins Energie Cottbus zu erkennen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    27.10.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 27. Oktober 2019 stieg ein 43-jähriger Mann gegen 21.10 Uhr an der Bismarckstraße in ein Taxi und beleidigte den 62-jährigen Fahrer noch vor der Fahrt rassistisch und schlug ihn. Beide stiegen aus dem Taxi aus und der Fahrgast soll noch mehrmals auf dem Bürgersteig auf den Fahrer eingeschlagen haben. Die Polizei nahm den Fahrgast fest.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2584, Tagesspiegel vom 28.10.19
  • Antisemitismus auf BDS-Kundgebung in Mitte

    26.10.2019 Bezirk: Mitte
    Auf einer Kundgebung von BDS Berlin kam es zu antisemitischen Rufen. Zudem wurden antisemitische und terrorverherrlichende Lieder gespielt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Homofeindliche Angriffe in Mitte

    26.10.2019 Bezirk: Mitte
    Ein 18-Jähriger, der mit einer Gruppe homosexueller junger Männer unterwegs war, wurde gegen 18.30 Uhr in einem Einkaufzentrum am Leipziger Platz von einem Mann, der zu einer anderen Gruppe gehörte, angerempelt und anschließend von dem selben Mann homofeindlich beleidigt. Ein 17-jähriger Begleiter des unbekannten Täters, spuckte dann einem 24-jährigen Bekannten des Angerempelten ins Gesicht. Anschließend flüchtete die Gruppe um die Täter in unterschiedliche Richtungen. Ein 20-Jähriger aus der Gruppe der schwulen jungen Männer daraufhin die Verfolgung des 17-Jährigen auf, der mit zwei Begleitern in die Wilhelmstraße lief. Dort schlug der 17-Jährige dem 20-Jährigen dann mit der Faust ins Gesicht. Anschließend stieg der jugendliche Schläger in einen BVG-Bus. Der Geschlagene machte den Busfahrer auf den Tatverdächtigen aufmerksam, sodass der Bus stand und kurz darauf alarmierte Polizeikräfte den Jugendlichen vorläufig festnehmen konnten.
    Quelle: Polizeimeldung vom 27.10.2019, Tagesspiegel vom 27.10.2019, Queer.de vom 27.10.2019
  • Homofeindlicher Angriff am Alexanderplatz

    26.10.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 00:15 war ein männliches Pärchen mit einer Freundin im U-Bahnhof am Alexanderplatz unterwegs, als sie auf dem Weg zur U8 von einem Unbekannten homofeindlich beleidigt wurden. Daraufhin ging die Freundin, die mit den beiden unterwegs war, auf auf den Unbekannten zu, um ihn zur Rede zu stellen. Der Mann reagierte daraufhin mit Gewalt, in dem er sie am Fuß packte und sie zu treten versuchte. Nur dadurch, dass ein Verkäufer eines Backshops, vor dem sich der Vorfall abspielte, dazwischen ging und den Täter festhielt, konnten weitere Gewalttaten verhindert werden. Der Mann lies sich kaum von dem Verkäufer zurück halten und beschimpfte und bedrohte die Frau weiter über mehrere Minuten hinweg, wobei er ihr auch mit sexualisierter Gewalt drohte.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rassistische Schmierereien in Weißensee

    26.10.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wird auf den Sitzschaalen in der Bushaltestelle Rennbahnstraße / Gustav-Adolf-Straße antimuslimisch-rassistische Schmierereien entdeckt und überklebt. Diese trugen u.a. den Slogan "No Islam".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Spenden an obdachlose Landsleute am Ostbahnhof

    26.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, zeigt ihre Nähe zur Identitären Bewegung und zum sog. "Volkslehrer" und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails). Immer wieder werden Beiträge der "Obdachlosenhilfe am Ostbahnhof" auch in Verbindung mit eigenen oder unterstützenden rechten Veranstaltungen gebracht.
    Quelle: Facebook
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    26.10.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca. 10 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt und der Nationalsozialismus durch relativierende Vergleiche verharmlost.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber im Victoriakiez

    25.10.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Kaskelstraße wurden mehrere Aufkleber eines Neonaziversands gefunden, die sich gegen politische Entscheidungsträger_innen richteten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Schutzzonen"-Aktion in Karlshorst

    25.10.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Am S-Bhf. Karlshorst wurden mehrere NPDler mit „Schutzzonen“-Westen gesehen. Sie fotografierten sich gegenseitig und stellten diese Fotos auf einem bundesweiten Portal ins Netz.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Zivilpolizei tritt grundlos schwarzen Mann bei Kontrolle

    25.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 21.45 Uhr wurde ein telefonierender schwarzer Mann, der vom Görlitzer Park in die Oppelner Straße ging, von Zivilpolizist*innen angehalten, die ihn kontrollieren wollten. Dabei haben sie ihn getreten, so dass er hinfiel und sich eine kleine Schürfwunde am Ellbogen zuzog.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische E-Mail

    24.10.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS Berlin erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Eintrag

    24.10.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS Berlin erhielt folgenden antisemitischen Eintrag über das Meldeformular "Drecks Jude".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    24.10.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    24.10.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassistische Bedrohung am Nöldnerplatz

    24.10.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 11 Uhr wurde ein Mann auf dem Bahnsteig des S-Bhf. Nöldnerplatz von mehreren Männern rassistisch angepöbelt. Er entzog sich der Situation, indem er wegrannte.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung am U-Bahnhof Turmstraße

    24.10.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 15.15 Uhr brüllte ein 57-Jähriger auf dem U-Bahnhof Turmstraße in Moabit herum. Als ein 38-jähriger Zeuge sich gemeinsam mit weiteren Passanten zu dem Mann begab, wurde er von dem 57-Jährigen rassistisch beleidigt und bedroht. Die Zeugen alarmierten die Polizei und folgten dem Täter in die U-Bahn. Am U-Bahnhof Amrumer Straße wurde der alkoholisierte 57-Jährige von den alarmierten Einsatzkräften festgenommen.
    Quelle: Polizeimeldung vom 25.10.2019
  • Rassistischer Angriff in Pankow

    24.10.2019 Bezirk: Pankow
    Im Bezirk Pankow fand ein rassistischer Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Sozialchauvinistisch motivierter Angriff in Charlottenburg

    24.10.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. Oktober 2019 gegen 2.00 Uhr wird eine 40-jährige Frau, die in der S-Bahn schläft, auf dem S-Bahnhof Westend von einem 30-jährigen Mann aus sozialchauvinistischer Motivation aus der S-Bahn gezerrt und verletzt.
    Quelle: Bundespolizei 25.10.2019
  • Antimuslimisches Graffiti in Wilmersdorf

    23.10.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. Oktober 2019 wurde in Wilmersdorf zwischen Fehrbelliner Platz und U-Bahnhof Blissestraße ein mit Edding geschriebenes Graffiti „Islamisten Raus“ entdeckt.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    23.10.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurde rassistisch gegen Einwander*innen und die Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" auch wieder zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!"
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Fehlende Barrierefreiheit an Bushaltestelle

    23.10.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Mann mit Sehbehinderung beklagt, dass die Bushaltestelle an seinem Wohnort erhöht sei.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V.
  • Rassistische Aufkleber im Prenzlauer Berg

    23.10.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg werden vereinzelt Aufkleber mit einem anti-schwarzen rassistischen Motiv entdeckt und entfernt. Diese befanden sich u.a. in der Mollstraße Ecke Otto-Braun-Straße und hatten u.a. den Slogan "Wir wollen keinen N*-Wort Kuss" (Politaufkleber).
    Quelle: NEA
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