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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Schmiererei in Weißensee

    18.01.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde in der Roelckestraße eineantisemitische Schmierereien entdeckt. Diese befanden sich auf einer Mülltonne und trugen den Slogan "Fuck Zion".
    Quelle: NEA
  • Homophobe Beleidigung und versuchter Angriff in Charlottenburg

    18.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Januar 2020 gegen 19 Uhr wurde in der Hardenbergstraße in Charlottenburg ein 15-jähriger Jugendlicher von einem 16-jährigen Jugendlichen homophob beleidigt und versucht, mit einem Gürtel zu schlagen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0172, Tagesspiegel 19.01.20
  • Mädchen mit Kopftuch werden beleidigt und angespuckt

    18.01.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Fünf Mädchen mit Kopftuch standen an einer Kreuzung und haben auf die Ampel gewartet. Ein Mann, der auf der anderen Straßenseite stand, machte, als er die Jugendlichen sah, eine diskriminierende Geste in Ihre Richtung. Die fünf Mädchen wurden von dem Mann antimuslimisch beleidigt und angespuckt.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Rassistisch motivierter Angriff im Weitlingkiez

    18.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Mann wurde in der Leopoldstraße von einem 31-jährigen Mann bedrohlich verfolgt. Als der Betroffene sich das verbat, rannte der Verfolger auf ihn zu. Ein anderer Mann, der dazwischen gehen wollte, bekam von dem Angreifer einen Schlag ins Gesicht. Dabei äußerte dieser sich mehrfach rassistisch. Die beiden Betroffenen verfolgten den Täter bis zu Eintreffen der Polizei.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rechte Schmiererei im U-Bahnhof Steglitz

    18.01.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurden erneut rechte Parolen entdeckt und entfernt. Sie lauteten „Antifa rote SA verrecke grüne Lügner“ sowie zwei Mal „Zeckenplage" und „Antifa – rote SA".
    Quelle: hassvernichtet, Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Zeuge einer rassistischen Beleidigung nahe Traveplatz mit Messer bedroht

    18.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 12.30 Uhr wird ein 36-jähriger Mann an der Kreuzung Jessner- und Oderstraße von einem 49-jährigen Mann, der nationalistische Parolen ruft, rassistisch beleidigt. Ein Zeuge greift ein und wird von dem 49-Jährigen mit einem Messer bedroht.
    Quelle: ReachOut Berlin; Polizei Berlin 18.01.20; Tagesspiegel 19.01.20; https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.884848.php
  • Antisemitische Massenzuschrift

    17.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Justiz und Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine E-Mail, in der verschiedene antijudaistische Stereotype reproduziert werden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Lebensrune in Baumschulenweg

    17.01.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An den Eingang der Willi-Sänger-Sportanlage an der Bundesstr. 96a wurde eine Lebensrune gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigungen am Wohnort

    17.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Berliner Vermieter drohte einer Familie mit Kündigung der Wohnung, weil das Jobcenter die Miete nicht pünktlich gezahlt hatte. Der Mann beleidigte die Familie it antiziganistischen rassistischen Worten.
    Quelle: DOSTA - Dokumentationsstelle Antiziganismus / Amaro Foro
  • Rassistischer Übergriff auf Jugendliche

    17.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gestern Mittag sollen in Marzahn zwei Heranwachsende fremdenfeindlich beleidigt und anschließend bedroht worden sein. Die beiden jungen Männer im Alter von 18 und 19 Jahren verließen nach derzeitigem Ermittlungsstand gegen 13.15 Uhr ein Fitnessstudio in der Märkischen Allee, als sie dabei von einem Mann wegen ihrer Herkunft beleidigt worden sein sollen, der ihnen gerade entgegenkam. Kurz darauf soll es zu einer Rangelei zwischen dem 19-Jährigen und dem 37-jährigen Tatverdächtigen gekommen sein, bei der sich der Beleidigte mit einem Faustschlag zur Wehr gesetzt haben soll und der mutmaßliche Angreifer daraufhin von dem 19-Jährigen abließ. Nachdem der 37-Jährige die beiden unverletzt gebliebenen jungen Männer noch bedroht und versucht haben soll gegen deren Auto zu treten, entfernte er sich vom Ort. Alarmierte Polizeikräfte konnten die Identität des Flüchtigen ermitteln, sodass gegen diesen Strafermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung, der Beleidigung und der Sachbeschädigung eingeleitet wurden, die der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt führt.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Strukturelle Benachteiligung am U-Bhf. Yorckstraße

    17.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Weil eine Frau ohne gültigen Fahrausweis unterwegs war, wurden ihr am U-Bhf. Yorkstraße von der Polizei Fingerabdrücke wegen Beförderungserschleichung abgenommen. Dieses Vorgehen ist unverhältnismäßig.
    Quelle: DOSTA / Amaro Foro
  • Verein der russischsprachigen Community beleidigt

    17.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Briefkasten und an der Tür des Vereins Vision e.V., der sich in Marzahn-Hellersdorf für russischsprachige Aussiedler einsetzt, wurde ein Pamphlet gefunden. In ihm werden russische Menschen hinsichtlich ihrer Herkunft und ihres sozialen Status abgewertet und beleidigt.
    Quelle: LichtenbergMarzahn+ / Register Marzahn-Hellersdorf
  • AfD Neujahrsempfang mit Kalbitz in Reinickendorf

    16.01.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf veranstaltete einen Neujahrsempfang, bei dem der Brandenburger AfD-Politiker Andreas Kalbitz auftrat, der neben Björn Höcke als wichtigster Vertreter des völkischen „Flügels“ der AfD gilt und früher in Neonazi-Organisationen aktiv war.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff in Tegel

    16.01.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Gegen 16.45 Uhr wurde ein Mann auf der Straße An der Mäckeritzbrücke in Tegel von einem 57-jährigen Mann aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus beleidigt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische E-Mail

    16.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Justiz und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, antisemitische Pamphlete per E-Mail. In desen wird Jüdinnen_Juden die Schuld am Antisemitismus gegeben und die Erinnerung an die Schoa abgewehrt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    16.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail. Darin heißt es u.a.: "BISHER HATTEN DIE GLEICHGESCHALTETEN SYSTEM-LIZENZ-LÜGENMEDIEN-MONOPOLE IN DER BRiD IHRE LIZENZ VON DEN GLOBALISTEN VOM ROTHEN SCHILDE." Im weiteren Verlauf äußerte sich der_die Absender_in auch rassistisch.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Diskriminierende Aufkleber im Victoriakiez

    16.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Kaskelstraße wurden mehrere Aufkleber gefunden, die diskriminierende Inhalt gegen Grüne und Antifaschist_innen verbreiteten. Sie waren teilweise einem extrem rechten Internetversand entnommen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Anfrage in der BVV Charlottenburg Wilmersdorf

    16.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg Wilmersdorf ging am 16. Januar 2020 eine schriftliche Anfrage der AfD zum Thema „Verwandtschaftsehe unter Zuwanderern aus dem afrikanischen und arabischen Raum“ ein. Es wird suggeriert, dass Inzest bei Menschen aus den genannten Regionen vermehrt aufträte, wodurch rassistische Klischees bedient werden. Zudem wird nach einer „zahlenmäßigen Erhebung […] zu festgestellten erblich bedingten Erkrankungen im Zusammenhang mit Verwandtenehen“ gefragt, wodurch Migrant*innen als gesundheitliche Gefahr dargestellt werden. Die Anfrage ist daher als rassistisch sowie als sozialdarwinistisch einzuordnen. Dieser Vorfall reiht sich in mehrere Anfragen der AfD auf Bezirks- und Bundesebene der Vorjahre ein, in denen versucht wurde einen Zusammenhang zwischen Migration und erhöhtem Anteil an Schwerbehinderung sowie Säuglingssterblichkeit herzustellen.
    Quelle: Anlaufstelle Fraktionsbüro Die Linke, Schriftliche Anfrage 0503/5
  • Reichsbürger-Flyer in Rummelsburg

    16.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Dolgenseestraße wurden Flugblätter für eine von Reichsbürgern organisierte Veranstaltung mit dem Titel „Volksaufstand 2.0“ in Briefkästen gesteckt.
    Quelle: VVN-BdA Lichtenberg
  • Sticker gegen die Antifa in der Wilhelmstadt

    16.01.2020 Bezirk: Spandau
    An einem Straßenschild an der Ecke Pichelsdorfer Straße/ Brüderweg wurde ein Sticker entdeckt, der gegen Antifaschist_innen gerichtet war ("Antifa ausradieren").
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Antisemitischer Vorfall

    15.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    15.01.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    15.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 15.01.2020 fand in der Bibliothek des Konservatismus in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Vortrag „Was ist Avantgarde-Konservatismus?" kann der antiliberalen und antimodernen konservativen Ideologiebildung als einer Strategie der Neuen Rechten zugeordnet werden.

    Quelle: Register CW
  • Aggressives Verhalten gegenüber einer Wohnungslosen

    14.01.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am S-Bahnhof Rathaus Steglitz wurden eine Wohnungslose und eine weitere Frau bedrängt, da sie ihr Geld gegeben hatte. Ein Mann zeigte ihnen gegenüber aggressives Verhalten und suchte immer wieder die Konfrontation. Er warf der wohnungslosen Frau dabei Vorurteile gegenüber Wohnungslosen an den Kopf und entfernte sich erst endgültig als seine Bahn kam.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische E-Mail

    14.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. Januar erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail, in der orthodoxe Jüdinnen_Juden antisemitisch beschimpft wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    14.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail, in der diverse Verschwörungsmythen zu geheimen Mächten verbreitet wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Dienstagsgespräch in Mitte

    14.01.2020 Bezirk: Mitte

    In einem Restaurant am Gendarmenmarkt fand eine Veranstaltung der Reihe "Dienstagsgespräche" statt. Ein ehemaliger Republikaner- und NPD-Funktionär veranstaltete diese Gesprächsreihe seit den frühen neunziger Jahren, um radikale und extreme Rechte mit Rechtskonservativen und Nationalliberalen zu vernetzen. Ein Baden-Württemberger AfD-Politiker stellte sein Buch “Ich, die AfD & der Antisemitismus” vor. Unter den Teilnehmenden war ein für die AfD in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählte, inzwischen fraktionsloser MdA. Es nahmen aber auch Mitglieder der neonazistischen NPD an der Veranstaltung teil. Die NPD lobt sich auf einer ihrer Facebook-Seiten, den Saalschutz übernommen zu haben.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • IB beklebt Willy-Brand-Haus mit Plakaten

    14.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Rahmen der bundesweiten Aktion der "Identitären Bewegung" unter dem Motto "Bundesweite Aktionen der Identitären Bewegung gegen linke Gewalt" klebten die tatverdächtigen Personen diverse Plakate an die Fenster des Willy-Brandt-Hauses und legten zwei Steinhaufen vor dem Gebäude an.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistischer Angriff in Schöneberg-Nord

    14.01.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In Schöneberg-Nord, nähe Willmanndamm, haben zwei Männer am Nachmittag des 14.1. einen 72-jährigen aus rassistischem Tatmotiv attakiert. Die Täter beleidigen ihn und werden gewalttätig. Mit Schnittverletzungen und einem Hämatom muss er anschließend ärztlich behandelt werden.
    Quelle: Polizei Berlin, Meldung Nr. 0139; Opferfonds Cura via Twitter
  • Rechte Schmiererei im U-Bahnhof Steglitz

    14.01.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurden die Schriftzüge „Lügenbande die Grünen“ „Saludo Zecke, rote SA verrecke”“Rote SA” “Schläger= rote SA” entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antimuslimische Beleidigungen eines Schülers durch Klassenlehrer

    13.01.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Ein Schüler der zweiten Klasse wird vom Klassenlehrer antimuslimisch beleidigt. Unter anderem tätigt der Lehrer die Aussagen, "türkische und arabische Leute" seien "alle Mafiosi" und "ihre Kinder sind alle schlecht erzogen".
    Quelle: ADAS – Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Antisemitische Äußerungen bei Veranstaltung

    13.01.2020 Bezirk: Neukölln
    Eine israelfeindliche Veranstaltung im Anschluss zur Liebknecht-Luxemburg-Demonstration wird von der Rednerin mit der Aussage "Free Palestine - From the river to the sea" beendet. Es werden Flyer mit dem emblem der PFLP ausgelegt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Aufkleber in Hochschule

    13.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Alice-Salomon-Hochschule wurde ein antisemitischer BDS-Aufkleber entdeckt und entfernt. BDS steht für „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“ und ist eine politische Kampagne, die Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will.
    Quelle: RIAS
  • Extrem rechter Aufkleber am Corso

    13.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Einkaufscenter "Corso" und dem unmittelbaren U-Bahnhof Kienberg wurden extrem rechte Aufkleber entdeckt, der sich gegen Migrant*innen richten und die Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht relativieren
    Quelle: Augenzeug*in
  • NPD-Flyer im Prenzlauer Berg

    13.01.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen in der Nähe des Tählmannparkes entdeckt. Diese richteten sich in rassistischerweise gegen Einwanderung.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Treptow

    13.01.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Treptower Park wurden zwei antimuslimische Aufkleber der aufgelösten Kleinstpartei "Pro-Deutschland" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Bewerbungsablehnung von Architekturbüro in Mitte

    13.01.2020 Bezirk: Mitte
    Ein Mann mit arabischem Nachnamen hatte sich bei einem renommierten Architekturbüro in der Potsdamer Straße im Ortsteil Mitte für ein Praktikum beworben. Als Antwort erhielt er versehentlich eine nicht für ihn bestimmte Mail, in der die Chefin des Architekturbüros seine Bewerbung mit den folgenden Worten ablehnt: „Bitte keine Araber.“
    Quelle: Registerstelle Mitte, Die Welt vom 16.01.2020, Der Tagesspiegel vom 16.01.2020, FR vom 17.01.2020
  • Rassistischer Angriff in Lichtenberg

    13.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Person wurde rassistisch motiviert angegriffen. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Propaganda am U-Bahnhof Hellersdorf

    13.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Sticker aus einem extrem rechten Versandhandel aus Thüringen entdeckt, der sich gegen die Klimaaktivistin Greta Thunberg richtet.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Antisemitische Massenzuschrift

    12.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Auch am 12. Januar erhielten zahlreiche Personen aus Politik und Zivilgesellschaft, u.a. auch eine jüdische Person, eine E-Mail mit verschwörungsideologischem Inhalt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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