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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Verschwörungsideologische Kundgebung am Brandenburger Tor

    20.06.2020 Bezirk: Mitte
    Auf der "Nicht ohne uns"-Kundgebung der Koordinationsstelle Demokratischer Widerstand und anderen verschwörungsideologischen Gruppierungen am Brandenburger Tor wurden trotz offiziellen Distanzierungen von Neonazis die Ordner von extrem rechten Gruppierungen gestellt. Rund 120 Teilnehmende kamen aus einer Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten. Es wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet. Journalist*innen wurden massiv bedrängt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Friedensdemo-Watch
  • Verschwörungsideologische Parole in Karlshorst

    20.06.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Am S-Bhf. Karlshorst wurde die Parole „I love Q“ gesprüht. Sie bezog sich zum größten Teil auf eine US-amerikanische Verschwörungserzählung, nach der eine geheime korrupte Elite Kinder entführt, um aus deren Blut Drogen herzustellen. Sie trägt dabei stark antisemitische Züge.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antiasiatischer Rassismus vor Neuköllner Bar

    19.06.2020 Bezirk: Neukölln

    Vor einer Neuköllner Bar bildet sich eine Schlange von ungefähr 35 Menschen, wobei keine der Personen einen Mundschutz trägt. Niemand wird im besonderen 'gemaßregelt', bis eine asiatuisch gelesene Frau an der Reihe ist. Sie wird von der Türsteherin 10 Minuten angeschrien, weil sie keine Maske trägt. Im Gespräch mit der Managerin wird ihr eingestanden, dass sie anders behandelt würde, als die andere Gäste, doch wird ein rassistisches Motiv ausgeschlossen.

    Quelle: Antidiskriminierungs-App
  • Antimuslimisch-rassistische Fake-Aufkleber mit Grünen-Logo

    19.06.2020 Bezirk: Mitte
    Im Bahnhof Friedrichstraße wurden um 9.15 Uhr zahlreiche antimuslimisch-rassistische und die Grünen diffamierende Fake-Flyer entdeckt. Auf den Fake-Flyern mit einem scheinbaren Layout und Logo der Grünen waren antimuslimisch-rassistische Aussagen zu lesen. Auf der Vorderseite stand: "Hallo Islam-Tschüß Freiheit" unter: "Grünes Bündnis ohne Deutschland" mit dem Logo der Grünen. Auf der Rückseite stand ebenfalls mit dem Logo der Grünen: "Hallo Messer-Tschüß Leben"
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarzer Rassismus im Bus

    19.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 19.06. erhält eine Schwarze Frau Anfeindungen und wird zudem als „Corona-Verbreiterin“ beleidigt.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Schule

    19.06.2020 Bezirk: Spandau
    Eine Weiße Mutter berichtete von Problemen ihres Sohnes (PoC) mit der Klassenleitung. Sie stelle ihn als "anders" dar und benachteilige ihn. Auch wurden ihm rassistische Fragen gestellt.
    Quelle: ADAS
  • Antisemitische E-Mail

    19.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 19. Juni erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung bei der Bewerbung

    19.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Eine Arbeitsstelle benachteiligte einen Mann, der eine Behinderung hatte, bei der Bewerbung. Der Mann bekam die Stelle nicht. Die Schwerbehindertenvertretung der Arbeitsstelle wurde nicht in Kenntnis gesetzt. Der Mann berichtete, so etwas schon viele Male erlebt zu haben. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Brandanschlag auf PKW und SS-Runen auf Bäckerei

    19.06.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht vom 18. auf den 19. Juni gab es wieder einen Brandanschlag, bei dem ein Auto vollständig ausbrannte. Ziel war die Damaskus-Konditorei in der Sonnenallee, wo die mutmaßlichen Täter den Tatort mit SS-Runen markierten.
    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nordneukölln

    19.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Zwei Männer im Alter von 28 und 34 Jahren wurden gegen 22.00 Uhr in der Weserstraße von vier unbekannten Männern aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und von zwei Männern ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistische Beleidigung im Bus

    19.06.2020 Bezirk: Spandau
    Eine 57-jährige Frau beleidigte in der Linie N39 einen 55-Jährigen rassistisch. Der Busfahrer alarmierte die Polizei. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Pressemeldung der Polizei vom 19.06.20
  • Rassistische Pöbelei in Lichtenberg-Mitte

    19.06.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Vor dem Markt in der Rupprechtstraße stand eine Gruppe Männer, die laut über Griechen, Spanier, „Kanaken“ und Linke schimpften. Sie wurden als „Viehzeug“ und faul bezeichnet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Arbeitsplatz

    18.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Eine Betriebsärztin der Bundeswehr stufte in der Einstellungsuntersuchung einen Mann als untauglich ein, weil er gehörlos war. Der Mann hatte das Bewerbungsverfahren erfolgreich abgeschlossen. In der vorgesehenen Arbeitsstelle arbeiteten auch andere Menschen, die gehörlos waren. Die Personalverantwortliche bestätigte dem Mann, dass sie keine Einwände habe. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Plakate der Opfer von Hanau als Fake beschmiert

    18.06.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Lenaustr. wurde ein Plakat, das der Opfer von Hanau gedenkt, mit "Fake" beschmiert. Die Plakate, die an vielen Orten in Neukölln hängen, wurden bereits in der Vergangenheit immer wieder Ziel von rassistischen Beschmierungen.
    Quelle: Register Neukölln
  • Anti-Schwarze Beleidigung in Pankow

    17.06.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde eine Frau in der Tram an der Haltestelle S-Bahnhof Pankow von einem Mann beleidigt. Dieser sagte, dass sie zur Seite gehen solle und am besten dahin abhauen solle, wo sie hingehöre.
    Quelle: Narud e.V.
  • Antiziganistische Aussagen von Sozialarbeiter

    17.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Ein Sozialarbeiter einer Neuköllner Schule stellte bei Amaro Foro eine Anfrage bezüglich einer Schülerin, wobei er die schulischen Probleme bzw. das Nicht-Erscheinen der Schülerin auf ihre Zugehörigkeit zu einer Roma-Familie bezieht.
    Quelle: DOSTA, Register Neukölln
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    17.06.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 25 Kundgebungsteilnehmenden statt. Beteiligt war auch ein Vertreter des extrem rechten Vereins "Zukunft Heimat" aus Cottbus.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Homofeindlicher Angriff in Charlottenburg

    17.06.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. Juni 2020 gegen 19 Uhr wurden drei Männer am Hardenbergplatz in Charlottenburg aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und geschlagen. Sie verabschiedeten und umarmten sich, als drei andere Männer sie homofeindlich beleidigten und schlugen.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung bei einer Bankfiliale am Alex

    17.06.2020 Bezirk: Mitte
    Gegen 11.20 Uhr betrat eine unbekannte Frau eine Bankfiliale am Alexanderplatz im Ortsteil Mitte und trug keinen Mund-Nasen-Schutz. Ein 44-jähriger Security-Mitarbeiter sprach sie darauf an und forderte sie auf, einen Schutz anzulegen. Daraufhin beschimpfte sie den Mann mit rassistischen Beleidigungen und zeigte ihm einen Mittelfinger. Anschließend verließ die Frau die Bank und fuhr mit ihrem Fahrrad weg. Der Security-Mitarbeiter brachte die rassistische Beleidigung zur Anzeige. Der Polizeiliche Staatschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung vom 19.06.2020
  • Rassistische Pöbelei und rassistische Bedrohung eines Polizisten in Gesundbrunnen

    17.06.2020 Bezirk: Mitte
    In Gesundbrunnen pöbelte ein Mann erst in einer U-Bahn, dann auf einem U-Bahnhof mehrere Personen an, in dem er laut schreiend sie auf rassistische und volksverhetzende Weise beleidigte. Später beschimpfte er auf auf rassistische und volksverhetzende Weise einen Polizisten und bedrohte ihn. Zunächst begann der 47-Jährige gegen 15.10 Uhr in einem Zug der Linie U9 Personen mit rassistischen und volksverhetzenden Äußerungen zu beleidigen. Nach dem Aussteigen am U-Bahnhof Osloer Straße machte er auf dem Bahnhof weiter. Sechs Fahrgäste im Alter von 17 bis 43 Jahren, die schon im Zug auf den Mann aufmerksam geworden waren, informierten Sicherheitsmitarbeitende der BVG, die den 47-Jährigen festhielten und die Polizei alarmierten. Bei der Sachverhaltsklärung durch Einsatzkräfte des Polizeiabschnittes 18 brach der Tatverdächtige unvorhergesehen zusammen und musste von Rettungskräften der Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort bedrohte er dann einen am Einsatz beteiligten Polizeimeister und beleidigte auch ihn auf auf rassistische und volksverhetzende Weise. Da er hierbei eine Schusswaffe erwähnte, die er im Besitz haben wollte, wurde anschließend seine Wohnung, jedoch ohne Erfolg, durchsucht. Nun muss er sich wegen Beleidigung, Volksverhetzung sowie Bedrohung und Beleidigung eines Polizeibeamten verantworten. Die Ermittlungen dazu führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin.
    Quelle: Polizeimeldung vom 18.06.2020
  • Rassistischer Angriff in Oberschöneweide

    17.06.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 20.55 Uhr werden zwei Männer im Alter von 20 und 21 Jahren in der Edisonstraße von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und angegriffen. Der Unbekannte zeigt anschließend den „Hitlergruß“.

    Quelle: ReachOut
  • Rechte Aufkleber in Niederschönhausen

    17.06.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurden in der Grabbeallee, Parkstraße und im Majakowskiring verschiedene rechte Aufkleber entdeckt. Diese trugen u.a. den Slogan "Revolte gegen den Großen Austausch" (IB), "Europa erwache" (Ansgararyan), "Frieden - Freiheit - Souveränität" (NPD), "Kommiss in den Gulag" (selbstgemacht) oder "Blonde Bestien" (selbstgemacht).
    Quelle: Twitter vom 17.06.2020
  • Rechte Sticker in der Boxhagener Straße

    17.06.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Boxhagener Straße wurden mehrere Sticker des rechten Compakt-Magazins gegen politische Gegner*innen und gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Zeichen der "Identitären Bewegung" an Supermarkt geschmiert

    17.06.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Fassade eines Supermarktes in der Louis-Lewin-Straße / Quedlinburger Straße wurde ein Lambda-Symbol, das Erkennungszeichen der extrem rechten "Identitären Bewegung", in roter Farbe gesprüht. In den vergangenen Monaten sind bereits mehrere dieser Symbole, oft mit dazugeschriebenen Bezug zur "Identitären Bewegung" und meist in roter Farbe, in der Umgebung der Louis-Lewin-Straße geschmiert wurden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Antisemitische E-Mail

    16.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Juni erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    16.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Juni erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare, in denen der Staat Israel als Apartheid delegitimiert wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    16.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Juni erhielt ein jüdischer Twitter User antisemitische Kommentare zu einem Tweet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    16.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Juni wurde der Tweet einer jüdischen Institution kommentiert. Dabei wurden antisemitische Stereotype wie "Kindermörder Israel" bedient.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Verweigerung öffentlicher Leistungen in Kreuzberg

    16.06.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine junge Frau mit Behinderung berichtete, dass die Jugendverkehrsschule Kreuzberg ihr auf Grund ihres Körpergewichts das Fahrradfahren verweigerte. Die Frau wollte lernen mit dem Fahrrad zu fahren. Übergewicht kommt bei jungen Menschen bedingt durch diese Behinderung vor. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • "Identitären"-Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    16.06.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Frankfurter Allee Höhe Gürtelstraße wurden mehrere Aufkleber der „Identitären“ mit der Aufschrift „Unser Land – unsere Werte“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Licht-Blicke
  • LGBTIQ*feindliche Diskriminierung im Bildungsbereich

    16.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    In einem Seminar wurde ein Arbeitsblatt ausgeteilt. Darauf stand, dass Transsexualität eine Störung sei. Das widerspricht europäischen und internationalen Standards und ist bereits an und für sich eine diskriminierende Aussage. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Neonazimusik von Handwerkern in der Grimmstraße abgespielt

    16.06.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Mieter*innen eines Wohnhauses in der Grimmstraße und Nutzer*innen des Spielplatzes gegenüber waren sehr irritiert und haben die Hausverwaltung darüber informiert, dass Handwerker vor Ort nicht nur z.T. Shirts der neonazistischen NPD-Jugen "Nationalisten" trugen, sondern auch neonazistische Musik abspielten. Die Hausverwaltung informierte den Wohnungseigentümer, der die Handwerker eigenständig beauftragt hatte. Dieser scheint reagiert zu haben, denn die Handwerker trugen in der Folge andere Kleidung und verrichteten ihre Arbeiten ohne Musik.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff am Leopoldplatz

    16.06.2020 Bezirk: Mitte
    Ein 62-jähriger Mann wird gegen 12.30 Uhr vor einem Café am Leopoldplatz von einem 65-jährigen Mann rassistisch beleidigt und mit einer Gehhilfe gegen den Arm geschlagen.
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin vom 11.11.2020
  • Rechte Schmiererei im Prenzlauer Berg

    16.06.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde im Mauerpark der Schriftzug "Früher SA, heute Antifa" entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antimuslimisch-rassistische Beleidigung im Wedding

    15.06.2020 Bezirk: Mitte
    Eine Autofahrerin wartete an einer Fahrbahnverengung in der Ghanastraße im Wedding auf das ihr entgegenkommende Auto, bis es vorbei fuhr. Beim Vorbeifahren rief der Fahrer des anderen Autos ihr zu: "Erst mal Kopftuch ab und dann fahren!"
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antisemitische Kommentare

    15.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 15. Juni erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare bei Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    15.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 15. Juni wurde ein Tweet einer jüdischen Organisation antisemitisch kommentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Verweigerung von Dienstleistungen

    15.06.2020 Bezirk: Berlinweit
    Der Platz in einer Berliner Kindertagesstätte wurde wegen einer Behinderung gekündigt. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
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