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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Verschwörungsideologischer Infostand in Charlottenburg

    12.11.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. November 2020 fand an der Ecke Wilmersdorfer Str./ Goethestr. in Charlottenburg ein Infostand des „Nachbarschaftsdialoges Charlottenburg“ statt. In den verteilten Zeitschriften wurden u.a. NS-verharmlosende und verschwörungsideologische Aussagen gemacht.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische E-Mails

    11.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 11. November erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    11.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 11. November erhielt eine jüdische Institution einen antisemitischen Kommentar zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    11.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 11. November erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch eine jüdische Institution, eine antisemitische E-Mail mit geschichtsrevisionistischen und verschwörungsideologischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Diskriminierende Kommentare auf Facebook

    11.11.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Nach einem Zeitungsbericht über die Ausstattung der Modularen Geflüchtetenunterkunft Murtzaner Ring kam es auf Facebook, u.a. von der Berliner AfD, zu zahlreichen diskriminierenden und grob herabwürdigen Kommentaren gegen Geflüchtete.
    Quelle: Register ASH
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    11.11.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 bis 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Erneut Hakenkreuz in Niederschöneweide

    11.11.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nachdem einen Tag zuvor die angezeigten Hakenkreuze durch die Polizei unkenntlich gemacht wurden, wurde erneut ein Hakenkreuz an den Stromkasten auf dem Vorplatz des S-Bhf. Schöneweide geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in Adlershof

    11.11.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Rudower Chaussee /Franz-Ehrlich-Str. wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versand mit Werbung für eine neonazistische Band entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Zahlencode an einem Supermarkt

    11.11.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einen Supermarkt am Cottbusser Platz wurde der extrem rechte Zahlencode "88" gesprüht. Die "88" bezieht sich auf den achten Buchstaben im Alphabet, das H. "88" bedeutet folglich "HH" und steht für „Heil Hitler“.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hakenkreuze in der Sewanstraße

    11.11.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Sewanstraße wurden auf dem Gelände eines Supermarkts mehrere mit Edding geschriebene Hakenkreuze gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Herkunftsabfrage bei Wohnungssuche

    11.11.2020 Bezirk: Neukölln
    Im Zuge einer Wohnungsbesichtigung bat die GeWoBag - eine Wohnbaugesellschaft - im Online Bewerbungsformular um die Herkunfstangabe der Bewerber*Innen (Staatsangehörigkeit & Geburtsland).
    Quelle: Antidiskriminierungs-App
  • Rassistische Ausgrenzung in der Schule

    11.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    An einer Berliner Schule machte eine Lehrerin Vorwürfe gegenüber einer Schülerin, weil sie ein Kopftuch trug.
    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rassistische Beleidigung eines Ladendetektives

    11.11.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Beim Verlassen eines Drogeriemarktes eines Einkaufszentrum am Kurt-Schumacher-Damm wurde ein 79-jähriger Mann, aufgrund eines Diebstahls, von dem Ladendetektiv sowie einem weiteren Zeugen festgehalten. Daraufhin beleidigte der Mann den Ladendetektiv rassistisch. Hinzugerufene Einsatzkräfte stellten die Personalien des Mannes fest und leiteten Strafermittlungsverfahren aufgrund des Diebstahls und der rassistischen Beleidigung ein.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2599 vom 12. November 2020 / Reinickendorfer Allgemeine Zeitung
  • Rassistische und extrem rechte Schmierereien in Wilmersdorf

    11.11.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. November 2020 wurden zahlreiche rassistische und NS-verharmlosende Schmierereien aus einem Wohnhaus in Wilmersdorf gemeldet. Dabei handelt es sich um Anti-Schwarze rassistische Schmierereien, sowie Symbole und Codes, wie „Heil Hitler“ oder „1488“, die im inneren des Hauses an die Wände geschmiert oder geritzt wurden. Es wurden regelmäßig wöchentlich neue Schmierereien dort entdeckt.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Sticker in der Boxhagener Straße

    11.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Bohagener Straße, Höhe Tram-Haltestelle Freudenberg-Areal, wurden Sticker eines rechten Onlinehandels aus Halle entfernt. Inhaltich waren sie Migrant*innen-feindlich und antisemsitsch - Werbung für "Q-Anon.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Anti-muslimisch-rassistische Beleidigung und Bedrohung am U-Bahnhof Turmstraße

    10.11.2020 Bezirk: Mitte
    Gegen 16.30 Uhr wurde eine junge muslimische, ein Kopftuch tragende Frau am U-Bahnhof Turmstraße von einem ca. 40- bis 50-jährigen unbekannten Mann bedroht und auf antimuslimisch-rassistische Weise beschimpft. Der Unbekannte ging mit aggressiver Mimik und einer Bierdose in der Hand am Bahnsteig auf die junge Frau zu, folgte ihr zunächst, als sie sich wegstellte und beschimpfte sie. Die Betroffene fühlte sich sehr bedroht, drohte laut, die Polizei zu verständigen und ging weiter weg. Daraufhin rief der Mann ihr laut weitere rassistisch Beleidigungen hinterher, ließ aber von ihrer weiteren Verfolgung ab. Von umstehenden Passant*innen griff niemand ein.
    Quelle: Register Friedrichshain/Kreuzberg
  • Antisemitische E-Mail

    10.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. November erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Zuschrift.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    10.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. November erhielten mehrere Adressat_innen aus der Zivilgesellschaft eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Erneut extrem rechte Aufkleber in Rudow

    10.11.2020 Bezirk: Neukölln
    An der Ecke Schwertlilienweg/Trollblumenweg wurden an einem Laternenpfahl drei Sticker von extrem rechten Kleinstparteien entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuze in Lichtenberg-Mitte

    10.11.2020 Bezirk: Lichtenberg
    An einem Aufsteller mit Informationen über Stadtteilarbeit in der Rummelsburger Straße wurden drei Hakenkreuze mit rotem Edding geschmiert und übermalt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze in Niederschöneweide

    10.11.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide wurden am Ausgang sowie an einem Stromkasten auf dem Vorplatz jeweils ein Hakenkreuz entdeckt und angezeigt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mail mit Vernichtungsphantasien und NS-Bezug in Pankow

    10.11.2020 Bezirk: Pankow
    Pankower Parteien haben eine Mail erhalten in denen gegenüber Migrant*innen und Geflüchteten Vernichtungsphantasien geäußert wurden und ein Bezug zu den Verbrechen der Nationalsozialist*innen hergestellt wurde. Der genaue Wortlaut wird nicht wiedergegeben.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazistisches Symbol im Kienbergpark geschmiert

    10.11.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Säule im Kienbergpark wurde erneut eine extrem rechte Schmiererei in Form einer eckigen Triskele entdeckt. Die Darstellung der Triskele ähnelt einem Hakenkreuz, neonazistische Kreise nutzen sie entsprechend. Die eckige Darstellung gehört zur Symbolik des verbotenen Neonazi-Netzwerkes "Blood & Honour" und darf in der Bundesrepublik Deutschland in diesem Zusammenhang nicht gezeigt werden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Online-Veranstaltung von Andreas Wild

    10.11.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einem Online-Format veranstaltete Andreas Wild eine Veranstaltung zum Thema "Japan - Selbsterhaltung im Sturm von Demographie und Wanderungsdruck" mit einem. Referenten waren Dr. Robert Leonhardt und Ichiro Fukuda. Auch hier kam es zur Verbreitung rassistischer Stereotype u.a. in Bezug auf eine vermeintliche illegale Migration in das deutsche Sozialsystem. Die Veranstaltung wurde live aus der Staatsreparatur gestreamt. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen (wie dem Tragen eines Symbols der Nazis im Untergrund/" Blaue Kornblume") auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rassistische Äußerungen im Kollegium einer Schule

    10.11.2020 Bezirk: Mitte
    An einer Sekundarschule im Bezirk Mitte, in der über 90% der Schüler*innen People of Color sind, äußerte sich eine Fachbereichsleiterin abschätzig und rassistisch über Kolleg*innen türkischer Herkunft: "Wir wollen uns nicht die ganzen Türken mit der schlechten Arbeitsmoral hereinholen!". Dies sei aber nur die Spitze des Eisbergs, äußerte sich eine Person als Zeug*in. Sie beobachte seit längerem, dass eine Clique im Kollegium Lehrer*innen mit migrantischer Familiengeschichte fortwährend herabwürdigend kritisierten.
    Quelle: ADAS
  • Rassistischer Angriff

    10.11.2020 Bezirk: Spandau
    Zwei Personen wurden rassistisch beleidigt und angegriffen. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Symbolik der "Identitären Bewegung" in Hellersdorf-Nord

    10.11.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Nähe des Drachenspielplatzes in Hellersdorf-Nord wurde ein "Lambda"-Symbol sowie die Buchstaben "IB" mit schwarzer Farbe auf den Gehweg geschmiert. Die Abkürzung "IB" steht für die extrem rechte "Identitäre Bewegung". Das "Lambda"-Symbol ist das Erkennungszeichen der Gruppierung. Es wurde in den vergangenen Monaten bereits mehrfach in Hellersdorf-Nord geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Anti-Schwarzer-Rassismus in Grundschule in Treptow-Köpenick

    09.11.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Ein Schüler der 3. Klasse ist Schwarz und wird immer wieder von anderen Schüler*innen rassistisch diskriminiert. Er wandte sich an eine Lehrerin. Zum Schutz der betroffenen Minderjährigen werden keine genauen Ortsangaben veröffentlicht.
    Quelle: ADAS Anlaufstelle Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Antisemitische E-Mail

    09.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 11. November erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    09.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 09. November erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag. In den Kommentaren wird Jüdinnen_Juden die Schuld am Antisemitismus gegeben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    09.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 09. November erhielt eine jüdische Institution einen antisemitischen Kommentar zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    09.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 09. November erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch eine jüdische Institution, eine antisemitische E-Mails mit verschwörungsideologischen Inhalten zur COVID-19 Pandemie.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet der NPD Berlin

    09.11.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Nachdem es einen Tag zuvor zu einer Sachbeschädigung an der NPD-Bundeszentrale in der Seelenbinderstr. kam, setzte die NPD Berlin einen antisemitischen Tweet ab. In diesem verwendete sie die israelische Flagge im Zusammenhang mit einem Scheißhaufen. Zudem kommentierte ein weiterer User: "Ist die BRD erst passe' dann nähen die Antifanten nur noch Winkel!" Mit 'Winkeln' wurden die Häftlinge in Konzentrationslagern gekennzeichnet.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Corona leugnender Lehrer verbreitet NS-verharmlosende Vergleiche

    09.11.2020 Bezirk: Mitte
    An einem Oberstufenzentrum in Gesundbrunnen bezeichnete ein Berufsschullehrer Masken im Unterricht, im Klassenchat und in selbstgemachten Youtube-Videos NS-verharmlosend als "moderne Hakenkreuze". Der Lehrer, der Corona für eine harmlose Grippe und Maske Tragen für dumm hält, wie er gegenüber seinen Schüler*innen wiederholt erklärt hat, missbrauchte den Klassenchat auch, um Schüler*innen aufzufordern, seinen Telegram-Kanal zu abonnieren, auf dem er neben den Demonstrationsankündigungen der "Querdenker" auch die Nachrichten des extrem rechten und antisemitischen Corona-Leugners Attila Hildmann, der unverhohlen zu Gewalt und Umsturz aufruft, teilte.
    Quelle: Registerstelle Mitte, rbb 24 vom 12.11.2020
  • Extrem rechte Sprühereien in Hellersdorf

    09.11.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Weg an der Wuhle und dessen Umfeld wurden zwischen Cecilienstraße und der Caspar-David-Friedrich Schule mehrere extrem rechte Parolen ("Nazi Kiez") und Zahlencodes u.a. auf Schilder gesprüht.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    09.11.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung von Staatenlos.Info am Platz der Republik mit ca. 50 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt. Die Veranstaltungen von Staatenlos.Info fanden seit dem 3.10. unter dem Motto "Der runde Tisch" statt und sollten die unterschiedlichen "Widerstandsgruppen" gegen die "Corona-Diktatur" zusammenführen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschiedene rechte Aufkleber in Weißensee

    09.11.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden in den letzten Tagen verschiedenste Aufkleber eines rechte online Versandhandels (Politaufkleber.de) entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. rassistische Darstellungen von Schwarzen Menschen, den Slogan "Volksverräter", "Gegen Merkel" oder "Vermischt Euch nicht". Die Aufkleber befanden sich u.a. in der Langshansstraße/ Börnestraße oder in der Liebermannstraße. In der Meyerbeerstraße wurde ein Aufkleber, der auf die Reichsbürger-Internetseitseite staatenlos.de führt mit dem Slogan "Heimat ist ein Paradis", entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA
  • Antisemitische Kommentare

    08.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. November erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    08.11.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. November erhielt eine jüdische Organisation israelfeindliche Kommentare zu einem Facebookbeitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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