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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mails

    30.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Oktober wurden einer jüdischen Institutionen mehrere antisemitische E-Mail mit verschwörungsideologischen Inhalten weitergeleitet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Oktober erhielt eine jüdische Organisation antisemitische Kommentare zu einem Facebookbeitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Oktober erhielt eine jüdische Institution Kommentare zu einem Tweet, in denen die Erinnerung an die Schoa abgewehrt wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Oktober erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschriften

    30.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Oktober erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische und zivilgesellschaftliche Institutionen, zwei antisemitische E-Mails mit verschwörungsideologischen Inhalten wie zur Covid-19 Pandemie.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus auf islamistischer Demo in Mitte

    30.10.2020 Bezirk: Mitte
    Nach mehreren islamistischen Anschlägen in Frankreich protestierten rund 150 Personen aus überwiegend islamistischen Szenen nahe der Französischen Botschaft im Ortsteil Mitte gegen "die Schmähung des Propheten Mohammad". Zu dem Protest hatte ein "Verband der palästinensischen und arabischen Vereine in Berlin" aufgerufen. Auf der Kundgebung äußerten Redner und Teilnehmende auch antisemitische Slogans.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Democ
  • Rassistische Diskriminierung durch Vermieter*in

    30.10.2020 Bezirk: Mitte
    Ein Ehepaar, das in Mitte lebt, hat über mehrere Jahre Auseinandersetzungen mit der Hausverwaltung ihrer Mietwohnung. Es wird angenommen, dass das Verhalten der Hausverwaltung rassistisch motiviert war, weil das Paar nicht weiß ist und Englisch spricht. Beschwerden wurden nicht ernst genommen, stattdessen wurde dem Ehepaar unterstellt, die Probleme selbst hervorzurufen. Es kam zu Einbruchsversuchen, Lärmbelästigungen durch Nachbar*innen, mehrmals verfärbtes Trinkwasser und Unterstellungen, das Haus und die Umgebung mit Resten von Zigaretten zu verschmutzen. Nach fünf Jahren erfolgloser Auseinandersetzung hat das Paar die Wohnung gekündigt.
    Quelle: Antidiskriminierungs-App
  • Trendmagazin Oktober

    30.10.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Oktoberausgabe des Trendmagazins war ein zentrales Thema Identität. Diese war allerdings völkisch konnotiert da sie stets in Zusammenhang u.a. mit Religion und Ethnie diskutiert wurde. Des Weiteren war Antikommunismus ein Thema. Der Herausgeber, Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen (wie dem Tragen eines Symbols der Nazis im Untergrund/" Blaue Kornblume") auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitische Kommentare

    29.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Oktober erhielt eine jüdische Institution einen antisemitischen Kommentar zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Frau am U-Bahnhof Haselhorst angegriffen

    29.10.2020 Bezirk: Spandau
    Einer 28-jährige Frau wurde auf dem U-Bahnhof Haselhorst aus antimuslimischer Motivation von einem unbekannten Täter das Kopftuch von hinten heruntergerissen.
    Quelle: ReachOut
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff

    29.10.2020 Bezirk: Spandau
    Ein 41-jähriger Mann wurde gegen 17:00 Uhr in einem Friseurgeschäft in der Schönwalder Straße von einem 27-jährigen Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und mit der Faust auf den Kopf geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Neonazistische Tätowierung präsentiert in Adlershof

    29.10.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Fitness-Center hat ein Kunde in der Umkleidekabine sowie im Duschbereich sehr offensiv seine auf die Brust tätowierte Schwarze Sonne (strafbares Symbol) anderen Anwesenden präsentiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Propaganda im Hansaviertel

    29.10.2020 Bezirk: Mitte
    Im Hansaviertel wurden um den S-Bahnhof Bellevue drei verschwörungsideologische Aufkleber von Reichsbürger*innen-Gruppierungen entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern wurden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit der NS-Diktatur verglichen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rechte Propaganda in Mitte

    29.10.2020 Bezirk: Mitte
    Weitläufig um den S-Bahnhof Brandenburger Tor im Ortsteil Mitte wurden 32 Aufkleber und zwei Flugblätter von Verschwörungsideolog*innen und extremen Rechten entdeckt und entfernt, darunter von verschiedenen Reichsbürger*innen-Gruppierungen, vom extrem rechten Compact-Magazin und der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg". Die meisten Aufkleber hatten einen Bezug zur Ablehnung von Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, wobei in einigen NS-verharmlosende Vergleiche gezogen wurden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demo vor dem Bundeskanzleramt

    29.10.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 14.00 Uhr fand eine Demo der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und extremen Rechten vor dem Bundeskanzleramt mit ca. 20 Teilnehmenden statt. Zu der "Spontandemo" war in mehreren extrem rechten und verschwörungsideologischen Telegram-Gruppen aufgerufen worden.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung im Wedding

    28.10.2020 Bezirk: Mitte
    Zwei junge Frauen aus Kamerun waren dabei, an einem Platz an der Beuth-Hochschule im Wedding ein Tanz-Video zu drehen, als sie von einer hinzukommenden mittelalten weißen Frau rassistisch beleidigt wurden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    28.10.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Nordneukölln

    28.10.2020 Bezirk: Neukölln
    Rund um die Mahlower Str. und Selchower Str. wurden insgesamt 20 Sticker mit extrem rechtem Inhalt oder von extrem rechten Gruppen entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Neukölln
  • NPD-Aufkleber in Hellersdorf-Süd

    28.10.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Briefkasten in der Neuen Grottkauer Straße wurde ein NPD-Aufkleber gefunden und entfernt. Der Aufkleber propagiert ein rein binäres Geschlechterbild.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Pöbelei im Wartebereich des Klinikum am Urban

    28.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 11:25 Uhr bepöbelte ein Mann im Wartebereich der ambulanten Aufnahme des Klinikum am Urban eine Familie in rassistischer Weise, als ihr Kind schrie. Eine Klinikumsmitarbeiterin schritt ein. Die Familie wies den Mann zurück.
    Quelle: Twitter Berliner Register
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    28.10.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden im Schloßpark und Parkstraße Aufkleber eines rechten Onlinehandels (Politikaufkleber.de) mit Verweise auf 1984 und Covid-19 entdeckt und entfernt.
    Quelle: EAG
  • Verschwörungsideologische Demo vor dem Bundeskanzleramt

    28.10.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 20.00 Uhr fand eine Demo der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und extremen Rechten vor dem Bundeskanzleramt mit ca. 20 Teilnehmenden statt. Zu der "Spontandemo" war in mehreren extrem rechten und verschwörungsideologischen Telegram-Gruppen aufgerufen worden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "White Lives Matter"-Aufkleber "Autonomer Nationalisten" in Gesundbrunnen

    28.10.2020 Bezirk: Mitte
    In der Reinickendorfer Straße, der Osloer Straße und im Humboldthain wurden drei Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives Matter" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen von dem neonazistischen Versandhandel "Patrioten Propaganda", der dem Spektrum "Autonomer Nationalisten" zuzuordnen ist.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antimuslimisch-rassistische Hass-Mail

    27.10.2020 Bezirk: Mitte
    Eine muslimische Person in Mitte bekommt eine antimuslimisch-rassistische Hass-Mail, die persönlich mit vollem deutschen Namen unterzeichnet ist.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antisemitische Kommentare

    27.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Oktober erhielt eine jüdische Institution israelfeindliche Antworten auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    27.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Oktober erhielt eine jüdische Institution antisemitische Antworten auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    27.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Oktober erhielt eine jüdische Institution israelfeindliche Antworten auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistische Behördendiskriminierung in Neukölln

    27.10.2020 Bezirk: Neukölln
    Im Gespräch mit einer Beraterin vermutet die zuständige Person der Behörde, dass es sich bei zwei Personen in Wirklichkeit um eine Person handelt, die zwei Mal Leistungen beantragen würde. Hinweise darauf zieht sie aufgrund des gleichen Nachnamens und dass die Personen früher eine ähnliche Adresse hatten.
    Quelle: DOSTA
  • Extrem Rechtes Graffiti im Victoriakiez

    27.10.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Pfarrstraße wurde ein auf den Boden gesprühtes „Q“ gefunden. Es bezieht sich auf die US-amerikanische Verschwörungserzählung „QAnon“, die antisemitische Züge trägt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz auf Gehweg in Marzahn

    27.10.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Lea-Grundig-Str. wurde ein Hakenkreuz mit weißer Farbe auf einen Gehweg gemalt. Daneben wurde zudem eine Parole gesprüht, die sich gegen die Antifa richtet.
    Quelle: Bezirksamt
  • Keltenkreuze in der Hobrechtstr.

    27.10.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht auf den 27.10. wurden zwei geschmierte Keltenkreuze in der Hobrechtstraße entdeckt. Das Keltenkreuz dient in der Neonazi-Szene als Symbol für die Vormachtstellung der "weißen Rassen".
    Quelle: Neukölln Watch
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    27.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 27. Oktober 2020 wurde in der Kaiser-Friedrich-Str. in Charlottenburg ein rassistischer Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Rassistisches Mobbing in der Schule

    27.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    An einer Berliner Schule mobbten Schüler*innen eine Mitschülerin aus rassistischen Gründen. Die Mutter des Kinds wurde an der Schule abgewiesen und vom Schulpersonal nicht Ernst genommen.
    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Sachbeschädigung am Nöldnerplatz

    27.10.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Erneut wurde das Portrait des Widerstandskämpfers Erwin Nöldner im S-Bhf. Nöldnerplatz gezielt beschädigt. Nöldner wurde dabei ein Hitlerbart angemalt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verschwörungsideologische Zeitung an der Kinzig / Ecke Scharnweberstraße

    27.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Heute wurde ein Stapel der rechtsoffenen verschwörungsideologischen Zeitung "Demokratischer Widerstand" an der Ecke Kinzigstr. / Scharnweberstr. entdeckt. In der vorliegenden Ausgabe wird von bekannten Verschwörungsideologen u. a. gegen das vermeintliche "neue Terror-Regime" und die "verfassungsbrüchige Regierung" gehetzt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Angriff auf Journalistin vor dem Kino Kosmos von "Querdenken"-Demo-Teilnehmer

    26.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Rahmen der rechtsoffenen "Querdenken-Demo" vor dem Kino Kosmos war es Pressevertreter*innen nicht mehr möglich, ihrer Arbeit nach zu gehen. Mehrere Journalist*innen wurden beleidigt, beschimpft, bedroht und angegriffen. Eine Person behinderte mehrmals massiv ein Fernsehteam der Sendung ZAPP bei der Interviewführung. Ein Journalist wurde umzingelt, geschubst und mit dem Tod bedroht. Eine Spiegeljournalistin wurde erst von mehreren Demoteilnehmer*innen umringt und bei dem Versuch sich der Bedrohung zu entziehen, gegen das Bein getreten. Bei den Tätern handelte sich dabei nicht um offensichtliche Rechtsextreme, sondern bereits radikalisierte Demoteilnehmer*innen. Mehrere Journalisten äußerten sich vor Ort und in den sozialen Medien schockiert darüber, wie sehr sich die Anhänger*innen von "Querdenken" in kurzer Zeit bundesweit bereits radikalisiert haben.
    Quelle: ZAPP-Medienmagazin
  • Anti-Schwarzer Rassismus in der Tram

    26.10.2020 Bezirk: Mitte
    In einer Straßenbahn wurde gegen 15.30 Uhr in der Nähe des Alexanderplatzes eine Schwarze Frau beim Einsteigen von einer gleichfalls zusteigenden weißen älteren Frau mit dem N-Wort beschimpft und ihr nachgerufen, sie solle doch nach Afrika verschwinden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Äußerungen auf Querdenken-Veranstaltung vor dem Kino Kosmos

    26.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wieder trafen sich Corona-Leugner*innen von "Querdenken" vor dem Kino Kosmos. Ein Aufrufer war u. a. ein gestern am Alex verhafteter Rechtsanwalt. Gegen 12 Uhr begannen 23 Personen mit einer verschwörungsideologischen Roboter-Isolationsperformance. 1 1/2 Stunden später versammelten sich vier "Querdenker*innen" und Christ*innen" vor dem Kosmos und protestieren gegen die Onlineveranstaltung des Welt-Gesundheits-Gipfels. Im weiteren Verlauf versammeln sich ca. 150 Corona-Leugner*innen, unter ihnen auch Reichsbürger, Menschen aus dem Hildmann-Umfeld und ein bekannter Nazi-Youtuber. Es trägt niemand eine Maske, Abstände werden nicht eingehalten. Das eine zu Beginn noch anwesende Polizeiauto war schon lange weg. Neben Selbstbejubelungen werden Maskenträger mit den Sklaven in den Südstaaten der USA verglichen und Maskenverweigerer im Umgang gleichgesetzt mit Juden im Nationalsozialismus. Update: Der Spiegel-Corona-Soundtrack, Vol. 2: "Best Of" Hygienedemos von Dezember 2020 auf Youtube zeigt einen Demonstranten, der mitteilte, dass er sich bei der Querdenken-Demo vor dem Kosmos mit Corona angesteckt hatte.
    Quelle: Bürger*innenmeldungen, Twitter
  • Antisemitische E-Mail

    26.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 26. Oktober erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Zuschrift.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail an Politikerin

    26.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 26. Oktober erhielt eine Berliner Politikerin eine E-Mail mit zahlreichen antisemitischen Erzählungen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    26.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 26. Oktober erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag. In diesem wurden Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie mit der Politik im Nationalsozialismus verglichen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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