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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Fake-Aufkleber in Lichtenberg Nord

    04.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bahnhof Magdalenenstraße wurden Aufkleber, mit der Forderung "Keine weiße Kinder" und die dazu aufrufen, dass Deutschland sich abtreibt, gesehen und gemeldet. Zusätzlich wurden mindestens 15 solcher Aufkleber vom U-Bhf. Magdalenenstraße entlang der Frankfurter Allee gemeldet, die antirassistische Themen aufgreifen und Stimmung gegen Muslime*a und Migrant*innen machen sollen. Sie wurden im Februar 2021 auch in Mecklenburg-Vorpommern als Poster ausgehängt, Ursprung ist ein rechter Youtuber.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosender Sticker in der Boxhagener Straße

    04.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Boxhagener Straße wurde ein Sticker entfernt mit der Aufschrift „Impfen macht frei“, der der Toraufschrift an nationalsozialistischen Konzentrationslagern „ARBEIT MACHT FREI“ nachempfunden wurde. Der Hersteller des Stickers ist nicht bekannt.
    Quelle: F_AJOC Berlin
  • Rassistische Beleidigung

    04.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person wurde in Berlin rassistisch beleidigt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Rassistischer Angriff auf Radfahrer am Fraenkelufer

    04.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 60-jähriger Radfahrer wurde gegen 13.00 Uhr von einem Unbekannten rassistisch beleidigt, vom Rad gestoßen und ins Gesicht gespuckt. Passant*innen eilten zu Hilfe und alarmierten die Polizei. Der Radfahrer klagte über Schmerzen im Bein, lehnte aber eine ärztliche Behandlung zunächst ab. Sein Fahrrad wurde leicht beschädigt.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistische Sticker in der Karl-Marx-Allee

    04.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mindestens 12 rassistische Sticker mit zwei unterschiedlichen Motiven wurden entdeckt und entfernt. Sie waren überwiegend muslimfeindlich und befanden sich mitten auf dem Boulevard zwischen den U-Bahnhof-Eingängen Frankfurter Tor und Weberwiese in Laufrichtung Innenstadt, etwa zwischen den Hausnummern Karl-Marx-Allee 129 bis 93A.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Sticker rund um den Straußberger Platz

    04.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Rund um den Straußberger Platz wurden am frühen Morgen ca. 20 Sticker (ohne Absender) mit drei verschiedenen rassistischen Aussagen und Zeichnungen entfernt. Ein Motiv kann auf einen extrem rechten Youtuber zurückgeführt werden, der in einem Video im Februar dazu aufrief, sein Plakat zu verbreiten.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Runen-Schmiererei am Hellwichstorp

    04.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Nahe des U-Bahnhof Cottbuser Platz, am historischen Ort "Hellwichstorp", wurden mehrere Stelen mit Runen beschmiert, die im Nationalsozialismus Verwendung fanden.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Antiasiatische Beleidigung in der S-Bahn in Pankow

    03.03.2021 Bezirk: Pankow

    Eine Frau, die als asiatisch wahrgenommen werden kann, wurde gegen 13 Uhr in der S-Bahn auf dem Weg zur Station S-Bahnhof Bornholmer Straße von einem Mann rassistisch und sexistisch beleidigt. Die betroffene Frau wurde als "asiatische Nutte" beleidigt. Der Mann beschwerte sich darüber hinaus, dass es Merkels Schuld seie, dass soviele "Ausländer" in diesem Land seien.

    Quelle: AnDi App
  • Antisemitische Schmiererei in Mariendorf

    03.03.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An einem Müllbehälter an der Britzer Straße wurde eine antisemitische Schmiererei mit dem Schriftzug "FICK ISRAEL", bei dem das ‚S’ als Sig-Rune dargestellt wurde, und ein durchgestrichener Davidstern entdeckt. Es wurden außerdem Hakenkreuze und die Parole "Nazi-Kiez" in der Umgebung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    03.03.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Graffiti gegen die Antifa in Lichtenberg Nord

    03.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Vulkanstraße wurde an einen Stromkasten und an 13 weiteren Stellen "Fck AFA" (F*ck Antifaschistische Aktion) sowie einmal "NS Zone" in roter und weisser Farbe gesprüht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Kundgebung am Brandenburger Tor

    03.03.2021 Bezirk: Mitte
    Zu beiden Seiten des Brandenburger Tors fand eine neonazistische NPD-Kundgebung mit 15 NPD-Aktivisten statt. Die rassistisch motivierte Kundgebung richtete sich gegen den EU-Migrationspakt unter dem Motto: "Our Europe - Stop Migration Pact!"
    Quelle: Berlin gegen Nazis, Berlin rechtsaußen, Friedensdemo-Watch
  • NS-Verharmlosende Karikatur in der Frankfurter Allee

    03.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Frankfurter Allee, zwischen Finow- und Weichselstraße, wurde eine Karikatiur von "LaserLurch" entdeckt. Die Karikatur relativierte den Nationalsozialismus indem ein Zusammenhang zwischen antisemitischer NS-Hetze und demokratischer Medienöffentlichkeit unterstellt wurde. Sie richtet sich gegen die Tageszeitung Tagespiegel, die als "Tagesstürmer" bezeichnet wurde. Die Person hinter "LaserLurch" ist auch für die "Freedom Parade" tätig.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Bedrohung und "Heil Hitler"-Ruf in Prenzlauer Berg

    03.03.2021 Bezirk: Pankow
    Am späten Nachmittag kam in der Winsstraße eine betrunkene Frau einer anderen Frau, die auf ihre Kinder wartete, entgegen. Die betrunkene Frau fragte vor sich hin, ob Hitler in Afrika gewesen war und murmelte etwas weiteres. Die betrunkene Frau wiederholte mehrmals die Frage. Als die Kinder der wartende Frau kam, versucht sie die Kinder vor der betrunkenen Frau zu schützen und ignorierte das diese weiter Sachen vor sich her murmelte. Die Frau mit den Kindern, mahnte die betrunkene Frau dennoch an, Abstand zu halten wegen Corona. Nach einer Weile drehte sich die betrunkene Frau um und ging die Winsstraße runter und rief "Heil Hitler".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer und ableistischer Vorfall

    03.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine rassistische und ableistische Diskriminierung in einer S-Bahn dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Rassistische Schmiererei in Friedrichsfelde

    03.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Zachertstraße wurde auf eine Fensterscheibe, in der ein Gedenkposter an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau 2020 erinnert wurde, mit schwarzem Edding "Lüge" geschmiert. In der Nähe, an der Bushaltestelle Friedrichsfelde /Gensiner Straße wurde auf ein Werbeplakat für Impfungen das Wort "Mörder" mit rotem Edding geschmiert.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker vom III. Weg vom Volkspark bis Ostbahnhof

    03.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwischen Volkspark Friedrichshain und Ostbahnhof wurden gegen 17 Uhr mehrere frisch geklebte Flyer (genaue Zahl unbekannt) von der extrem rechten Kleinspartei "Der III. Weg" entfernt unter anderem mit folgenden Themen: „Wir brauchen eine Diktatur jetzt“ und „Corona beweist, Globalisierung tötet“.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Propaganda im Tiergarten.

    02.03.2021 Bezirk: Mitte
    Im Tiergarten wurde ein auf strukturell antisemitische Weise verschwörungsideologischer Aufkleber gegen "Zwangsimpfungen" entdeckt und entfernt.
    Quelle: AnDi Antidiskriminierungs-App
  • Behindertenfeindliche Beleidigung durch BVG-Kontrolleur im S-Bahnhof Tiergarten

    02.03.2021 Bezirk: Mitte
    Am S-Bahnhof Tiergarten wurde eine Person gegen 5.40 Uhr von einem Fahrkartenkontrolleur behindertenfeindlich beschimpft, als sie aus der Sicht des Kontrolleurs zu lange brauchte, ihren Schwerbehinderungsausweis mit dem Beiblatt rauszusuchen, mit dem sie vergünstigt Bahn fahren darf. Von der betroffenen Person im Anschluss an die Beleidigung herbeigerufene Sicherheitsmitarbeiter*innen verweigerten ihr die Unterstützung.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber beim Hansacenter

    02.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Hansastraße in der Nähe des Hansacenters wurde ein Aufkleber der "Identitären" mit der Aufschrift "Wehr dich, es ist dein Land" gemeldet und entfernt. An der Ecke Hansastraße und Gierseestraße wurde außerdem ein Sticker des extrem rechten Versandhandels "Druck18" gemeldet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem Rechte Online-Hetze

    02.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einem Youtube-Video eines extrem rechten Accounts wurde persönlich gegen politische Gegner*innen aus Charlottenburg-Wilmersdorf gehetzt. Dies kann als Versuch interpretiert werden, Einzelpersonen gezielt zu schädigen, in dem in einem rechten Netzwerk auf sie aufmerksam gemacht wird, um eine Vielzahl an Hassnachrichten zu erzeugen (so genanntes „Dogpiling“). Ziel dieser Strategie ist es, politische Gegner*innen zu diskreditieren und von den Sozialen Medien zu verdrängen. In dem Video wurden außerdem eine Vielzahl an Aufklebern mit extrem rechten, rassistischen, antimuslimischen Inhalten und Gewaltaufrufen gegen politische Gegner*innen abgebildet, die teilweise vorher an verschiedenen Orten im öffentlichen Raum im Bezirk gesehen und dem Register gemeldet worden sind. Der Account wirbt unter dem Video auch für die Unterstützung und Teilnahme an den Aktionen der Gruppe.
    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Pöbeleien bei Festnahme

    02.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Wegen Lärmstörung und vermuteten Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz wurden Einsatzkräfte des Abschnitts 32 gestern Nacht gegen 22.30 Uhr in die Märkische Allee in Marzahn gerufen. Bereits von der Straße konnten die Beamtinnen und Beamten vor Ort laute Musik und Geschrei vom Balkon der betroffenen Wohnung hören. In dieser hielten sich neun Personen auf. Alle Gäste wurden – nach Aufnahme ihrer Personalien – aus der Wohnung verwiesen. Nachdem sich bei der Überprüfung herausgestellt hatte, dass der Führerschein des 47-jährigen Bewohners zur Fahndung ausgeschrieben ist, forderten die Polizistinnen und Polizisten den Mann zur Herausgabe des Dokumentes auf, woraufhin dieser die Polizeikräfte attackierte. Im weiteren Verlauf versuchten seine 14 und 25 Jahre alten Söhne mehrfach, seine Festnahme zu verhindern. Nachdem ihm die Ordnungshüter Handfesseln angelegt hatten, soll der Tatverdächtige unzählige Mal rechtsextreme Rufe geäußert haben. Später wiederholte er das auf seinem Balkon. Der Mann blieb nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen in seiner Wohnung. Er muss sich nun unter anderem wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Verursachung unzulässigen Lärms verantworten, die Söhne wegen versuchter Gefangenenbefreiung. Außerdem wurden mehrere Verfahren wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz eingeleitet. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt in diesem Fall.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Hakenkreuz und Runen am Mädchen*laden und im Koeltzepark

    02.03.2021 Bezirk: Spandau

    An der Hauswand des BDP-Mädchen*ladens in der Spandauer Neustadt wurden ein Hakenkreuz, die Odal-Rune und weitere Symbole der extremen Rechten entdeckt. Außerdem war die Botschaft "EVIL EMPIRE END '45-'17" an die Hauswand gesprüht. Es wurde Anzeige erstattet. Im nahe gelegenen Koeltzepark und am Lutherplatz fanden sich die gleichen Symbole sowie ein weiteres Hakenkreuz.

    Quelle: BDP-Mädchen*laden
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    02.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Zwei verschwörungsideologische Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel werden in Zehlendorf entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rechte Propaganda in Charlottenburg

    02.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Meyerinckplatz in Charlottenburg wurde ein Aufkleber des extrem rechten Magazins "Compact" entdeckt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Schmiererei auf Gedenkplakat in Lichtenberg Mitte

    02.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Sophienstraße wurde auf ein Plakat einer antirassistischen Gedenkinitiative zur Erinnerung an Hamza Kurtovic mit blauem Edding "Fickt euch!" geschmiert und das darauf abgebildete Gesicht durchgekreuzt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schwulenfeindliche Beleidigung in S-Bahn im Prenzlauer Berg

    02.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg stieg eine Person am S-Bahnhof Landsberger Alle aus der S-Bahn aus. Zwei Männer (Mitte 30), die in der S-Bahn saßen, keinen Mund-Nasenschutz trugen und Bier tranken, riefen der aussteigenden Person "Scheiß Schwuchtel" hinterher.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitischer Vorfall

    01.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: OFEK / RIAS Berlin
  • Antiziganistische Benachteiligung im Jobcenter

    01.03.2021 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Tag im März wurde einer Person im Jobcenter Lichtenberg die Antragstellung auf Leistungen aus antiziganistischen Motiven erschwert. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Antiziganistisch motivierte Wohnungskündigung im Wedding

    01.03.2021 Bezirk: Mitte

    Im Zuge von Wohnungsrenovierungen in einem Mietshaus im Wedding wurde einer Frau antiziganistisch motiviert gekündigt, während alle anderen Mieter*innen renovierte Wohnungen im Haus erhielten. Die Gründe erschienen fadenscheinig und die Mieterin ging anwaltlich und mit Unterstützung des Mietervereins gegen die Kündigung vor. Die Vermieterin hatte auch vorher bereits öfter die Mieterin drangsaliert, z.B. indem sie öfter unangekündigt die Wohnung der Mieterin betrat. In einem früheren Gespräch sei das Z-Wort gefallen, berichtet eine Nachbarin, welche die Frau zu wichtigen Terminen begleitet hatte. Ein bosnisches Paar, dass früher in dem Haus gewohnt habe, sei ebenfalls unter fadenscheinigen Gründen aus dem Mietverhältnis geklagt worden.

    Quelle: AmaroForo
  • Extrem rechter Aufkleber in Wannsee

    01.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am S-Bahnhof Wannsee wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer lautete „Jugend ohne Migrationshintergrund" .
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Flyer vom "III. Weg" bei KlimaWerkstatt Spandau

    01.03.2021 Bezirk: Spandau

    Am 1. März wurden im Eingangsbereich und im Briefkasten der Spandauer KlimaWerkstatt in der Mönchstraße Sticker und Flyer der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und dem Register Spandau gemeldet. Die Flyer verbreiten klar menschenverachtende und rassistische Zuschreibungen. So seien "Ehrenmorde, Clan-Kriminalität, Gruppenvergewaltigungen und Drogenhandel" in Deutschland hauptsächlich auf Menschen mit Migrationshintergrund zurückzuführen. An anderer Stelle werden ein sozialverträglicher Wohnungsmarkt für Deutsche gefordert und Vermieter*innen als "volksfeindlich" beschimpft, die Wohnungen an Asylsuchende vermieten.

    Quelle: Bürger*innen-Meldung
  • Hakenkreuze an einer Bushaltestelle

    01.03.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Bushaltestelle Am Heidefriedhof, Richtung Kielinger Straße, wurden zwei Hakenkreuze mit Edding angebracht.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
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