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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Neonazi-Aufkleber in Mahlsdorf

    26.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Hönower Straße Ecke Lindenhofstraße wurde ein Neonazi-Aufkleber der NPD entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Neonazistischer Sticker an Parteibüro

    25.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Büro der Partei "Die Linke" in der Henny-Porten-Str. wurde ein Sticker der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt. Auf dem Sticker wird für eine geplante bundesweite Großveranstaltung der neonazistischen Kleinpartei geworben. Zwei Tage zuvor wurden die Sticker auch in der nahe gelegenen Kastanienallee entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • AfD-Abgeordneter äußert sich LGBTIQ*-feindlich

    23.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein AfD-Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf hat über seine Facebook- und Twitter-Accounts ein Interview von sich selbst mit einer polnischen Nachrichtenseite verbreitet, in dem er sich LGBTIQ*-feindlich äußert. So behauptet er, dass andere geschlechtliche Identitäten als "männlich" und "weiblich" nur Ideologie wären. Er spricht sich gegen Sexualerziehungsunterricht im Kindesalter aus, den er sinngemäß als "Frühsexualisierung" diffamiert. In diesem Zusammenhang drückt er auch seine Ablehnung gegenüber der Zuschaustellung sexueller Diversität in Form von Paraden aus. Demgegenüber betont er eine Vormachtstellung der Kernfamilie aus Mutter, Vater und Kindern, die er kreationistisch begründet, da Menschen so geschaffen worden wären.
    Quelle: Register ASH
  • Rassistischer Aufkleber in Marzahn-Mitte

    20.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Rohrleitung in der Clara-Immerwahr-Straße wurde ein inzwischen weitgehend entfernter rassistischer Aufkleber entdeckt, der sich gegen Flüchtlinge richtet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazistische Propaganda auf Werbesäule

    19.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Werbesäule in der Alten Hellersdorfer Straße/Zossener Straße wurde ein neonazistisches Plakat entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Bedrohung und rassistische Beleidigung auf Supermarkt-Parkplatz

    18.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Als ein junger Mann den Rewe-Supermarkt in der Biesdorfer Cecilienstraße verließ, entdeckte er drei Personen, die gerade dabei waren, einen Neonazi-Aufkleber auf sein Auto zu kleben. Beim Nähertreten sah er, dass sich unter dem Aufkleber Rasierklingen befanden. Als der junge Mann sie darauf ansprach, beleidigten sie ihn rassistisch. Daraufhin gingen die drei Personen einige Meter weiter und klebten den Aufkleber auf ein anderes Auto. Anmerkung: Der Tag der Meldung entspricht nicht dem Tag des Vorfalls.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Hakenkreuz am S-Marzahn

    18.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Bahnhof Marzahn wurde ein Hakenkreuz über ein antifaschistisches Graffiti geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechte Propaganda entlang der M6/M8

    17.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Entlang der Tramlinien M6/M8 und in deren Umfeld wurden mehrere extrem rechte Plakate entdeckt und größtenteils entfernt. Das Plakatmotiv wird im Internet von einem Neonazifunktionär aus Bremen verbreitet und steht im Kontext einer abgesagten extrem rechten Demonstration am kommenden Samstag in Hennigsdorf. Die Plakate wurden u.a. an der Alice Salomon Hochschule, einer Jugendfreizeiteinrichtung und an einem Stromkasten an der Kreuzung Stendaler Straße / Zossener Straße entdeckt und entfernt. Nachtrag: Ein Plakat mit dem gleichen Motiv wurde aufgeklebt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Homofeindlicher Angriff in Marzahn-Mitte

    17.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am 17. März 2020 kam es in einem Schnellrestaurant in Marzahn-Mitte zu einem homofeindlichen Angriff. Ein Mitarbeiter, der im Rahmen eines "Schülerjobs" eingestellt war, wurde von einem festangestellten Mitarbeiter beleidigt und nach einer körperlichen Bedrängnis ins Gesicht geschlagen. Der Übergriff wurde zur Anzeige gebracht. Als der Betroffene anschließend auf eine Klärung mit dem Restaurantinhaber bestand, wurde ihm unter Zeugen eine mündliche Kündigung ausgesprochen. Weiterhin wurde der Schüler durch den Schichtleiter darauf hingewiesen, dass er seine Homosexualität gegenüber dem Schichtleiter hätte mitteilen müssen.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Pöbelei vom Balkon

    17.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In Hellersdorf-Nord pöbelte ein Anwohner rassistisch von seinem Balkon. Hintergrund war, dass sich Geflüchtete regulär auf dem Gelände einer sozialen Einrichtung aufhielten.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistischer Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    17.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer gläsernen Eingangstür zum Kino "Cine Star" wurde eine ein Aufkleber geklebt, der Schwarze Menschen rassistisch verunglimpft.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Hetze im Supermarkt

    14.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einem Supermarkt in der Mehrower Allee beobachteten mehrere Zeug*innen einen Angestellten der Security dabei, wie er zusammen mit einem Kunden an der Kasse gegen geflüchtete Menschen hetzte. Die Zeug*innen haben später eine Beschwerdemail an die Leitung des Supermarkts geschrieben.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Extrem rechter Aufkleber am U-Bahnhof Hellersdorf

    12.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt, der Kritik an Umweltschutzmaßnahmen mit völkischen Inhalten verbindet und sich gegen die Partei Die Grünen richtet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistische Bedrohung in Marzahn

    12.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Person wurde rassistisch motiviert bedroht. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Bedrohung in Facebook-Gruppe

    11.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einer Marzahn-Hellersdorfer-Facebookgruppe wurde eine Person mit körperlicher Gewalt bedroht, die zuvor gegen rechte Positionen argumentiert hat.
    Quelle: Register ASH
  • Extrem rechte Aufkleber am Elsterwerdaer Platz

    11.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am und um den U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz wurden mehrere extrem rechte Aufkleber, u.a. mit den Nationalsozialismus verherrlichendem Inhalt, gefunden und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Hakenkreuz an Wohnungstür

    10.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In die Wohnungstür einer syrischen Frau, die in Marzahn-Nord lebt, wurde ein Hakenkreuz geschmirgelt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Beleidigung gegen Trauernde

    07.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am 07.03.2020 trauerten Hunderte um eine ermorderte Frau aus Afghanistan und ihre Tochter. Vor der Wohnung der Betroffenen in der Wörlitzer Straße wurde eine angemeldete Versammlung abgehalten. Ein Mann beschimpfte Teilnehmende der Versammlung rassistisch.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistische Beleidigung gegen Trauermarsch

    07.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Kreuzung Lea-Grundig-Straße / Oppermannstraße beleidigte ein Mann Teilnehmende eines Trauermarsches. Wiederholt rief er rassistische Kommentare von seinem Balkon.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistische Zuschreibungen in Facebookgruppe

    07.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Nach dem Mord an einer Mutter und Tochter mit afghanischer Staatsbürgerschaft ermittelt die Polizei. Der Polizei und Staatsanwaltschaft liegen bislang keine Erkenntnisse zu möglichen Täter*innen oder dem Tathintergrund vor. In einer Marzahn-Hellersdorfer-Facebookgruppe wurde indes über den möglichen Tathintergrund spekuliert. Es sammelten sich Beiträge, die Familienangehörige aufgrund rassistischer Zuschreibung für den Mord verantwortlich machen.
    Quelle: Register ASH
  • Rechtes Graffiti in Marzahn-Süd

    07.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Frank-Schweitzer-Straße wurde ein Graffiti entdeckt, das sich diffamierend gegen Antifaschist*innen richtet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Schmiererei am S-Springpfuhl

    07.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Springpfuhl wurde eine Schmiererei entdeckt, die sich gegen Antifaschist*innen richtet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Gedenk-Utensilien entwendet

    06.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In Marzahn-Nord wurden Gegenstände entwendet, die im Gedenken an eine ermordete Frau und ihrer Tochter aus Afghanistan in der Nähe des Tatorts abgelegt wurden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Hellersdorf Süd

    03.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Bei der Begehung aufgrund einer eingeschlagenen Fensterscheibe in der Etkar-Andrè-Straße in Hellersdorf-Süd wurde an der Scheibe eine großflächige Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt. Es erfolgte eine Anzeige bei der Polizei.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in der S5 bei Mahlsdorf

    02.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Abend wurde ein Mann in der S5 bei der S-Bahn Station Mahlsdorf von einem betrunkenen Mann rassistisch beleidigt. Als eine engagierte Person, gegen diese Beleidigung das Wort ergriff, wurde auch diese rassistisch beleidigt und bedroht. Der Beleidiger stieg in der nächsten Station aus.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Kommentar eines AfD-Politikers im Social Media

    01.03.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf der Social Media-Plattform Twitter äußerte sich ein Marzahn-Hellersdorfer AfD-Politiker zum Mord an einer Mutter und Tochter mit afghanischer Staatsbürgerschaft. Der Polizei und Staatsanwaltschaft liegen bislang keine Erkenntnisse zu möglichen Täter*innen oder dem Tathintergrund vor. Der AfD-Politiker bezeichnete die Tat als "Ehrenmorde", wodurch er Familienangehörige der Opfer aufgrund rassistischer Zuschreibungen mit dem Mord in Verbindung bringt.
    Quelle: Register ASH
  • Antisemitische Schmiererei in Marzahn-Mitte

    27.02.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In Marzahn-Mitte wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Ein schwarz-weiß-rotes Bild wurde mit einem Davidstern und dem Schriftzug "Jew Power" übermalt, in den Davidstern wurde nachträglich "Gas geben" geschrieben.
    Quelle: RIAS
  • Aufkleber einer neonazistischen Kleinpartei in Marzahn

    22.02.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" wurde zwischen der Märkischen Allee und der Walter-Felsenstein-Straße an eine Laterne geklebt und inzwischen wieder entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Drohbrief an Politiker

    14.02.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Das Büro der SPD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf hat ein Brief erreicht, in dem ein SPD-Bundestagsabgeordneter massiv bedroht und rassistisch verunglimpft wird. Dem Brief beigefügt war ein Zeitungsausschnitt über den Anschlag auf das Bürger/-innenbüro des gleichen Politikers in Halle (Saale).
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Erneut Schmiererei der Identitären Bewegung in Hellersdorf-Nord

    12.02.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einem Häuserdurchgang an der Louis-Lewin-Straße wurde erneut ein Lambda-Symbol, das Erkennungszeichen der extrem rechten "Identitären Bewegung", gesprüht. Daneben wurde ein Songtitel eines extrem rechten Rappers gesprüht, der im Zusammenhang mit der "Identitären Bewegung" steht.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Mann schießt vor Flüchtlingsunterkunft in die Luft und ruft Drohungen

    12.02.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Ein Mann soll in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Hellersdorf vor einer Flüchtlingsunterkunft in die Luft geschossen und fremdenfeindliche Drohungen gerufen haben. Mitarbeiter des Sicherheitsdiensts hatten zunächst Knallgeräusche gehört und sollen den Mann bei der Schussabgabe beobachtet haben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.Die Beamten nahmen den 27-Jährigen am nahe gelegenen U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße vorläufig fest. Er unterzog sich einem Bluttest, weil Verdacht auf den Einfluss von Drogen und Alkohol bestand. Die Auswertung war am Mittwoch noch nicht abgeschlossen. Die Polizei fand eine Schreckschusspistole in Bahnhofsnähe. Es wird geprüft, ob es sich um die Waffe handelt, mit der geschossen wurde. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhen von Straftaten und des Verstoßes gegen das Waffengesetz. (dpa)

    Quelle: Tagesspiegel / dpa
  • NS-Schmiererei an Trafokasten

    08.02.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einen Trafokasten an der Premnitzer Straße sind Sigrunen mit einem Edding gekritzelt worden.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber-Serie in Hellersdorf

    04.02.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In Hellersdorf wurden mehr als ein Dutzend extrem rechte Aufkleber entdeckt. Deren Inhalte beleidigen weltoffene und tolerante Menschen, sind rassistisch oder neonazistisch. Entdeckt wurden sie am Feldberger Ring/Ecke Hellersdorfer Straße, am U-Bahnhof Cottbusser Platz, in der John-Heartfield-Straße, Etkar-Andre-Straße und Grottkauer Straße an einer Brücke, einer Müllanlage, einem Laternenmast sowie Deutsche Post-Briefkästen und Verkehrsschildern.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Diffamierender Beitrag im Social Media

    29.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Nachgang des Stillen Gedenkens veröffentlichte ein Abgeordnetenhaus-Mitglied der AfD-Fraktion ein Bild auf Instagram, das eine Journalistin und eine Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke zeigen soll. Im Untertitel bezeichnet er beide als "Extremistinnen". Auf diese Weise werden sie gegenüber der angesprochenen Klientel diffamiert. Darüber hinaus hat die Nennung der Namen einen einschüchternden Charakter.
    Quelle: Register ASH
  • Extrem rechter Aufkleber am U-Bahnhof Kienberg

    27.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer öffentlichen Toilette am U-Bahnhof Kienberg wurde erneut ein extrem rechter Sticker entdeckt. Der gefundene Sticker beleidigt weltoffene und tolerante Menschen.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Bedrohung auf dem Parkfriedhof Marzahn

    25.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Vier bekannte Neonazis aus dem NPD-Umfeld bedrohten im Rahmen des Stillen Gedenkens an die Befreiung von Auschwitz anreisende Gäste am Eingang zum Parkfriedhof.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Geschichtsrevisionistische Vergleiche

    25.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Rahmen des Stillen Gedenkens in Marzahn zog ein Mann aus dem Umfeld der AfD Marzahn-Hellersdorf geschichtsrevisionistische Vergleiche in Bezug auf eine Gruppe von Menschen. In dieser Gruppe befanden sich Angehörige der Opfer des deutschen Faschismus und weitere Antifaschist*innen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Werbeflyer mit verbotenen NS-Kennzeichen

    24.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einem Werbeflyer einer Firma, der in Marzahn und Hellersdorf zirkulierte, wurden zwei verbotene NS-Kennzeichen verwendet. Die verbotenen Kennzeichen wurden inzwischen auf dem Flyer und auf der Website des Unternehmens entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in
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