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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hakenkreuz in Dahlem geschmiert

    27.03.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einem Mülleimer auf dem Gehweg an der Domäne Dahlem wurde ein mit Edding gemaltes Hakenkreuz und die Parole "AFD Zone" entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • IB-Aufkleber in Buch

    27.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Orsteil Berlin-Buch wurden Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt. Diese trugen u.a. den Slogan "Defend Europe".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • III. Weg Aufkleber in Blankenburg

    27.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Blankenburg wurden auf der Blankenburger Straße und Heinersdorfer Straße Aufkleber der neonazistischen Partei III. Weg entdeckt. Es waren ca. 12 Aufkleber.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Angriff in Gesundbrunnen

    27.03.2020 Bezirk: Mitte
    Gegen 9.50 Uhr wurde ein 32-jähriger Mitarbeiter beim Öffnen einer Bank in der Badstraße in Gesundbrunnen von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt, gestoßen und ihm wurde ins Gesicht gespuckt.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistischer Vorfall

    27.03.2020 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein rassistischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ichbinkeinvirus.org
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    27.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden rechte Aufkleber u.a. in der Klothildestraße entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "Leicht krankes Lachen durch Egoismus und Ellenbogengesellschaft? Volksgemeinschaft kann helfen!" (freies-netz.com) oder "Remigration. Illegale & Islamisten nach Hause schicken".
    Quelle: EAG
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff im Bus

    26.03.2020 Bezirk: Mitte
    Eine Schwarze Frau wurde in einem Bus in Mitte von einem Mann mit Mundschutz und Handschuhen mit Wucht gegen die Scheibe geschubst und angeschrien: ,,Wegen Euch Scheiss-Ausländern ist die Seuche ins Land gekommen...." Als der Bus an der nächsten Haltestelle anhielt, stieg der Angreifer aus. Der Busfahrer hatte dies gar nicht so schnell mit bekommen. Die anderen Fahrgäste haben nur zugesehen und sich danach geäußert, dass dies nicht nett gewesen wäre.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neonazi-Aufkleber in der Sewanstraße

    26.03.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Sewanstraße wurden Aufkleber eines Neonaziversands aus Halle gefunden, die sich gegen politische Gegner_innen richteten.
    Quelle: STK Lichtenberg-Mitte
  • Neonazi-Aufkleber in Mahlsdorf

    26.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Hönower Straße Ecke Lindenhofstraße wurde ein Neonazi-Aufkleber der NPD entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassismus aufgrund von Mundschutz in der Graefestraße

    26.03.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Zwei Frauen trugen eine Gesichtsmaske bzw. ein Kopftuch (Corona-Schutz) um das Gesicht. In der Graefestraße wurden sie von einer hinter ihnen laufenden vierköpfigen Männergruppe angepöbelt. Im Vorbeigehen lachten sie Männer und zeigten auf die Frauen. Die Betroffenen fühlten sich aufgrund ihres asiatischen Aussehens ins Visier genommen und rassistisch beleidigt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Israelbezogener Antisemitismus bei einem online-Spiel

    25.03.2020 Bezirk: Berlinweit
    Die meldende Person spielte am 25. März online ein Spiel, bei dem erraten werden muss, was eine andere Person gemalt hat. Die malende Person bebilderte den gesuchten Begriff: Israel mit der Flagge des Staates. In dem Chat zum Spiel riet ein_e Spieler_in: "Illuminati".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Neonazistischer Sticker an Parteibüro

    25.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Büro der Partei "Die Linke" in der Henny-Porten-Str. wurde ein Sticker der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt. Auf dem Sticker wird für eine geplante bundesweite Großveranstaltung der neonazistischen Kleinpartei geworben. Zwei Tage zuvor wurden die Sticker auch in der nahe gelegenen Kastanienallee entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NPD-/JN-Flyer im Prenzlauer Berg

    25.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden Flyer der neonazistischen NPD sowie deren Jugendorganisation JN entdeckt und entfernt. Diese warben für eine rechte Nachbarschaftshilfe.
    Quelle: NEA
  • Rassistischer Flyer in Pankow

    25.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde an den Gabenzaun der Florastraße ein rassistischer Flyer aufgehangen. In dem Flyer wurden Obdachlose am Bahnhof Pankow rassistisch beleidigt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Schmierereien an Wohnhaus in Charlottenburg-Nord

    25.03.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. März 2020 wurde zwischen 6.30 und 7 Uhr im Heilmannring in Charlottenburg-Nord rassistische Schriftzüge an der Wohnungstür einer Familie angebracht. An der Wohnungstür stand "RAUS" und an der Hauswand mit einem Pfeil zur Wohnungstür "MÜLL". Der Name wurde mit Farbe unkenntlich gemacht.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0718
  • Rechte Sticker in der Revaler Straße

    25.03.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mindestens drei Sticker wurden, in der Nähe vom Ostkreuz an der Revaler Straße, gefunden und entfernt. Es handelt sich dabei um "Nachdenken"- Sticker eines rechten Onlineshops in Halle, die Geflüchtete verleumden.
    Quelle: Antifa Fh
  • Antisemitische Verschwörungstheorien zu Corona im Internet

    24.03.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In den vergangenen Tagen wurden in mehreren Lichtenberger Facebook-Gruppen Verschwörungstheorien über den Corona-Virus verbreitet, diese verbreiteten Theorien, dass Corona planmäßig verbreitet wurde, um die Entfremdung der Menschen, Zwangsimpfungen, das Einpflanzen von RFID-Chips und die Abschaffung des Bargelds durchzusetzen. Die Behauptung dass der Virus von „globalen Eliten“ oder der „New World Order“ verbreitet wurde, trug dabei antisemitische Züge.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hitlergrüße und Bedrohung mit einem Messer

    24.03.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Ein 36-jähriger Mann lief um 21:40 Uhr auf der Siegfriedstraße und zeigte mehrfach den Hitlergruß. Bevor die Polizei eintraf, zog er sich in seine Wohnung zurück. Dort bedrohte er die Polizist_innen mit einem Messer, bevor er überwältigt werden konnte.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistisch motivierte Sachbeschädigung an Wohnhaus in Charlottenburg

    24.03.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 24. März 2020 wurde nachts an einem Wohnhaus in der Sopie-Charlotte-Straße in Charlottenburg ein Namensschild mitsamt der Klingel beschädigt und aus der Wand gerissen. Der Namen der Familie wird als chinesisch-italienisch gelesen. Im Zuge der Corona Pandemie kommt es vermehrt zu rassistischen Vorfällen gegen asiatisch gelesene Menschen. In den letzten Jahren wurden mehrfach Hakenkreuze in die Eingangstür des Wohnhauses geritzt.

    Quelle: Register CW
  • AfD-Abgeordneter äußert sich LGBTIQ*-feindlich

    23.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein AfD-Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf hat über seine Facebook- und Twitter-Accounts ein Interview von sich selbst mit einer polnischen Nachrichtenseite verbreitet, in dem er sich LGBTIQ*-feindlich äußert. So behauptet er, dass andere geschlechtliche Identitäten als "männlich" und "weiblich" nur Ideologie wären. Er spricht sich gegen Sexualerziehungsunterricht im Kindesalter aus, den er sinngemäß als "Frühsexualisierung" diffamiert. In diesem Zusammenhang drückt er auch seine Ablehnung gegenüber der Zuschaustellung sexueller Diversität in Form von Paraden aus. Demgegenüber betont er eine Vormachtstellung der Kernfamilie aus Mutter, Vater und Kindern, die er kreationistisch begründet, da Menschen so geschaffen worden wären.
    Quelle: Register ASH
  • Antisemitische Beleidigung im Prenzlauer Berg

    23.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wird eine Frau in einer Einzelhandelskette antisemitisch beleidigt. Die Frau sprach mit ihren Kindern hebräisch. Ein Mann sagte daraufhin unvermittelt zu ihr "diese jüdischen Schläfer sind überall, verpisst euch von hier. Der Mann sagte auch "żydowski Abschaum“. Aus dem Polnischen kann „żydowski“ mit „jüdisch“ übersetzt werden; im Russischen ist es ein antisemitisches Schimpfwort.
    Quelle: RIAS
  • Antisemitische Markierung im Kontext der Coronavirus-Pandemie

    23.03.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In einem Mehrfamilienhaus in Berlin-Schöneberg trug eine unbekannte Person eine Anwohnerin, die auch aufgrund ihres Nachnamens als jüdisch erkennbar ist, auf einem Aushang zur Nachbarschaftshilfe während der Coronakrise ein. Zwischen dem Doktortitel und dem Nachnamen der jüdischen Betroffenen wurde handschriftlich ein „Corona“ hinzugefügt, so dass auf dem Zettel „Dr. Corona“ sowie „Dreimal klopfen“ zu lesen war. Dies ist nicht der erste Vorfall, den die Betroffene in dem Haus erlebt hat: Bereits kurz nach dem Einzug wurde ihr Namensschild mehrfach abgerissen. In antisemitischen Stereotypen werden Jüdinnen_Juden oft für den Ausbruch von Krankheiten verantwortlich gemacht. Schon im Mittelalter führte beispielsweise die Diffamierung als angebliche Brunnenvergifter während der Pestepidemie zu zahlreichen Pogromen in Europa. Auch während der aktuellen Corona-Pandemie kommt es immer wieder zu antisemitischen Verschwörungserzählungen nach denen Jüdinnen_Juden entweder für die Entstehung des Virus verantwortlich seien oder sich an der Pandemie bereichern wollen würden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Antisemitisches Othering mit Bezug zur Covid-19 Pandemie im Wohnumfeld

    23.03.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 23.03.2020 kam es in Berlin-Schöneberg zu einem antisemitischen Othering im Wohnumfeld. Die jüdische Betroffene hatte ihren Namen in einer Liste zur Nachbarschaftshilfe eingetragen. Der Täter ergänzte ihren Namen um "Corona" und fügte die Schmiererei "Dreimal klopfen" hinzu. Bereits in der Vergangenheit kam es zu antisemitischen Vorfällen. So wurde kurz nach ihrem Einzug mehrfach das Namensschild der Betroffenen abgerissen.
    Quelle: RIAS
  • Extrem rechte Propaganda in Grunewald

    23.03.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. März 2020 wurden am Kronprinzessinnenweg ca. 25 Aufkleber des III. Wegs entdeckt und entfernt. Eines der beiden Motive richtete sich gegen antifaschistisches Engagement, auf dem anderen wurde zu einer "nationalrevolutionären Demonstration" am 1. Mai in Erfurt aufgerufen. Es wurde außerdem ein schwarzes Hakenkreuz auf die schwarze Fahrbahn gesprüht.
    Quelle: Berliner Register
  • Homophobe Beleidigung im Görlitzer Park

    23.03.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Frau saß im Görlitzer Park auf einer Bank und beobachtete, wie gegen 16 Uhr ein etwa 30-jähriger Mann auf einem Fahrrad vorbeifährt und auf den Boden spuckt. Sie rief ihm hinterher, dass das ja wohl nicht sein müsse und warf ihm toxische Männlichkeit vor. Er beschimpfte sie daraufhin "Ich spuck gleich auf dich, Scheiß-Lesbe."
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazi-Aufkleber des III. Wegs in Mitte

    23.03.2020 Bezirk: Mitte
    In der Friedrichstraße Ecke Unter den Linden wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt, mit denen Antifa-Aufkleber überklebt worden waren.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neonazi-Bedrohung am Tierpark

    23.03.2020 Bezirk: Lichtenberg

    Hinter dem Tierparkcenter saßen mehrere als Neonazis erkennbare Männer und bedrohten vorbeigehende Passant_innen. Sie äußerten sich dabei in rassistischer Weise über Asiat_innen und Italiener_innen und behaupteten, dass nur diese an Corona sterben würden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Flyer in Rosenthal

    22.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Rosenthal wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese trugen u.a. den Slogan "Asylflut stoppen".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD- / JN-Aufkleber im Prenzlauer Berg

    22.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden zwischen der Bushaltestelle Michelangelostraße und Prenzlauer Allee/ Ostseestraße Aufkleber der neonazistischen Partei NPD sowie deren Jugendorganisation JN entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "Asylflut stoppen" (NPD) oder "Identität" (JN). Es waren ca. 40 Aufkleber.
    Quelle: NEA
  • Antimuslimisch-rassistische Schmiererei im Wedding

    21.03.2020 Bezirk: Mitte
    An einer Fassade in der Genter Str 7 im Wedding wurde eine Schmiererei "Moslems not welcome" entdeckt. Dort befindet sich auch eine Arztpraxis, in der muslimische Mitarbeiter*innen beschäftigt sind.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz und Keltenkreuze in Rudow

    21.03.2020 Bezirk: Neukölln
    In einem Park an der Neuköllner Straße wurden zwei gesprühte Keltenkreuze entdeckt und entfernt. Außerdem wurde bei einem Aufzug an der Lipschitzallee ein eingeritztes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: hassvernichtet
  • "III. Weg"-Plakate in Lichtenberg-Mitte

    21.03.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Auf dem Parkplatz eines Supermarkts am S-Bhf. Lichtenberg und in der Wönnichstraße wurden mehrere Plakate und Aufkleber des „III. Wegs“ für einen Aufmarsch am 1. Mai gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Flyer in Blankenfelde

    21.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Blankenfelde wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese trugen den Slogan "Asylflut stoppen!"
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Massenzuschrift

    20.03.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. März erhielten fast 100 Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine E-Mail, in der ein YouTube-Kanal beworben wird, auf dem rechte und antisemitische Inhalte geteilt werden. In der E-Mail wird unter anderem vor dem Kommunismus gewarnt, der das "Deckmäntelchen für eine zionistische Weltregierung" sei.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "III. Weg"-Aufkleber im Weitlingkiez

    20.03.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Skandinavischen Straße, Wönnichstraße und Irenenstraße sowie an der Lichtenberger Brücke wurden etliche Aufkleber des „III. Wegs“ für einen Aufmarsch am 1. Mai in Erfurt sowie das Motiv "Antifa-Banden zerschlagen" gefunden und entfernt.
    Quelle: Berliner Register, Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Marzahn-Mitte

    20.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Rohrleitung in der Clara-Immerwahr-Straße wurde ein inzwischen weitgehend entfernter rassistischer Aufkleber entdeckt, der sich gegen Flüchtlinge richtet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort

    19.03.2020 Bezirk: Berlinweit
    Nachbar*innen mobbten eine Nachbarin anlässlich ihrer Behinderung. Außerdem gab es rassistische Abwertungen. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • "III. Weg"-Aufkleber am Tierpark

    19.03.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Am U-Bhf. Tierpark wurden Aufkleber des „III. Wegs“ gefunden, die für einen Aufmarsch am 1. Mai mobilisierten.
    Quelle: Lichtenberger Register, STK Lichtenberg Mitte
  • Neonazistische Propaganda auf Werbesäule

    19.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Werbesäule in der Alten Hellersdorfer Straße/Zossener Straße wurde ein neonazistisches Plakat entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NPD-Flyer in Niederschönhausen

    19.03.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt. Diese trugen den Slogan "Asylflut stoppen!"
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
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