Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Antisemitischer Vorfall

    13.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Schwarze Kreuze" in Marzahn-Hellersdorf

    13.07.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In mehreren Ortsteilen wurden "Schwarze Kreuze" entdeckt. "Schwarze Kreuze" stellen für Neonazis ein Symbol für die angeblich ermodeten "Deutschen" durch "Ausländer" dar. Hierbei wird sich auf erfundene und statistisch nicht belegbare Zahlen berufen. Die Aktion wurde von einem Neonazi-Rapper ins Leben gerufen.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • "Schwarze Kreuze" in Treptow-Köpenick

    13.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In mehreren Ortsteilen wurden "Schwarze Kreuze" entdeckt. "Schwarze Kreuze" stellen für Neonazis ein Symbol für die angeblich ermodeten "Deutschen" durch "Ausländer" dar. Hierbei wird sich auf erfundene und statistisch nicht belegbare Zahlen berufen. Die Aktion wurde von einem Neonazi-Rapper ins Leben gerufen und wurde von der JN (Jugendorganisation der NPD) umgesetzt.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitische Propaganda im Tiergarten

    12.07.2020 Bezirk: Mitte
    Im Tiergarten wurde eine laminierte Karte mit antisemitischer Propaganda gefunden. Darauf befand sich eine antisemitische Karikatur eines Juden in einem durchgestrichenen roten Kreis. Auf der Rückseite wurde Israel dämonisiert und delegitimiert und Judentum mit Rassismus gleichgesetzt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Angriff im Volkspark Friedrichshain

    12.07.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 11.50 Uhr wird eine 57-jährige Frau, die eine Kette mit einem Davidstern um den Hals trägt, im Volkspark Friedrichshain von einer unbekannten Frau angesprochen. Ein unbekannter Mann mischt sich ein und schlägt die 57-Jährige aus antisemitischer Motivation mit der Faust ins Gesicht.
    Quelle: Reachout Berlin
  • QAnon-Aufkleber entdeckt

    12.07.2020 Bezirk: Spandau
    In Hakenfelde wurde ein Aufkleber mit Bezug zu QAnon entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine in den USA entstandene Verschwörungstheorie mit antisemitischen Inhalten.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung in Adlershof

    12.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag beleidigte eine Mutter ein sechsjähriges Mädchen rassistisch auf einem Spielplatz in der Anna-Seghers-Straße.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rassistischer Angriff in Tiergarten

    12.07.2020 Bezirk: Mitte
    Eine 26-jährige Fahrradfahrerin wird gegen 8.30 Uhr in der Ebertstraße von einem unbekannten Jogger rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin vom 19.10.2020
  • Rassistischer Beitrag auf Facebook-Seite

    12.07.2020 Bezirk: Pankow
    Auf der lokalen Facebook-Seite "Nein zum Heim Buch, Karow & Umgebung" wurde eine Beitrag veröffentlicht mit dem rassistische Stimmung erzeugt werden soll. Ein Artikel von 2016 diente hierbei als Grundlage. Es wurde der Zusammenhang erzeugt, dass Straftaten von Geflüchteten systematisch von der Polizei nicht verfolgt würden. Der vier Jahre alte Artikel wirkte in der Aufmachung, wie ein aktueller Artikel. Der Beitrag wird als rassistische Stimmungsmache zu bewertet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aktivität der rechtsextremen Partei "der dritte Weg" in Reinickendorf

    11.07.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Anhänger_innen der Neonazi-Kleinstpartei III. Weg posierten mit rassistischen Plakaten und Flugblättern in Reinickendorf für Fotos. Die Fotografien wurden vor dem U-Bahnhof Otisstraße im Ortsteil Reinickendorf und vor dem Märkischen Zentrum im Märkischen Viertel gemacht. Nach eigenen Angaben verteilten sie außerdem flüchtlingsfeindliche Flugblätter in Tegel-Süd, Reinickendorf und im Märkischen Viertel.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus
  • Antimuslimisch-rassistische Beleidigung in der Rehberge

    11.07.2020 Bezirk: Mitte
    Ein Fahrradfahrer führ auf einem Waldweg in der Rehberge als ihm ein weißer Mann mittleren Alters lautstark hinterherrief: "Terrorist!". Als er den rassistischen Schreihals mit seiner Aussage konfrontierte, wies dieser alles von sich und meinte scherzhaft, er hätte angeblich seinen Hund damit gemeint. Als der Betroffene darauf bestand, dass er ihn als Terroristen bezeichnet habe und umstehende Menschen, die das Geschehen beobachtet hatten, dazu rief, stellten diese sich auf die Seite des Aggressors und meinten, alles sei gut, er habe nur den Hund gemeint und der Betroffene solle sich abregen.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antisemitismus auf Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude

    11.07.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr wurde in Tiergarten eine Kundgebung der Reichsbürger*innen von Staatenlos.Info vor dem Reichstagsgebäude auf dem Platz der Republik durchgeführt. Von Rednern und weiteren Anwesenden wurden Corona-Maßnahmen NS-relativierend verglichen und zu Widerstand aufgerufen. Ein ehemaliger NPD-Kader und führender Staatenlos.Info-Aktivist erklärte, warum er als Neonazi kritisiert werde, könne er sich nur dadurch erklären, dass „gewisse Leute und Kreise“ Angst davor hätten, dass er mit seinem Projekt der Entnazifizierung der Bundesrepublik Erfolg haben könne. Denn da die Sicherheit Israels ja zur deutschen Staatsräson gehöre, hätten ebenjene „Leute und Kreise“ möglicherweise Angst „um die Finanzierung Israels“ und davor, dass nach einem Ende der BRD Israels Sicherheit gefährdet sei. Nachdem bekannt geworden war, dass ein Vertreter des Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) als journalistischer Beobachter unmittelbar vor Ort war, stellte Hoffmann diesen mit seinen rhetorisch angelegten Fragen und antisemitischen Stereotypen u.a. in Bezug auf die finanzielle Verknüpfung Israels mit der deutschen Bundesregierung offen bloß und zeigte mit dem Finger direkt auf ihn, als er von Satan, dem „Vater der Lügen“ sprach. Von Seiten der Demonstrant_innen, die den Mitarbeiter des JFDA umstanden, wurde dieser daraufhin als „Rothschild“ bezeichnet, von Demonstranten, darunter einem rechten Szeneanwalt umstellt, massiv bedrängt und an seiner journalistischen Arbeit gehindert.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)
  • Antisemitismus auf verschwörungsideologischer Kundgebung in Mitte

    11.07.2020 Bezirk: Mitte
    In Mitte fand eine verschwörungsideologische Kundgebung mit rund 200 Teilnehmenden im Berliner Lustgarten vor dem Alten Museum von Attila Hildmann, weiteren extrem rechten Aktivist*innen und Reichsbürger*innen statt, auf der antisemitische Verschwörungsmythen und NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden. Attila Hildmann bediente implizit Stereotyp von „jüdischen Parasiten“, die den deutschen „Volkskörper“ befallen und aussaugen und sprach von "Zecken, die sich mit Blut vollsaugen vom deutschen Arbeiter". Auf seinem Telegramm-Kanal schrieb er am nächsten Tag seinen 66000 Followern: "Vergesst nicht: der Feind regiert euch, der Feind im ersten wie im zweiten Weltkrieg!"
    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter #b1107
  • LGBTIQ*feindlicher Angriff im Lokal

    11.07.2020 Bezirk: Mitte
    Gegen 6.00 Uhr wurde ein 30-jähriger Mann in einem Lokal in der Rathausstraße von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Haselhorst

    11.07.2020 Bezirk: Spandau
    Zwei Männer im Alter von 29 und 30 Jahren wurden gegen 1:30 Uhr im Burscheider Weg in Haselhorst von einem 41-jährigen Mann zum wiederholten Mal aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation körperlich angegriffen. Der Angriff wurde bei der Polizei angezeigt.
    Quelle: ReachOut
  • Mehrere rechte Sticker im Boxhagener Kiez entfernt

    11.07.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Wühlisch- und in der Revaler Straße wurden mehrere Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle entfernt. Sie richteten sich gegen den politischen Gegner ("Rot-Grün") und "Gender".
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Anti-muslimische Pöbelei in Steglitz

    10.07.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Steglitz wurde eine Frau anti-muslimisch bepöbelt. Als Reaktion auf den Niquab der Frau meinte ein*e Passant*in "Sind wir schon im Libanon?".
    Quelle: Inssan
  • Antisemitische Schmiererei im Wedding

    10.07.2020 Bezirk: Mitte
    Am U-Bahnhof Amrumer Straße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt, mit der implizit "Zionisten" Gewalt angedroht wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Droh-Schreiben auch an Betroffenen der Neuköllner Anschlagsserie

    10.07.2020 Bezirk: Neukölln
    In einem Droh-Schreiben, welches mit NSU 2.0. unterzeichnet wurde, ist auch ein Betroffener der Neuköllner Anschlagsserie und dessen Anschrift, wo es bereits in der Vergangenheit zu einem Anschlag kam, benannt worden. In dem Schreiben wurde zu neuerlichen Angriffen gegen den Betroffenen aufgerufen.
    Quelle: Register Neukölln
  • Graffito an einer Haustür in der Boxhagener Straße

    10.07.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Das entdeckten Graffito "Free Tommy" bezieht sich auf die Freilassung eines bereits mehrfach verurteilten Rechsextremisten. Der Brite Tommy Robinson war u. a. Gründer und Leiter der rechtspopulistisch bis rechtsextremen und islamfeindlichen English Defence Leage und Vizevorsitzender der rechtsextremen und islamfeindlichen British Freedom Party. Er unterstützt außerdem seit vielen Jahren die Pegida-Bewegung über den rechten Flügel der AfD in Deutschland und beteiligt sich an der Organisation des britischen Ablegers. Außerdem hält Robinson Kontakt zur "Atomwaffendivision" in den USA, eine antisemitische Nazitruppe, die zu Morden aufruft und Morde durchführt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazi-Schmiererei an Stromkasten

    10.07.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Zossener Straße wurde eine neonazistische Schmiererei in schwarzer Farbe entdeckt. Geschmiert wurde das Symbol von "Reconquista Germanica", einem extrem rechten Netzwerk, welches (verdeckt) im Internet operierte.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rune am Wuhletal-Wanderweg

    10.07.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Wuhletal-Wanderweg in Höhe des Kienbergs wurde eine "Lebens-Rune" in weißer Schrift geschmiert. Das Erscheinungsbild der Rune sowie die Schriftfarbe glich den Runen auf dem Bürgersteig in der Carola-Neher-Straße vom 30. Juni 2020. Die "Lebens-Rune" wurde teilweise in leicht abgewandelter Form im Nationalsozialismus als Zeichen verschiedener Organisationen getragen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Angriff an einer S-Bahn-Station

    09.07.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine Frau mit Kopftuch und dunkler Hautfarbe wird an einer S-Bahn-Station im Bezirk Tempelhof-Schöneberg körperlich angegriffen.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antimuslimische Diskriminierung

    09.07.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine Frau, die ein Kopftuch trägt und eine dunklere Hautfarbe hat, wird aufgrund ihres Aussehens diskriminiert. Es wird angenommen, dass sie nicht deutsch spricht. 

    Quelle: Inssan e.V.
  • Antimuslimische Pöbelei

    09.07.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine schwangere Frau wurde von einer anderen Frau angepöbelt, ohne einen gesellschaftlichen Beitrag Kinder in die Welt zu setzen.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Antimuslimischer Rassismus in der Ausbildung

    09.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau erfährt eine Muslima wiederholten Rassimus seitens der Ausbilderin. Diese sagt ihr gegenüber wortwörtlich: "Wenn ich bestimmen könnte wer einen Ausbildungsplatz bei uns bekommt, hätte ich sowas wie Sie nicht eingestellt."
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antimuslimisch-rassistische Beschimpfung im Wedding

    09.07.2020 Bezirk: Mitte
    Eine Frau wurde in der Müllerstraße nahe beim Kurt-Schumacher-Haus der SPD im Wedding von einer jungen, ihr unbekannten Frau aufgrund ihres Kopftuchs antimuslimisch-rassistisch beschimpft und aufgefordert, in ihr Herkunftsland zurückzugehen.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antimuslimisch-rassistischer Angriff am S-Bahnhof Wedding

    09.07.2020 Bezirk: Mitte
    Eine muslimische Frau wurde am S-Bahnhof Wedding von Unbekannten mit Steinen beworfen. Dabei wurde sie von einem Stein am Kopf getroffen und verletzt. Weinend und unter Schock blieb sie auf dem Bahnsteig sitzen, wo ihr niemand half.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Eine Frau mit Kopftuch wird beleidigt und angegriffen

    09.07.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine Frau, die zwischen 40-50 Jahren alt sein soll, hat eine Frau mit Kopftuch als "Kopftuchschlampe" beleidigt. Die Frau mit Kopftuch, die ihren 1-jährigen Sohn auf dem Arm trägt, wird gestoßen, wodurch der Sohn ihr beinahe herunter fällt.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Frau mit Kopftuch wird beleidigt

    09.07.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der U-Bahn sitzt eine Frau, die ein Kopftuch trägt. Eine andere Frau steigt ein, setzt sich neben sie und beleidigt sie mit dem Satz: "Ich möchte von Ihnen nicht berührt werden".
    Quelle: Inssan e.V.
  • Muslima mit Kündigung bedroht

    09.07.2020 Bezirk: Neukölln
    In einem Backshop am Herrmannplatz droht ein Arbeitgeber seiner muslimischen Angestellten mit Kündigung, falls diese sich entschließe einen Hijab zu tragen. Er begründete dies mit seiner Angst über die Reaktionen seiner 'deutschen' Kund*innen.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Rassistische Beleidigung in Neu Hohenschönhausen

    09.07.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Mann lief auf dem Gehweg im Umfeld des S-Bhf. Hohenschönhausen als ein Mann wütend auf ihn zukam und ihn antischwarz rassistisch beleidigte. Er nannte ihn einen „Affen“ und sprach ihm das Recht ab, in Deutschland zu sein.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Vorfall bei Aldi

    09.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    In einem Aldi Supermarkt wird eine ältere muslimische Frau als "Sozialschmarotzerin" beschimpft. Darüber hinaus "solle sie in ihr Land zurückgehen". Die betroffene Person hat über 45 Jahre in Deutschland garbeitet.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Schwangere Frau wird aus antimuslimischem Rassismus beleidigt

    09.07.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine Frau mit Kopftuch, die hochschwanger war, wurde von einer anderen Frau aus antimuslimischem Rassismus beleidigt. Die Frau pöbelte die Schwangere an: "Sie setzen nur Kinder auf die Welt ohne weiteren gesellschaftlichen Beitrag".
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antimuslimische Diskriminierung im Supermarkt

    08.07.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einem Supermarkt in Marzahn-Mitte wurde eine muslimische Frau aus rassistischen Motiven des Diebstahl verdächtigt und vor den Augen anderer Kund*innen durchsucht. Letztendlich wurde kein Diebstahl nachgewiesen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen