Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Rechte Schmiererei in Steglitz

    22.11.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurden zwei Schmierereien, die "Antifa rotlackiete SA" und "Antifa verrecke" lauteten, entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Diskriminierende Redebeiträge in der BVV

    21.11.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In mehreren Redebeiträgen bedienten in der BVV Verordnete der AfD rassistische Vorurteile und beschimpften politische Gegner_innen. Ein Verordneter meinte, dass die Berliner Polizei Nachwuchsprobleme hätte, weil an der Akademie viele Bewerber_innen nicht in der Lage wären, ein ordentliches Diktat zu schreiben. Nach Einschätzung des Registers spielte er damit auf migrantische Bewerber_innen an, die er scheinbar als Problem wahrnimmt. In einer weiteren Rede forderte er, Obdachlose in Flüchtlingsunterkünften unterzubringen. Er versuchte so mit ähnlicher Motivation verschiedene Betroffenengruppen gegeneinander auszuspielen. Ein weiterer Verordneter der AfD-Fraktion bezeichnete in einer Rede klimastreikende Schüler_innen als „klimahysterische, grün eingefärbte", “moralische Jugend“, "überflüssig" und "Erbe der 68'er Berufsrevoluzzer". Die Vertreter_innen anderer Parteien beschimpfte er, indem er China als ihr „geistiges Heimatland“ bezeichnete.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Bemerkungen auf dem Schulhof

    21.11.2019 Bezirk: Spandau
    In einer Gruppe mehrerer Schüler_innen äußerte sich eine Schülerin positiv über eine Mitschülerin. Daraufhin meinte eine zweite Schülerin: "Iiih, bist du lesbisch oder was?" und machte im Tonfall deutlich, dass lesbisch sein etwas Schlimmes und Lächerliches ist. Alle anwesenden Schüler_innen lachten die erste Schülerin aus.
    Quelle: Register Mitte
  • Rassistische Redebeiträge in der BVV

    21.11.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf gab es eine Debatte zu dem Antrag DS 1354/5 „Kältehilfe, Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit im Bezirk“ der Fraktion der Grünen. Einer der AfD-Verordneten fragte in seinem Redebeitrag, wie Mitarbeiter*innen der Behörde damit umgehen würden, wenn sie bei dem angekündigten Projekt „Nacht der Solidarität“ auf Obdachlose ohne Aufenthaltstitel stoßen würden. Zudem fragte er, ob den „wirklich Betroffenen“ tatsächlich geholfen werden würde, wenn auch Menschen ohne gültigen Aufenthaltstitel Unterstützung durch den Bezirk erhielten. Er versuchte damit in seinem Redebeitrag verschiedene Betroffenengruppen gegeneinander auszuspielen. Als Reaktion unterbrach ihn die BVV-Vorsteherin für einen Ordnungsruf und bezeichnet seinen Beitrag als geschmacklos, während es im Saal erneut zu Unmutsäußerungen der anderen Fraktionen kam. Sie betonte, dass die BVV für ein gesellschaftliches Miteinander, in dem allen Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Sexualität und religiöser Zugehörigkeit in Notlagen geholfen werde, stehe. Da er sich nicht vom Mikrofon entfernte, wurde ihm das Wort entzogen.
    Quelle: Register CW
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    21.11.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. November 2019 wurde in der Schlangenbader/Wiesbadener Str. in Wilmersdorf ein Aufkeber gegen Rundfunkbeiträge entdeckt, der über einen rechten Versandhandel vertrieben wird.
    Quelle: Register CW
  • Anti-muslimisch rassistische Beleidigungen in Charlottenburg

    20.11.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. November 2019 kam es vormittags am Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg zu anti-muslimisch rassistischen Beleidigungen in einem Fahrstuhl. Eine Frau mit Hijab stieg mit 10 anderen Personen im EG in den Fahrstuhl und im 1. OG wieder aus. Eine Frau sprach sie an „dass manche Leute in Deutschland wohl nicht wüssten, wie man die Treppe benutzt“, woraufhin die Frau erwiederte, dass sie selbstverständich das Recht habe den Fahrstuhl zu benutzen. Daraufhin folgten Aussagen wie, man müsse arbeiten und "Solche" sogen dafür, dass man 15 Minuten mit dem Fahrstuhl bräuchte. Eine Frau widerspricht, solidarisierte sich und bestätigt, dass es selbstverständlich das Recht der Frau sei den Fahrstuhl zu nehmen und die Angesprochene den Leuten keine Beachtung schenken solle. Daraufhin äußert sich eine weitere Person, man habe keine Lust auf "so eine" im Fahrstuhl. Es folgt ein weiterer Wortwechsel, wobei die anderen Personen den zwei Personen, die sich rassistisch äußerten zustimmten oder sich wegdrehten.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    20.11.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der Brandenburger AfD und der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurde mit Stereotypen eines antimuslimischen Rassismus vor einer angeblichen "Islamisierung" Deutschlands gewarnt, eine "sachliche" Auseinandersetzung mit der extrem rechten "Identitären Bewegung" angemahnt und vor allem gegen die etablierten Medien und die Parteien der Linken und Grünen Stimmung gemacht. Auf AfD-Bannern war neben dem üblichen "Merkel muss weg" auch wieder zu lesen: "Kanzler-Diktatorin Rücktritt jetzt!"
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Heldengedenken in Steglitz

    20.11.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf einem Steglitzer Friedhof begangen Mitglieder der Identitären Bewegung ein sog. Heldengedenken anlässlich des Volkstrauertages. Sie versammelten sich am Friedhof, legten Kränze nieder und posteten im Nachgang Fotos davon in einem Sozialen Netzwerk im Internet. Mit Aktionen dieser Art versuchen Neonazis ein geschichtsrevionistisches Bild vom Nationalsozialismus und den Verbrechen der Wehrmacht zu vermitteln.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Aufkleber in Karow

    20.11.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow sind wieder vereinzelt rechte Aufkleber entdeckt und entfernt wurden. Diese waren u.a. von der neonazistischen Partei NPD und trugen den Slogan "Deutschland den Deutschen" (NPD).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung im U-Bahnhof Leopoldplatz

    19.11.2019 Bezirk: Mitte
    Beim Ein- und Aussteigen aus der U9 am Leopoldplatz gegen 16.30 Uhr kommt es zu Gedrängel. Währenddessen äußerte eine weiße Frau mittleren Alters eine Anti-Schwarze rassistische Beleidigung mit dem N-Wort gegenüber einer aussteigenden Frau afrikanischer Herkunft.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Vorfall

    19.11.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antiziganistische Äußerungen im Prenzlauer Berg

    19.11.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Schönfließer Straße in einem Beratungsprojekt, während eines Beratungsgespräches, Äußerungen getätigt, die antiziganistische Stereotype bediente. Der Trägerverein distanzierte sich schnell von den Äußerungen der Miarbeitenden und suchte das Gespräch.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung im Bus in Gesundbrunnen

    19.11.2019 Bezirk: Mitte
    Ein Mann beleidigte auf rassistische Weise am Nachmittag in einem Bus in Gesundbrunnen eine Frau. Die 24-Jährige befand sich gegen 13.40 Uhr in einem Bus der Linie M27, den sie zuvor am Bahnhof Turmstraße bestiegen hatte. Im Innenraum des Busses telefonierte sie gerade, als sie dabei von einem Fremden zu Ruhe ermahnt wurde. Darüber entstand ein Streitgespräch, in dessen Verlauf der Mann die 24-Jährige rassistisch beleidigte. An einer Haltestelle in der Pankstraße verließ der Unbekannte den Bus.
    Quelle: Polizeimeldung vom 20.11.2019
  • Rassistische Schmiererei in Steglitz

    19.11.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im U-Bahnhof Steglitz wurde die Parole "Antifa rotlackierte SA" sowie das rassistische Wort "N…." entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Anti-israelischer Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    18.11.2019 Bezirk: Mitte
    Bei einer Kundgebung der „Mütter gegen Krieg Berlin Brandenburg“ im Ortsteil Mitte, mit der die russische Außenpolitik unterstützt wurde, wurde in Reden auch Israel delegitimiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Angriff in Pankow

    18.11.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde gegen 9:00 Uhr in der Berliner Straße ein Mann (76 Jahre) von einem Jugendlichen (16 Jahre) zuerst antisemitisch beleidigt und anschließend mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Täter war in einer vierköpfigen Gruppe unterwegs. Der Betroffene verlor durch die Schläge das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Die Polizei fasste den Täter und übergab ihn seinem Vater. Die Polizei ermittelte.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 19.11.2019
  • BärGiDa-Kundgebung am Europaplatz

    18.11.2019 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wieder eine angemeldete BärGiDa-Kundgebung statt. Ca.20 Personen verfolgten die antimuslimisch-rassistischen und verschwörungsideologischen Reden. BärGiDa-Veranstaltungen fanden früher jeden Montag statt, finden aber aufgrund des zunehmend geringen Mobilisierungserfolgs derzeit nur noch ca. ein Mal im Monat statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sticker einer rechten Internetplattform verklebt

    18.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwischen Ostkreuz und Warschauer Str. wurden 13 Sticker einer rechten Onlineplattform entdeckt und entfernt. Sie waren rassistisch motiviert und richteten sich gegen den politischen Gegner.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Hakenkreuz in Steglitz

    17.11.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Elisenstraße/Südendstraße wird an einem Briefkasten der Post ein mit Edding gemaltes Hakenkreuz entdeckt. Kurze Zeit zuvor stand am gleichen Briefkasten, ebenfalls mit Edding geschrieben die Parole "AfD-Zone".
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Hakenkreuz Sticker in Charlottenburg

    17.11.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. November 2019 werden am U-Bahnhof Ernst-Reuther-Platz in Charlottenburg ein selbstgemachter Sticker mit zwei Hakenkreuzen und einer SS-Rune, sowie ein Aufkleber von der Linkspartei verfremdet, entdeckt.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    17.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Neurechte Propaganda in Hermsdorf

    17.11.2019 Bezirk: Reinickendorf
    In Hermsdorf wurde eine Werbe-Postkarte der „Vereinigung der Freien Medien“ verteilt, die auf ihrer Website neurechte Blogs und Websites z. B. der Jungen Freiheit verlinkt. Auf der Postkarte wurde die Verschwörungstheorie verbreitet, die Leitmedien würden Nachrichten verfälschen. Migrant_innen wurden als eine der größten Bedrohung der deutschen Gesellschaft dargestellt.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • NPD-Aktion zum Volkstrauertag

    17.11.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Der Bezirksverband der neonazistischen NPD führte zum Volkstrauertag nach eigenen Angaben eine kleine Aktion durch, die auf sie Twitter bekanntgaben. Auf einem unbekannten Friedhof in Marzahn-Hellersdorf wurde ein Gebinde mit einem Gedenkstein niedergelegt. Auf dem Stein befand sich u.a. eine Rune.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • NPD gedenkt Weltkriegstoten in Alt-Reinickendorf

    17.11.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Ein halbes Dutzend Anhänger der NPD und ihrer Jugendorganisation JN inszenierte auf dem Friedhof Reinickendorf I im Freiheitsweg 64 in Alt-Reinickendorf anlässlich des Volkstrauertags ein Gedenken an die deutschen Toten des Zweiten Weltkriegs. Sie reinigten die Kriegsgräberstätte und stellten nach Einbruch der Dunkelheit Kerzen Grabkerzen mit dem Slogan „Der Befehl des Gewissens“ und dem Logo der JN auf. An der Tür der Friedhofskapelle brachten sie einen Zettel mit dem Text des Soldatenlieds „Der gute Kamerad“ an. Im Bericht über die Aktion auf der Website der Berliner NPD wurde die deutsche Schuld am Zweiten Weltkrieg geleugnet und so der Nationalsozialismus verherrlicht. Während die Alliierten als Mörder bezeichnet wurden, wurden Wehrmachtssoldaten als „tapferer Soldaten“ gelobt, „die genau wie wir heute sich schützend vor unser Volk stellten“.
    Quelle: Eigene Recherche des Register Reinickendorf
  • Volkstrauertag am Friedhof Columbiadamm

    17.11.2019 Bezirk: Neukölln
    Am 17.11. wird in Neukölln am Friedhof Columbiadamm wie an vielen anderen Friedhöfen der Volkstrauertag begangen. An den Gräbern von in Afrika gefallenen Soldaten werden im Rahmen eines "Heldengedenkens" Kränze abgelegt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Angriff im Wedding

    16.11.2019 Bezirk: Mitte
    Im Wedding fand ein rassistisch motivierter Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Schmiererei in Steglitz

    16.11.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurde eine Schmiererei "Antifa rotlackierte SA"entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    16.11.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca. 20 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt und der Nationalsozialismus durch relativierende Vergleiche verharmlost.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "Sieg Heil"-Rufe in Berlin-Buch

    16.11.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch fand eine Party von Jugendlichen in der Nähe des ehemaligen THW-Geländes statt. Dort wurde u.a. die neonazistische Parole "Sieg Heil" geschrieen.
    Quelle: Pankow Live vom 18.11.2019
  • Angriff auf Fußballfans

    15.11.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Gegen 21.40 Uhr wird ein 43-jähriger Anhänger des Fußballvereins Tennis Borussia nach dem Spiel von einem gegnerischen Fan aus extrem rechter Motivation in der Motzener Straße in Marienfelde mit einem Ast mehrfach geschlagen.
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin, 07.02.2020
  • Angriffe auf Fans nach Fußballspiel in Marienfelde

    15.11.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Nach einem Pokalspiel des Landesliga-Vereins FC Stern Marienfelde 1912 gegen den Oberligisten Tennis Borussia Berlin kam es zu Angriffen auf fußballfans der Gastmannschaft. Auf dem Heimweg wurden die TeBe-Fans zudem angegriffen. Dabei wurden zumindest zwei männliche Personen leicht verletzt. Die Anhänger*innen von TeBe sind für ihr zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Homophobie bekannt.
    Quelle: Polizei Berlin (Meldung Nr. 2727), Presseberichterstattung
  • Antisemitische Beschimpfungen bei Männerfußballspiel in Marienfelde

    15.11.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Mutmaßlich Fans des Landesliga-Vereins FC Stern Marienfelde 1912 haben Anhänger*innen des Oberligisten Tennis Borussia Berlin antisemitisch beleidigt. Während eines Spiels beider Teams kam es im Stadion zu antisemitischen Beschimpfungen durch Personen, die dem FC Stern sowie dem Bundesligisten Hertha BSC zugeordnet wurden. Beide Vereine waren aus Anlass eines Achtelfinalspiels des Berliner Landespokals im Männerfussball auf dem Sportplatz an der Dorfkirche in Marienfelde aufeinandergetroffen. Die Anhänger*innen von TeBe sind für ihr zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Homophobie bekannt.
    Quelle: Polizei Berlin (Meldung Nr. 2727), Presseberichterstattung
  • Antisemitische E-Mail

    15.11.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur*innen erhielten eine E-Mail in der verschiedene antisemitische Verschwörungstheorien vertreten wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    15.11.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    15.11.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen