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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitismus im Theater

    01.03.2020 Bezirk: Mitte
    Bei der Aufführung eines Theaterstücks im Ortsteil Mitte wurde sich in einem Eröffnungsmonolog antisemitisch geäußert. Dabei wurde die Massentierhaltung mit der Vernichtung von Jüdinnen und Juden in Konzentrationslagern verglichen und so die Schoa relativiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Diskriminierung am Arbeitsplatz im Nollendorfkiez

    01.03.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Im Nollendorfkiez wurde eine Person über längeren Zeitraum am Arbeitsplatz diskriminiert: rassistische, ablelistische und homophobe Kommentaren wurden von Vorgesetzten getätigt.
    Quelle: GLADT e.V.
  • Hakenkreuz in Westend

    01.03.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Anfang März 2020 wurde an einem Gymnasium in Westend ein Hakenkreuz in einen Antifa-Sticker geritzt.
    Quelle: Register CW
  • Hakenkreuz Schmiererei in Westend

    01.03.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Anfang März 2020 wurde am U-Bhf. Neu-Westend in Westend ein, mit Edding an eine Litfaßsäule geschmiertes, Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Massive antisemitische Bedrohung in Johannisthal

    01.03.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurde ein Jugendlicher an einer Bushaltestelle am Sterndamm von einem Mann angerempelt. Gleich danach forderte dieser den Jugendlichen auf, auf den Boden zu schauen und für den Fall, dass er dennoch hochschaue, drohte er ihm Schläge an. Anschließend sagte der Mann, dass er Nationalsozialist sei und beleidigte den Jugendlichen antisemitisch.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rassistische Beleidigung auf Reinickendorfer Spielplatz

    01.03.2020 Bezirk: Reinickendorf

    Auf einem Spielplatz im Märkischen Viertel in Reinickendorf wurden Anfang des Jahres zwei Schwarze Geschwisterkinder von anderen Kindern mit Bezug zu ihrer Hautfarbe beschimpft. Infolge des Vorfalls hatte die Mutter der beiden Sorge, ihre Kinder wieder dort spielen zu lassen.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson, Each One Teach One (EOTO)
  • Rassistischer Kommentar eines AfD-Politikers im Social Media

    01.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf der Social Media-Plattform Twitter äußerte sich ein Marzahn-Hellersdorfer AfD-Politiker zum Mord an einer Mutter und Tochter mit afghanischer Staatsbürgerschaft. Der Polizei und Staatsanwaltschaft liegen bislang keine Erkenntnisse zu möglichen Täter*innen oder dem Tathintergrund vor. Der AfD-Politiker bezeichnete die Tat als "Ehrenmorde", wodurch er Familienangehörige der Opfer aufgrund rassistischer Zuschreibungen mit dem Mord in Verbindung bringt.
    Quelle: Register ASH
  • Anti-Antifa-Aufkleber in Gesundbrunnen

    29.02.2020 Bezirk: Mitte
    Auf der Soldiner Straße und der Osloer Straße im Ortsteil Gesundbrunnen wurden drei extrem rechte Anti-Antifa-Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Diskriminierung im Kontext von Corona

    29.02.2020 Bezirk: Berlinweit

    Im Februar wurden die Söhne einer Frau asiatischer Herkunft im Alter von 12 und 14 Jahren aufgefordert, zu verschwinden, weil sie angeblich das Virus mitbrächten.

    Quelle: taz vom 10. April 2020
  • Im Supermarkt rassistisch beschimpft

    29.02.2020 Bezirk: Spandau
    Eine Frau kaufte in einem Supermarkt im Falkenhagener Feld ein. Sie redete dabei mit ihren Kindern arabisch. Daraufhin beschimpfte sie ein älterer Mann rassistisch. Die anderen Kund*innen reagierten nicht.
    Quelle: Register Spandau
  • Online-Monitoring: Februar

    29.02.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf Twitter verbreitet Andreas Wild Inhalte, die das Attentat von Hanau relativiert und von "möglichen realen Auslöser" wie der Migrationspolitik spricht. Ebenso gibt es Ansätze auf der Facebook-Seite der AfD Steglitz-Zehlendorf, die die Täter*innenschaft anzweifeln. Hierfür wird das vermeintliche, türkischsprachige Video eines Zeugen herangezogen, welches angeblich beweist, dass der Täter nicht der Täter sei. Bei beiden Post wird eine typische Täter*innen-Opfer-Umkehr betrieben.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rassistische Beleidigung und versuchter Angriff im Prenzlauer Berg

    29.02.2020 Bezirk: Pankow

    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde eine Gruppe von Menschen rassistisch beleidigt und es wurde versucht sie zu schubsen. Die Gruppe saß vor einem Café als eine kleine Gruppe Männer vorbei kam und sagte "Do you have Corona-Virus?". Die Gruppe verneinte dies. Die Pöbler ließen aber nicht locker und machten weitere Anti-Asiatische Witze mit Corona-Bezug. Als jemand aus der betroffenen Gruppe sagte, dass sie aufhören sollen, kam ein Pöbler auf die Person zu und versuchte diese zu schubsen. Es gelang dem Pöbler nicht. Die Gruppe der Pöbler zog ab.

    Quelle: Register Berlin
  • Rassistische Facebook-Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    29.02.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Februar 2020 nutzte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf ihre Facebook-Seite, um rassistische Stereotype über Flucht und Migration, sowie das Thema Sicherheit, zu verbreiten und mit Kriminalität in Verbindung zu bringen. Zudem wurde rechte Gewalt verharmlost.
    Quelle: Register CW via Facebook
  • Rassistische Propaganda im Tiergarten

    29.02.2020 Bezirk: Mitte
    Im Großen Tiergarten werden vier rassistisch-flüchtlingsfeindliche Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels aus Halle entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer Aufkleber in Steglitz

    29.02.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurde ein selbst gemachter Sticker mit dem Schriftzug: „RAP REFGS ARE NOT WELCOME“ dokumentiert.
    Quelle: hassvernichtet
  • Wiederholt extrem rechte Propaganda in Westend

    29.02.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Februar 2020 wurden an einer Bushaltestelle Reichsstr./ Altenburger Alle in Westend wiederholt Aufkleber der extrem rechten Jugendorganisation Identitäre Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Kommentare

    28.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 28. Februar erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda im Wedding

    28.02.2020 Bezirk: Mitte
    In einer Bildungseinrichtung im Wedding wurde antisemitische Propaganda gefunden. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Angaben gemacht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Bus

    28.02.2020 Bezirk: Neukölln
    Gegen 2.30 Uhr wurde ein 21-jähriger Mann, der mit einem Begleiter in einem Bus in der Sonnenallee sitzt, von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt und mehrfach ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • NS-verharmlosende Propaganda am Leopoldplatz

    28.02.2020 Bezirk: Mitte
    Rund um die Kreuzung Müllerstraße am Leopoldplatz im Wedding wurden in den letzten Tagen mehrere Aufkleber entdeckt mit der Beschriftung: "Grüne NSDAP Linke - einerlei" und einem stilisiertes Bild von einer Person mit Brille und Hitlerbart.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Äußerungen in Wilmersdorf

    28.02.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. Februar 2020 vormittags äußerte sich eine Teilnehmerin während einer Gruppentherapiesitzung in Wilmersdorf rassistisch. Sie sagte, dass das Coronavirus auf dem afrikanischen Kontinent ausberechen solle, da dort zu viele Menschen leben würden. Trotz Nachfrage und Empörung der anderen Teilnehmer*innen blieb sie bei ihrer Aussage und stritt ab, dass diese rassistisch ist.
    Quelle: Berliner Register
  • Trendmagazin Januar/Februar

    28.02.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Die Trend Magazin-Ausgabe Januar/Februar trägt den Titel "Die Zwanziger- Jahrzehnt des konservativen Durchbruchs". Schon allein der Titel ist euphemistisch, da er auf die letzten 20er Jahre anspielt, die bekanntermaßen zum Aufstieg rechter Kräfte und letztlich der Nationalsozialist*innen geführt haben. Des Weiteren appellierte er für ein Europa der Vaterländer, stellt das Christentum als Fundament der deutschen Gesellschaft in den Fokus und verneint einen Menschen gemachten Klimawandel.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • "88" Schmiererei neben Haustür in der Kreutzigerstraße

    27.02.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An die Hauswand neben der Eingangstür der Kreutzigerstraße 27 wurde eine „88“geschmiert. Das Zahlenkürzel steht für den 8. Buchstaben im Alphabet und bedeutet in extrem rechen Kreisen „Heil Hitler“.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische Kommentare

    27.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Februar erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Marzahn-Mitte

    27.02.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In Marzahn-Mitte wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Ein schwarz-weiß-rotes Bild wurde mit einem Davidstern und dem Schriftzug "Jew Power" übermalt, in den Davidstern wurde nachträglich "Gas geben" geschrieben.
    Quelle: RIAS
  • Rassistischer Vorfall

    27.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27.02. erlebte ein Schwarzer Mann rassistische Diskriminierung. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Religiös-Rassistisches Plakat in Wannsee

    27.02.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Bushaltestelle des S-Bhf. Wannsee im Kronprinzessinnenweg wurde selbst gemachtes Plakat auf dicker Pappe mit christlich-fundamentalistischem Text angebracht. Die Inhalte richten sich u.a. gegen „Unzucht“ und „unreines Blut“. Das christlich-fundamentalistische Spektrum hält den christlichen Glauben für die einzig legitime Religion und lehnt andere Religionen und Weltanschauungen ab. Der hier verwendete Begriff der "Unzucht" soll Lebensweisen diffamieren welche nicht der eigenen Sexualmoral entsprechen. Die Abwertung als "unreines Blut" ist rassistisch, da die völkische Ideologie eines weißen christlichen Abendlandes propagiert wird.
    Quelle: hassvernichtet
  • Struktureller Rassismus in einer Schule in SZ

    27.02.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Schule in Steglitz-Zehlendorf wurde einem kurdischen Jungen nach einem nicht bestandenen MSA gesagt, dass er nicht mehr zur Schule kommen darf. Da nach einer nicht bestandenen Prüfung und unter der Berücksichtigung der in Deutschland herrschenden Schulpflicht, in der Regel Schüler*innen sowie deren Eltern Perspektiven nach einem nicht bestandenen Abschluss, aufgezeigt wird, ist ein rassistischer Hintergrund zu vermuten. Ein weiteres Indiz ist, dass der Junge sich vorher bereits rassistisch diskriminiert und benachteiligt fühlte.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitische Bedrohung

    26.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 26. Februar erhielt ein Rabbiner einen antisemitischen Anruf.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Bedrohung in Altglienicke

    26.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend stieg eine Frau mit Gehbeeinträchtigung in den 260 Bus und bat eine andere Frau um einen Sitzplatz. Diese machte nur widerwillig für sie Platz. Beim Aussteigen an der Haltestelle Altglienicke/ Kirche stellte sie sich der beeinträchtigten Frau in den Weg. Nach dem aussteigen drohte sie: "Man sieht sich immer zweimal im Leben. Es ist ja noch lange dunkel."

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Benachteiligung eines Schülers in Pankow

    26.02.2020 Bezirk: Pankow
    Im Bezirk Pankow wurde ein Grundschüler vom Lehrpersonal in die letzte Reihe gesetzt, obwohl der Schüler schwerhörig ist. Der Schüler erhält in der Schule aufgrund seiner Schwerhörigkeit kein Verständnis und wenig Unterstützung.
    Quelle: ADAS
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    26.02.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassismus in der BVV Neukölln

    26.02.2020 Bezirk: Neukölln
    Während der Sitzung am 26.2. kommt es zu rassistischen Äußerungen in Redebeiträgen, wo unter anderem ein rechtes Tatmotiv des Attentäters von Hanau abgesprochen wird.
    Quelle: Register Neukölln, MBR
  • Rassistische Gruppeneinteilung im Schulhort

    26.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Eine Frau berichtete, dass im Hort einer Berliner Ganztagsschule Kinder nach Augen- und Haarfarbe getrennt würden. Es gebe eine Gruppe für blauäugige und blonde Kinder und eine für Kinder nicht deutscher Herkunft. Der Frau wurde gesagt, Eltern hätten darauf bestanden.
    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Facebook-Posting eines AfDlers mit NS-Bezug

    25.02.2020 Bezirk: Lichtenberg

    Ein BVV-Abgeordneter von der AfD postete folgenden Text auf Facebook: "NAZI? N-A-Z-I? Nicht An Zuwanderung Interessiert. NAZI!". Dieser Spruch - als Eigenbezeichnung gemeint - ist ein beliebtes T-Shirt-Motiv beim extrem rechten Onlineversand.

    Quelle: AfD Watch Lichtenberg
  • Hitler-Gruß beim Karneval im Prenzlauer Berg

    25.02.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg kam es in einem Veranstaltungsort zum vermeintlichen Zeigen des Hitler-Grußes aus einer Gruppe von Männern. Die Männer dieser Gruppen trugen T-Shirts mit dem Slogan "Zukunft braucht Heimat" und es war die Zahl 4 sowie ein Ehrenkranz abgebildet. Die Darstellung erinnerte an das Parteilogo der neonazistischen Partei III. Weg.
    Quelle: Tagesspiegel vom 25.02.2020
  • Mann am Ostkreuz mit Erschießungsgeste bedroht

    25.02.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Bahnsteig der S41 Richtung Neukölln am Ostkreuz beschimpfte gegen 11:45 Uhr ein Mann wartende Fahrgäste. In der Folge beobachtete ein Zeuge, wie er auf einen Mann mit dunkler Hautfarbe zuging, mit seiner Hand eine Pistole formte und so tat, als er ob - auf den Kopf zielend - abdrückt. Der bedrohte Mann reagierte nicht.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Muslima in U-Bahn geschubst und bespuckt

    25.02.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Muslima wurde von einer ca. 50 Jahre alten Frau geschubst, als sie auf dem Bahnsteig auf die U-Bahn wartete. In der U-Bahn erfolgte eine weitere Schubserei. Beim Aussteigen wehrt sich das Opfer ebenfalls durch Schubsen, worauf sie fluchend von der Frau bespuckt wurde.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Neonazistische Schmiererei in Adlershof

    25.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Ausgang des S-Bhf. Adlershof wurde "Berlin Bleibt DEUTSCH 88" geschmiert. Ein engagierter Bürger meldete dies sofort bei der S-Bahn, am nächsten Tag war die Schmiererei entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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