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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude

    18.07.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr wurde in Tiergarten eine Kundgebung der Reichsbürger*innen von Staatenlos.Info vor dem Reichstagsgebäude auf dem Platz der Republik durchgeführt. Von Rednern und weiteren Anwesenden wurden Corona-Maßnahmen NS-relativierend verglichen und zu Widerstand aufgerufen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologischer Autokorso mit Anfangskundgebung am Olympiastadion

    18.07.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Juli 2020 fand ein verschwörungsideologischer Autokorso, mit einer Anfangskundgebung am Olympiastadion in Westend, statt. Dazu wurde aus einem Spektrum von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und extremen Rechten aufgerufen. A. Hildmann hielt die Rede auf der Auftaktkundgebung, in welcher er demokratische Politiker*innen verleumdete.
    Quelle: Register CW via Youtube
  • Von „Captain Future“ angemeldete "Freedom Parade" führte vom Boxhagener Platz durch Friedrichshain und Kreuzberg

    18.07.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Demo forderte die sofortige Öffnung aller Klubs und richtete sich gegen Maskenzwang, Impfpflicht und mehrere andere Themen, die von rechten Verschwörungsideologen immer mehr in den öffentlichen Raum getragen werden. Von den Teilnehmer*innen wurden Gegendemonstrant*innen teils massiv beschimpft und bepöbelt (z. B. "Ihr seid doch in Wirklichkeit die wahren Nazis" oder "Scheiß-Antifa-Terroristen"). Nachdem sich anfänglich die Teilnehmenden eher als kleine selbstdarstellerische "Techno-Truppe" mit esoterisch-coronaskeptischen Inhalten (selbstgebastelte Plakate etc.) präsentierte, gewann die Demo auf der Warschauer Straße erheblich an Zulauf. Höhe U-Bhf. mischten sich auch Akteure anderer Milieus darunter, die der rechtsoffenen Szene augenscheinlich zugeordnet werden könnten. Nach einem eigenen Post auf der Facebook-Seite wurde eine teilnehmende Person wegen Volksverhetzung am Ende der Veranstaltung festgenommen. Außerdem wurde mehrmals die Demo am 1. August in Berlin beworben, die von der extrem rechten Szene bundesweit beworben wird. Corona-Abstandsregeln wurden auf der gesamten Demo nicht eingehalten, keine/r Teilnehmer*in trug eine Maske. Mehrmals im Verlauf der Demo von verschiedenen Personen darauf angesprochen, reagierte die Polizei nicht, löste die Versammlung aber vorzeitig am Hermannplatz auf. Auf der Facebookseite der „Freedom-Parade“ finden sich im Kontext ebenso Parallelen. Es wird vor der Durchsetzung einer vermeintlichen „New World Order“ gewarnt und gegen vermeintliche „Kulturmarxisten“ (Kampfbegriff aus dem rechten Jargon) und verschiedene Einzelpersonen aus antisemitischen Hintergründen, z. B. Bill Gates oder George Soros, gehetzt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische E-Mail

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail, in der Jüdinnen_Juden die Schuld an Antisemitismus gegeben wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli erhielt eine jüdische Organisation antisemitische Antworten auf einen Tweet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli erhielt eine jüdische Institution mehrere antisemitische Kommentare zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Eigenwerbung eines Musikers im Travekiez

    17.07.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Gebiet um den Traveplatz und darüber hinaus werden auffällig nur linke Aufkleber mit einem Aufkleber "Felix Bernhardt" flächendeckend überklebt. Dabei handelt es sich um einen Rapper. In einem seiner Tanzvideos ist ein Graffiti "88 is back" zu sehen. Auf konkrete Anfrage äußerte sich der Musiker dazu nicht.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in Nordneukölln

    17.07.2020 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann ging auf der Karl-Marx-Straße, Ecke Boddinstraße an einer Frau vorbei. Er sagt leise im Vorbeigehen zu ihr: "Luti" (arabisch luti - pejorativ für Schwuler Mann).
    Quelle: Berliner Registe
  • Massive Bedrohung einer politischen Gegnerin per E-Mail

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an die Kabarettistin İdil Baydar. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die mit "NSU 2.0." unterzeichnet waren und an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: Tagesschau.de 20.07.2020, Süddeutsche Zeitung online 19.07.2020
  • Massive Bedrohung eines politischen Gegners per E-Mail

    17.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an den Journalisten Deniz Yücel. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die mit "NSU 2.0." unterzeichnet waren und an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: Tagesschau.de 20.07.2020, Süddeutsche Zeitung online 19.07.2020, Welt Online 19.07.2020
  • Rassistische Beleidigung und Angriff in Wittenau

    17.07.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Gegen 4.30 Uhr wird eine 20-jährige Frau in der U-Bahn in der Nähe des Bahnhofs Rathaus Reinickendorf in Wittenau von drei Frauen aus rassistischer Motivation beleidigt und angegriffen.
    Quelle: ReachOut
  • Strukturelle Benachteiligung verhindert Einschulung

    17.07.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Aufgrund von Antiziganismus wird die Einschulung eines Kindes verhindert. Hinzu kommt eine strukturelle Benachteiligung, da Personen ohne Wohnungsgeberbestätigung (oder eigene Wohnung) sich nicht Berlin melden können, was eine Einschlung verhindert.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antimuslimischer Aufkleber in Charlottenburg

    16.07.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. Juli 2020 wurde Pariser Str. Ecke Emser Str. ein Aufkleber der JA entdeckt und entfernt. Darauf ist ein Bild eines Vertreters des sogenannten "Orientalismus" abgebildet, mit der Aufschrift „Damit aus Europa kein „Eurabien“ wird!“. Dieser Aufkleber bedient antimuslimische Klischees.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Antisemitischer Vorfall

    16.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    16.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Fake-Sticker in der Charlottenstraße

    16.07.2020 Bezirk: Spandau
    Ein Fake-Sticker, der einen Aufkleber der Partei Die Linke imitiert, wurde am Stromkasten in der Charlottenstraße, unweit der Breiten Straße, entdeckt und entfernt. Darin wurde die Partei Die Linke als Verbrecher bezeichnet. Es wurde ein Bezug von den Corona-Eindämmungsmaßnahmen zu Reise-, Demonstrations- und Berufsverboten in der DDR hergestellt.
    Quelle: Register Spandau
  • LGBTIQ*feindlicher Angriff in Charlottenburg

    16.07.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ein 39-jähriger Mann wird gegen 23.00 Uhr in einem Hausflur in der Fritschestraße von einem 51-jährigen Mann aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt und mit Spuckgeräuschen bedroht. Der 39-Jährige wird von dem 59-Jährigen gestalkt.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rune in der Simon-Dach-Straße

    16.07.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Hauswand der Simon Dach Straße 25 wurde eine "S"-Runde entdeckt. Sie ist Teil einer über die ganze Hausfront platzierten Graffitis K - A - O - S. Die einfache "S"-Rune wurde vom Bund Deutscher Mädel verwendet.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Kommentare

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 15. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Video, in denen Antisemitismus als Erfindung von Jüdinnen_Juden geleugnet wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 15. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Nachbar*innen diskriminierten einen Nachbarn anlässlich ihrer Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    15.07.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Gewalt androhende Schmiererei an Hauswand in Treptower Str.

    15.07.2020 Bezirk: Neukölln
    Ein Haus in der Treptower Str. in Neukölln wurde mit "AHM Fasho AHM tötet Antifa" beschmiert. Aus einem Fenster des Hauses hing ein antirassistisches Transparent. Unter dem Kürzel AHM, das für "Antifa-Hunter-Miliz" steht, kam es in den vergangenen Wochen in Treptow-Köpenick mehrfach zu Todesdrohungen dieser Art.
    Quelle: Register Neukölln
  • Gewaltdrohungen gegen Antifaschist*innen in Alt-Treptow

    15.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An die Wand eines Supermarktes in der Treptower Str. wurde "Antifa töten!" gesprüht. Die Parole wurde mit "ahm" signiert. Unter diesem Kürzel, das für "Antifa-Hunter-Miliz" steht, kam es in den vergangenen Wochen mehrfach zu Todesdrohungen dieser Art. Auch im angrenzenden Neukölln gab es in den letzten Wochen die selben Drohungen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "III. Weg"-Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    15.07.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Im Bahnhof Lichtenberg wurden mehrere Aufkleber des „3. Wegs“ und der Neonazi-Internet-Gruppierung „Reconquista Germanica“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Massive Bedrohung einer politischen Gegnerin per E-Mail

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Mitte Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an die Journalistin Hengameh Yaghoobifarah. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die mit "NSU 2.0." unterzeichnet waren und an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: rbb24 16.07.2020
  • Massive Bedrohung einer politischen Gegnerin per E-Mail

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Mitte Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an die Bundestagsabgeordnete Helin Evrim Sommer Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie war mit dem Kürzel "NSU 2.0." unterzeichnet. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: Neues Deutschland 15.07.20
  • Massive Bedrohung einer politischen Gegnerin per E-Mail

    15.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Mitte Juli 2020 sendeten Unbekannte massiv bedrohliche E-Mails an die Journalistin Maybrit Illner. Das Schreiben enthielt Todesdrohungen. Sie wies Ähnlichkeiten zu den E-Mails auf, die mit "NSU 2.0." unterzeichnet waren und an die Kabarettistin Baydar und die Politikerinnen Helm, Renner und Wissler gerichtet waren. Die E-Mail verherrlichte den Nationalsozialismus.
    Quelle: rbb24 16.07.2020
  • Rassistische strukturelle Benachteiligung in Alt-Treptow

    15.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Schwarzer Gast des Wagenplatzes Lohmühle spielte mit seinen Kindern auf dem Spielplatz des Geländes. Zum Telefonieren ging er ein Stück weiter in den öffentlichen Bereich. Ein paar Minuten später kam die Polizei von einer Kontrolle aus dem Görlitzer Park und wollte ihn und seinen Rucksack kontrollieren. Als er darauf reagierte, wurden die drei Polizisten handgreiflich. Nur durch das Einmischen von anderen Menschen wurde er frei gelassen. Seine beiden Kinder mussten die ganze Zeit zuschauen.

    Quelle: Onlinemeldung über Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische Kommentare

    14.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    14.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    14.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    14.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. Juli erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Aufkleber am Kienberg

    14.07.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im und am U-Bahnhof Kienberg wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt. Sie bezogen sich u.a. positiv auf den Nationalsozialismus. Daneben befanden sich ebenfalls Motive der neonazistischen Kleinpartei "Der III Weg" am U-Bahnhof.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechter Aufkleber in Charlottenburg

    14.07.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. Juli 2020 wurde zwischen Adenauerplatz und U-Wilmersdorfer Str. in Charlottenburg ein Aufkleber mit der Aufschrift "gender mich nicht voll" eines extrem rechten Versandhandels entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Infostand der BüSo in der Altstadt Spandau

    14.07.2020 Bezirk: Spandau
    Am Marktplatz Spandau verteilte die "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" (BüSo) gegen 13:00 Uhr an einem Stand Flyer und Zeitungen. Die BüSo ist eine Politsekte, die teilweise antisemitische und extrem rechte Einstellungen vertritt.
    Quelle: Register Spandau
  • Rassismus am Arbeitsplatz

    14.07.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Vorgesetzter beleidigt eine Schwarze Person rassistisch und mobbt diese.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rassistische Pöbelei im Allendeviertel

    14.07.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Pärchen hielt sich an einem Steg an der Müggelspree auf als ein Fahrradfahrer vorbei kam und obwohl die beiden Platz gemacht hatten, ihnen entgegen schrie: "Hey, aus dem Weg!" Als der Betroffene erwiderte, dass doch genug Platz sei, blieb der Pöbler stehen und brüllte: "Das ist mein Land, ihr müsst mein Land verlassen!". Anschließend entschuldigte sich eine Frau für das Verhalten des Radfahrers.

    Quelle: BENN Allende
  • "Schwarze Kreuze" im Pankower Norden

    14.07.2020 Bezirk: Pankow
    In den Ortsteilen Berlin-Buch, Karow und Französisch Buchholz wurden "Schwarze Kreuze" entdeckt. "Schwarze Kreuze" stellen für Neonazis ein Symbol für die angeblich ermodeten "Deutschen" durch "Ausländer" dar. Hierbei wird sich auf erfundene und statistisch nicht belegbare Zahlen berufen. Die Aktion wurde von einem Neonazi-Rapper ins Leben gerufen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
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