Antimuslimischer Rassismus an Schule
An einer Schule in Spandau kam es zu einem antimulimischen rassistischen Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. (Das Datum wurde anonymisiert)
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
An einer Schule in Spandau kam es zu einem antimulimischen rassistischen Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. (Das Datum wurde anonymisiert)
Am Busbahnhof Schöneweide wurden an einem Haltestellenschild zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer davon richtete sich gegen Antifaschist*innen, der andere gegen ein Verbot der Reichsflagge.
Nachbarn bedrohen einen Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft mit Down-Syndrom anlässlich seiner Behinderung und machen sich über ihn lustig.
Am U-Bahnhof Alt-Mariendorf wurden zwei Hakenkreuze entdeckt und entfernt. Auf dem Weg bis zum Neumarkplan wurden vier weitere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Sie stammten von den Jungen Nationaldemokraten, der Partei "Die Rechte" und von einem rechten Versandhandel und richteten sich gegen syrische Geflüchtete und gegen Linke.
Ein*e Schüler*in an einer Pankower Schule erhält erst nach großer Verzögerung Zugang zum Fern-Unterricht.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Es wurde eine LGBTIQ*feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.
Eine Schwarze Person schaute sich Sachen in der 'Zu-Verschenken-Box' des Wagenplatz Lohmühle an, als zwei weiße Männer von hinten kamen und die Person zu Boden warfen. Erst nachdem die Männer gefragt wurden, gaben sie an, dass sie Zivil-Polizei seien.
An einer Schule in Spandau kam es zu einer strukturellen Benachteiligung aus antimuslimischem Rassismus. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Im Stellingdamm wurden fünf rassistische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
An einer Schule in Steglitz-Zehlendorf wurde eine strukturelle Benachteiligung gemeldet. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine strukturelle Benachteiligung eines Menschen mit Behinderung dokumentiert, die ein Berliner Jobcenter betrifft. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Haltestelle Hirte Straße/ Janitzkystraße wurden insgesamt 10 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Fünf davon stammten von der Identitären Bewegung und hatten rassistische Inhalte, der Rest richtete sich gegen Antifaschist*innen.
An einer Berliner Schule fand ein Anti-Schwarzer rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An einer Schule fand ein rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.