Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Antisemitische Massenzuschrift

    02.09.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 02. September erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Institutionen, eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Diffamierendes Flugblatt in Lichtenberg-Nord

    02.09.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In sozialen Netzwerken wurde ein Flyer verbreitet, der angeblich im Umfeld des durch einen Brandanschlag zerstörten Cafés verteilt wurde. Er bezeichnete die Teilnehmer_innen und Wortmeldungen der Solidaritätskundgebung als "puren Hass", "Rufmord", "Hetzjagd", "menschenverachtende Sprüche", "marodierender Mob" und „Antifa-Gewalttäter“. Die Wortwahl und der Inhalt des Flugblattes legt nahe, dass es von extrem rechten Akteuren produziert wurde, um die Solidaritätsaktion, an der unter anderem der Bezirksbürgermeister teilnahm, zu diskreditieren. Ähnliche Flugblätter hatte früher auch das Neonazinetzwerk „NW Berlin“ in Lichtenberg verteilt.
    Quelle: Lichtenberger Register, STZ Lichtenberg Nord, Licht-Blicke
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    02.09.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe unter Beteiligung von Brandenburger AfD-Politikern vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurden die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie angegriffen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Muslimische Frau beleidigt

    02.09.2020 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau, die Kopftuch trägt, wurde in der Carl-Schurz-Straße von einem unbekannten Mann mit "Du bist Scheiße" beschimpft.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ gGmbH)
  • NS-Aufkleber in der Frankfurter Allee

    02.09.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Frankfurter Allee Höhe Löwenberger Straße wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift „Rudolf Heß – Das war Mord“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • QAnon-Sticker in Haselhorst entdeckt

    02.09.2020 Bezirk: Spandau
    Auf einem Stromkasten in der Gartenfelder Straße wurde ein Sticker entdeckt und entfernt, der sich auf die aus den USA stammende Verschwörungserzählung QAnon mit antisemitischen Inhalten bezieht.
    Quelle: Register Spandau
  • Rassistischer Angriff in der Erich-Steinfurth-Straße

    02.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 22-jähriger Mann wird gegen 19.50 Uhr in der Erich-Steinfurth-Straße von einem 66-jährigen Mann rassistisch beleidigt. Der 22-Jährige kann dem Tritt des 66-Jährigen ausweichen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    02.09.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Marktplatz wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 'Identitären Bewegung' entdeckt und entfernt. An der Ecke Bölschestr./ Schmaler Weg wurde ein extrem rechter und nationalistischer Aufkleber eines neonazistischen Netzwerk entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische und verschwörungsideologische Aufkleber in Pankow

    02.09.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde in Schlosspark verschiedene Aufkleber entdeckt und entfernt. Es gab rassistische Aufkleber mit dem Slogan "No solidarity with criminal N*-[Wort]". Andere Aufkleber hatten verschwörungsideologische Motive. Bei diesen war der Slogan "George Orwell 1984 - Dieses Buch ist keine Bedienungsanleitung" (Politaufkleber.de).
    Quelle: EAG
  • Touristen in Mitte rassistisch beleidigt

    02.09.2020 Bezirk: Mitte
    Zwei indische Touristen wurden gegen 0.30 Uhr im Aufzug eines Hotels am Alexanderplatz von zwei weiteren Hotelgästen, britischen Staatsbürgern im Alter von 25 und 27 Jahren, rassistisch beleidigt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 02.09.2020
  • Antimuslimische Diskriminierung an einer Schule

    01.09.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Aufgrund religiöser Bedenken möchten die Eltern eines achtjährigen Kindes nicht, dass dieses vor dem schulischen Schwimmunterricht nackt duscht. Die Schule verweigert eine Auseinandersetzung mit dem Anliegen der Eltern.
    Quelle: ADAS – Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Antisemitische E-Mail

    01.09.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 01. September erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    01.09.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 01. September erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitisch motivierter Vorfall in Westend

    01.09.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Behindertenfeindliches Mobbing am Arbeitsplatz

    01.09.2020 Bezirk: Berlinweit
    An einem Berliner Arbeitsplatz wurde ein Mann anlässlich seiner Behinderung gemobbt. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Behindertes Kind nicht bei Gericht in Weißensee angehört

    01.09.2020 Bezirk: Pankow
    Ein Melder berichtete, dass eine Richterin am Amtsgericht in Weißensee einen Umgangsbeschluß zu Lasten des damals 4-jähirgen Kindes mit Trisomie21 getroffen hat. Ohne mit dem Kind kommuniziert zu haben oder es gesehen zu haben, wurde ein Beschluß gefällt. Das Kind ist zur gebärdenunterstützten Kommunikation in der Lage. Diesen Umstand wusste die Richterin.
    Quelle: Antidiskriminierungs-APP
  • Diskriminierung durch Therapeutin

    01.09.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 01.09. kam es zur Diskriminierung einer Schwarzen Frau von ihrer Therapeutin. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Erneut Propaganda von Neonazi-Kleinpartei

    01.09.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Neuen Grottkauer Straße in Höhe des Einkaufscenter "Corso" wurden erneut großformatige Aufkleber von der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Es handelt sich dabei erneut um Mobilisierungen zu einem Neonaziaufmarsch in Berlin-Hohenschönhausen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    01.09.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 01. September 2020 wurden am Campus der TU Berlin entlang der Straße des 17. Juni in Charlottenburg 4 extrem rechte und rassistische Aufkleber eines rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.
    Quelle: Anlaufstelle Asta TU
  • Neonazistische Propaganda in Oberschöneweide

    01.09.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle 'Freizeit- und Erholungszentrum' wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber wurde ein "Deutscher Sozialismus" gefordert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliche Propaganda in Mitte

    01.09.2020 Bezirk: Mitte
    Drei rassistisch-flüchtlingsfeindlicher Aufkleber der Kampagne "1 Prozent für unser Land", die der extrem rechten "Identitären Bewegung" nahe steht, wurden in der Invalidenstraße und der Chaussestraße entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Zettel mit verschwörungsideologischem Bezug in Wilmersdorf

    01.09.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 01. September 2020 und dem darauf folgenden Tag wurden entlang der Bundesallee Höhe Lietzenburgerstr. in Wilmersdorf selbstgeschriebene Zettel entdeckt, die sich auf das Narrativ der gesteuerten "Zwangsimpfungen" beziehen. Dabei wird der Todesfall eines Prominenten ein austauschbarere Code für steuernde "Agenten" und "Mächte".
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Kommentare

    31.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 31. August erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Video, in denen u.a. von einem „Schuldkultgeschäftsmodell“ die Rede ist.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    31.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 31. August erhielt eine jüdische Organisation antisemitische Kommentare zu einem Facebookbeitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    31.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 31. August erhielt eine jüdische Organisation israelfeindliche Kommentare zu einem Facebookbeitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitisch motivierter Vorfall in Charlottenburg

    31.08.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber mit verschwörungsideologischem Bezug in Wilmersdorf

    31.08.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 31. August 2020 wurde am Hohenzollerndamm in Wilmersdorf ein selbstgeschriebener Aufkleber entdeckt, der sich auf das Narrativ der gesteuerten "Zwangsimpfungen" bezieht. Dabei wird der Todesfall eines Prominenten ein austauschbarere Code für steuernde "Agenten" und "Mächte".
    Quelle: Register CW
  • Aufkleber von Neonazi-Parteien

    31.08.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rund um den U-Bahnhof Kienberg wurden Aufkleber von der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" sowie der extrem rechten NPD entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechte Propaganda in Köpenick-Nord

    31.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Gehsener Str. wurden 7 extrem rechte Aufkleber, u.a. von der NPD, entdeckt und entfernt. In der Hoernlestr. wurde ein rassistischer Aufkleber der NPD sowie zwei weitere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. In der Hoernlestr. sowie an einem Spielplatz in der Birnbaumer Str. wurden zwei Reichsfahnen (Schwarz-Weiß-Rot) gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz in Grundschule in Treptow-Köpenick

    31.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    An die Tafel eines Klassenraums in einer Grundschule wurde ein Hakenkreuz gemalt. Lehrpersonal und Elternschaft reagierten sofort und organisierten für die 6. Klasse einen Workshop zum Thema Nationalsozialismus. Der Vorfall wurde zum Schutz der Kinder sowohl örtlich als auch zeitlich anonymisiert.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz-Ritzerei in Charlottenburg

    31.08.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im August wurde im Studierendenwohnheim in der Fraunhoferstraße in Charlottenburg ein Hakenkreuz entdeckt, das in den Fahrstuhl geritzt wurde. Das genaue Datum ist nicht bekannt.
    Quelle: Register CW
  • "III. Weg" - Aufkleber in der Mönchstraße

    31.08.2020 Bezirk: Spandau

    Am Morgen des 31.08. klebe ein Aufkleber vom "III. Weg" am Briefkasten der Klimawerkstatt, diesmal zur Mobilisierung für die Demo am 2.10. Auch dieser Sticker wurde dem Verfassungsschutz Berlin gemeldet.

    Quelle: KlimaWerkstatt Spandau
  • Melderin des Berliner Registers in Tiergarten bedroht

    31.08.2020 Bezirk: Mitte
    Eine regelmäßige Melderin des Berliner Registers, die gerade in Tiergarten extrem rechte Aufkleber dokumentierte und entfernte, wurde in der Nähe des Brandenburger Tors von einem Mann beschimpft, verfolgt und bedroht. Erst als sie damit drohte, die Polizei zu verständigen, ließ der unbekannte Bedroher von ihr ab.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Racial Profiling im Görlitzer Park

    31.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein schwarzer Mann wurde von der Polizei im Görlitzer Park kontrolliert, nachdem er in den Büschen austreten war. Weiße austretende Männer wurden nicht kontrolliert.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistische Pöbelei in Neu Hohenschönhausen

    31.08.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Gruppe zog Ende August abends lärmend durch den Hagenower Weg. Eine Frau löste sich auf Höhe der Geflüchtetenunterkunft aus der Gruppe und schrie in Richtung der Bewohner_innen rassistische Sprüche. Ihre Begleiter_innen und die Securities versuchten sie davon abzubringen. Nach einer Weile zog sie weiter.
    Quelle: GU Hagenower Ring
  • Rassistische Postings auf Neuköllner AfD-Facebook-Seite

    31.08.2020 Bezirk: Neukölln
    Im August veröffentlichte die Neuköllner AfD mehrere rassistische Facebook-Postings. Die Inhalte sind zwischen antimuslimisch-rassistisch bis zu flüchtlingsfeindlich und versuchen mitunter auch die rechte Angriffsserie in Neukölln als angeblich linke Angriffe oder als Brandstiftungen von Flüchtlingen darzustellen.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    31.08.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "FCK Antifa", "3. Oktober 2020 - Berlin Demonstration - 14 Uhr Hohenschönhausen" (III. Weg) oder "Wir schaffen Schutzzonen" (NPD).
    Quelle: NEA
  • Rechte und verschwörungsideologische Propaganda in Tiergarten

    31.08.2020 Bezirk: Mitte
    Zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor in Tiergarten wurden 93 Aufkleber von Verschwörungsideolog*innen und extremen Rechten entdeckt und entfernt, darunter von verschiedenen Reichsbürger*innen-Gruppierungen, von einem extrem rechten Versandhandel aus Halle und von der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg". Die meisten Aufkleber hatten einen Bezug zur Ablehnung von Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, wobei in einigen NS-verharmlosende Vergleiche gezogen wurden. Darunter waren aber auch viele Anti-Antifa- und einige "Merkel muss weg"-Aufkleber, die extrem rechten Gruppierungen zugerechnet werden können.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verfassungsfeindliche Plakate in der Boxhagener Straße

    31.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Boxhagener Straße wurden zwei verschwörungsideologische Plakate (dünner schwarzer Filzstift auf braunem Karton, handschriftlich, ca. 20 x 20 cm), die inhaltlich Reichsbürgern zuzuordnen sind und sich gegen das Grundgesetz richteten, entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Kommentare

    30.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. August erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Parolen am S-Bahnhof Lichtenberg

    30.08.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Zwei Männer mit extrem rechten Symboliken auf ihren Shirts („KKK“, „White lives matter“) wurden gegen 17:40 Uhr am S-Bhf. Lichtenberg dabei gesehen, wie sie antisemitische Parolen riefen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber rund um den Roederplatz

    30.08.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Am Roederplatz, in der Elli-Voigt- und Bernhard-Bästlein-Straße wurden verschiedene extrem rechte Aufkleber gefunden. Sie richteten sich unter anderem gegen Muslime und politische Gegner_innen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Sticker in Rudow

    30.08.2020 Bezirk: Neukölln
    Im Bereich der Rudower Spinne wurden insgesamt 12 Aufkleber einer extrem rechten Kleinstpartei entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen