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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Schmiererei im Wedding

    26.05.2020 Bezirk: Mitte
    Im Wedding wurde eine Schmiererei mit der Parole "Zionisten angreifen" entdeckt. In verschiedenen antisemitischen Spektren wird die Bezeichnung „Zionisten“ anstelle der Benennung als Juden und Jüdinnen verwendet, um der Kritik dieser antisemitischen Äußerungen zu entgehen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Moabit

    26.05.2020 Bezirk: Mitte
    In Moabit wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. An einer Bushaltestelle wurde der Schriftzug "Corona = Lüge für -> Bill Gates Oberjude" angebracht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Frau nach Streit rassistisch beleidigt und geschlagen

    26.05.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gestern Nachmittag wurde eine Frau bei einem Streit in Biesdorf rassistisch beleidigt. Die 17-jährige Frau soll gegen 17.25 Uhr im U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz in einen Zug eingestiegen sein. Dabei soll sie keinen Mund-Nasen-Schutz getragen haben. Als ein 39-jähriger Mann sie darauf hinwies, sollen die beiden in einen Streit geraten sein. Im Zuge dessen sollen sie sich gegenseitig geschlagen haben. Anschließend soll der 39-jährige Mann die 17-jährige Frau rassistisch beleidigt haben. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die weiteren Ermittlungen.
    Quelle: Polizeimeldung / Register Marzahn-Hellersdorf
  • IB-Aufkleber in Steglitz

    26.05.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Steglitz wurde ein Aufkleber der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Im Regionalzug in Mitte homophob beleidigt

    26.05.2020 Bezirk: Mitte
    Ein 25-jähriger Mann saß gegen 17.50 Uhr in einem Zug nach Rathenow. Kurz vor der Haltestelle Potsdamer Platz nahm er wahr, wie zwei Männer, die am Bahnhof Südkreuz eingestiegen waren, ihn homophob beleidigten. Als er sie zur Rede stellen wollte, machten die beiden sich lustig über ihn. Daraufhin verließ der 25-Jährige den Zug am Bahnhof Potsdamer Platz und ging zu einer Polizeiwache um Anzeige zu erstatten.
    Quelle: Polizeimeldung vom 27.05.2020
  • Neonazi-Musik vor Wohnhaus in der Frankfurter Allee

    26.05.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Nacht um etwa 23:00 Uhr hat ein Mann seinen PKW an einer Tankstelle auf der Frankfurter Allee etwa eine Stunde lang geputzt und dabei menschenverachtende Musik mit allen Türen offen und so laut gehört, dass das dahinterliegende Wohnhaus diese Musik mithören konnte. Ein Einwohner hatte die Polizei gerufen, weil er sich unsicher fühlte. Andere hatten ihrem Unmut gegenüber dem Mann zum Ausdruck gebracht. Der Melder vermutet, dass sich die Musik direkt an das Wohnhaus richtete, in dem viele Menschen unterschiedlicher Herkunft wohnen, was durch Fahnen in den Fenstern sichtbar ist. Die Polizei kam erst eine Minute, nachdem der Mann weggefahren war. Der Tankwart machte nichts.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Polizist in Gesundbrunnen rassistisch beleidigt

    26.05.2020 Bezirk: Mitte
    Bei einem Einsatz in Gesundbrunnen wurde ein Polizist rassistisch beleidigt. In der Pankstraße kontrollierten Kräfte des Polizeiabschnitts 18 gegen 20.15 Uhr einen 29-jährigen Rollerfahrer im Rahmen einer Verkehrskontrolle. Während des Einsatzes beleidigte der 29-Jährige einen der eingesetzten Polizisten mehrfach auf rassistische Weise.
    Quelle: Polizeimeldung vom 27.05.2020
  • Rassistische Schmierereien im Prenzlauer Berg

    26.05.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Hermann-Blankenstein-Straße und auf der Brücke Theaterstraße rassistische Schmierereien entdeckt. Diese trugen zwei mal den Slogan "Grenzen schützen & Remigration" sowie "Fuck Islam".
    Quelle: NEA
  • Antisemitischer Vorfall

    25.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Identitären-Schriftzug in Lichtenberg-Nord

    25.05.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Max-Brunnow-Straße wurden die gesprühten Schriftzüge „Grenzen schützen & Remigration“ sowie „Fuck Islam!“ gefunden. Sie stellen Parolen der extrem rechten „Identitären“ dar.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Flyer im Prenzlauer Berg

    25.05.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Prenzlauer Allee Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Spruch im Prenzlauer Berg

    25.05.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde erneut ein rassistische Spruch "Grenzen schützen & Remigration" großflächig an eine Gebäudewand gesprüht. Dieser Slogan befand sich an einem Einzelhandelskaufhaus in der Hermann-Blankenstein-Straße.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Schriftzüge für eine neonazistische Organisation in Lichtenberg-Nord

    25.05.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bhf. Magdalenenstraße wurde ein mit Edding angebrachter Schriftzug für die französische extrem rechte Gruppierung „Action française“ gefunden. Diese wurde um 1900 gegründet und Antisemitismus war ihr zentrales ideologisches Bindeglied. Zur Zeit des Nationalsozialismus stellte sich die Organisation auf die Seite der Nazi-Kollaborateure und agitierte gegen einen Eintritt Frankreichs in den 2. Weltkrieg auf Seiten der Alliierten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Kommentare

    24.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Mai erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare bei Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Propaganda vor dem Reichstagsgebäude

    24.05.2020 Bezirk: Mitte
    Vor dem Reichstagsgebäude in Tiergarten werden zahlreiche diverse Aufkleber rechtsoffener Bündnisse gegen Corona-Maßnahmen entdeckt und entfernt, darunter auch drei mit der Aufschrift "Revolte für die Heimat", die einer extrem rechten Gruppierung zuzuordnen sind.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuze in Baumschulenweg

    24.05.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Neue Krugallee/ Köpenicker Landstr. wurden zwei Hakenkreuze an einen Briefkasten geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • III. Weg Aufkleber in Weißensee

    24.05.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden in der Pistoriusstraße, Hamburger Platz, Bühringstraße, Amalienstraße, Roelckestraße und Jacobsohnstraße Ecke Charlottenburger Straße Aufkleber der neonazistischen Partei III. Weg entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Deutschland den Deutschen - Überfremdung stoppen!" oder "Homo-Propaganda stoppen". Es waren etwas mehr als 20 Aufkleber.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff im Prenzlauer Berg

    24.05.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde gegen 2:50 Uhr in der Stubbenkammerstraße ein Mann (35 Jahre) von zwei unbekannten Männern aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt, mit Bier beschüttet und mit der Bierflasche gegen den Kopf geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • "NS-Zone" und Hakenkreuz-Schmiererei in Berlin-Buch

    24.05.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden an ein Straßenschild der Slogan "NS Zone" sowie zwei Hakenkreuze in roter Farbe geschmiert.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Treptow

    24.05.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Heidelbergerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Schmierereien an Hauswänden im Friedrichshainer Nordkiez

    24.05.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Insgesamt fünf rassistische Schriftzüge, die der identitären Bewegung zuzuordnen sind, wurden an Hauswänden in der Eldenaer Straße und der Thaerstraße entdeckt. Es ist der gleiche Schriftzug wie einen Tag vorher in der Kreuzberger Johanniterstraße entdeckt wurde. Auch angrenzend in Lichtenberg und Prenzlauer Berg wurde der Schriftzug im gleichen Zeitraum entdeckt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Schmiererei im Prenzlauer Berg

    24.05.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde an der Ecke Conrad-Blenkle-Straße Landsberger Alle ein rassistischer Schriftzug an einer Häuserwand entdeckt. Dieser trug den Slogan "Grenzen schließen! Remigration!".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Angriff auf drei Jugendliche in Pankow

    23.05.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden drei Jugendliche gegen 17:30 Uhr am Rathauscenter Pankow von einem Mann (ca. 40 Jahre alt) geschlagen. Drei Jugendlichen stehen bei ihren Fahrrädern und rauchen eine Zigarette. Ein Jugendlicher hat ein Pullover an mit dem Slogan "Alternative für Dumme". Der Mann kommt mit einem hochroten Kopf auf die Jugendlichen zu und versucht einen von ihnen zu schlagen. Die potentiell betroffene Person weicht aus, die anderen beiden stellen sich nebeneinander. Der Angreifer sagt, dass er die Person mit dem Pullover "nicht will". Der Angreifer geht zurück ins Rathauscenter und schreit noch rum, dass er gleich wiederkommt und das die drei Jugendlichen rote Faschisten wären. Ein paar Minuten später kommt der Angreifer wieder und geht zu einem Auto, was parkt. Der Angreifer steigt nicht ein, sondern kommt wieder auf die Jugendlichen zu gerannt, tritt und schlägt alle drei Jugendlichen und verpasst einen eine Kopfnuss. Dann rennt er zurück zum Auto. Das Auto kann nicht los fahren, da die Ampel rot ist. Die Betroffenen wollen schnell ein Bild machen, woraufhin der Mann aus dem Auto springt und wieder auf die Jugendlichen zurennt. Die Betroffenen können mehr oder weniger ausweichen. Der Angreifer geht zurück ins Auto und es wird bei rot losgefahren. Zivilcourage zeigte niemand in der belebten Straße.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Anti-asiatischer Corona-Rassismus im Wedding

    23.05.2020 Bezirk: Mitte

    Eine Frau thailändischer Herkunft wurde beim Einkaufen in einem Geschäft in der Müllerstraße im Wedding von einer anderen Kundin auf rassistische Weise beschimpft: „In China esst Ihr Hunde und alles mögliche Getier und wegen Euch haben wir jetzt diese Epidemie.“

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Kommentare

    23.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Mai erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare, in denen Verschwörungsmythen zu einer "Finanzelite" reproduziert wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    23.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Mai erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare. In diesen wird Antisemitismus abgewehrt und antisemitische Stereotype verbreitet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    23.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Mai erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Twitter-Beitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Tweets

    23.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Mai erhielt der Account einer Bundestagsfraktion eine Reihe von antisemitischen Tweets. U.a. behauptete der_die Verfasser_in, Jüdinnen_Juden seien nicht imstande, uneigennützig zu handeln und würden Profit aus der Schoa beziehen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus auf Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude

    23.05.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr wurde in Tiergarten eine Kundgebung der Reichsbürger*innen von Staatenlos.Info vor dem Reichstagsgebäude auf dem Platz der Republik durchgeführt, die zu Spitzenzeiten auf bis zu 150 Personen anwuchs. Von Rednern und vielen weiteren Anwesenden wurden Corona-Maßnahmen NS-relativierend verglichen und zu Widerstand aufgerufen, es wurden aber auch mehrfach antisemitische Verschwörungsideologien verbreitet. Ein Redner sagte: "Im Deutschen Reich gab es keine Chasaren, keine Zionisten, keine Satanisten, keine Freimaurer, keine Jesuiten und alle die, die uns vernichten wollen." Ein bekannter extrem rechter Aktivist und Shoah-Leugner zerriss vor dem Bundestag das Grundgesetz, da es ein Werk der Familie Rothschild sei.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS), Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Friedensdemo-Watch
  • Antisemitismus auf verschwörungsideologischen Kundgebungen am Brandenburger Tor

    23.05.2020 Bezirk: Mitte
    Am Brandenburger Tor fanden verschiedene verschwörungsideologische Kundgebungen statt. Eine Demonstrantin protestierte mit mitgeführten Schildern und Plakaten gegen einen "neuen digitalen Holocaust in Deutschland". Weitere Personen trugen Schilder mit antisemitischen Verschwörungsmythen, die das Feindbild Rothschild als Teil der "Weltdiktatur", bzw. als "Lenker der Weltwirtschaft" verbreiteten..
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Ehrung für extrem rechten Freikorpskämpfer auf dem Invalidenfriedhof

    23.05.2020 Bezirk: Mitte
    Um 11.00 Uhr kam es zu einer Ehrenveranstaltung auf dem Invalidenfriedhof in Mitte für den extrem rechten Freikorpsführer und Teilnehmer am antidemokratischen Kapp-Putsch gegen die Weimarer Republik, Rudolf Berthold. Ein Spenderkreis hatte für die Wiederherstellung der in der DDR zerstörten Grabplatte am Grab Bertholds und für die Genehmigung zur Niederlegung gesorgt. Anwesend waren auch Angehörige des extrem rechten Spektrums. In geschichtsrevisionistischen Reden wurde der extrem rechte Putschist als "heldenhafter Kriegsheld" und aufrechter Kämpfer für Deutschland verklärt, der von Kommunisten ermordet worden sei. Berthold war auf bis heute nicht geklärte Weise getötet worden, nachdem der Putschversuch in Hamburg-Harburg von demokratietreuen Einwohnerwehren vereitelt worden war. Im Nationalsozialismus hatten regelmäßige Ehrengedenken mit Aufmärschen am Todestags Bertholds an dessen Grabstelle stattgefunden.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Registerstelle Reinickendorf, Junge Freiheit vom 22.05.2020
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    23.05.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die die extrem rechte Verschwörungserzähung vom "Volkstod" durch Zuwanderung beinhalteten.

    Quelle: Hass vernichtet
  • Hakenkreuz an PKW in Lichterfelde

    23.05.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Zwischen 13 und 17 Uhr wurde beim Abparken eines PKW in der Bröndbystraße ein ca. 50x50cm großes Hakenkreuz in das Auto geritzt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuze und extrem rechte Aufkleber in Rudow

    23.05.2020 Bezirk: Neukölln
    Rund um U-Bahnhof Lipschitzallee und Rudow sowie U-Bahnhof Zwickauer Damm wurden 18 Aufkleber mit überwiegend NS-verharmlosendem Inhalt entdeckt und entfernt. Außerdem wurden zwei geschmierte Hakenkreuze beim U-Bahnhof Lipschitzallee entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Berlin-Buch

    23.05.2020 Bezirk: Pankow
    IM Ortsteil Berlin-Buch wurde das sowjetischen Ehrenmal in roter Frabe mit fünf Hakenkreuzen und den Slogans "Mörder" sowie "Schweine" beschmiert. In den letzten Jahren wurden ähnliche Schriftzüge immer wieder rund um den 08. Mai am Ehrenmal entdeckt und entfernt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*feindlicher Angriff im Park

    23.05.2020 Bezirk: Neukölln
    Eine Person wurde gegen 19.15 Uhr in einer Parkanlage an der Karl-Marx-Straße aus LGBTIQ*feindlicher Motivation aus einer Gruppe heraus von zwei Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren beleidigt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut Berlin
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