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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NS-Verharmlosung in Telegram-Gruppe

    31.12.2020 Bezirk: Reinickendorf
    In einer Telegram-Ggruppe, in der sich Menschen aus Reinickendorf gegen Corona-Maßnahmen organisieren und austauschen, wurden im Dezember Inhalte extrem rechter Telegramkanäle weiterverbreitet und Verschwörungserzählungen als Text- und Sprachnachrichten sowie Videos geteilt. Dabei wurden in verschiedenen Nachrichten Corona-bedingte Einschränkungen mit NS-Verbrechen gleichgesetzt. Mit solchen Vergleichen werden NS-Verbrechen relativiert sowie nationalsozialistische Ideologien verharmlost und normalisiert.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Tweets von Reinickendorfer MdAler

    31.12.2020 Bezirk: Reinickendorf
    In der zweiten Hälfte des Kalenderjahrs postete Thorsten Weiß (MdA) auf seinem Twitteraccount mehrfach rassistische Tweets. Diese stellen geflüchtete und muslimische Menschen pauschal als gewalttätige Bedrohung dar und tragen zur Desinformation und rechtspopulistischer Stimmungsmache bei. Unter anderem wurde zudem die extrem rechte Falscherzählung einer Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Merkel reproduziert.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische und antimuslimische Stimmungsmache in Reinickendorfer Facebookgruppe

    31.12.2020 Bezirk: Reinickendorf
    In der zweiten Hälfte des Kalenderjahres kam es in der Facebookgruppe ‚Mein Reinickendorf‘ mehrfach zu rassistischen und antimuslimischen Beiträgen und Kommentaren. Diese stellen geflüchtete und muslimische Menschen pauschal als gewalttätige Bedrohung dar und tragen somit zur Desinformation und rechtspopulistischer Hetze bei.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische Kommentare

    30.12.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Dezember erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Twitter-Beitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitisch motivierter Vorfall in Schmargendorf

    30.12.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Freedom-Parade teilt antisemitische und Holocaust-relativierende Bilder auf Telegram

    30.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Telegram-Channel der Freedomparade werden bereits seit geraumer Zeit antisemitische und Holocaust-relativierende Bilder geteilt. Innerhalb weniger Monate hat sich die als Musikveranstaltung getarnte Freedom-Parade mit Vertretern der extremen Rechten solidarisiert und teilt nicht nur deren Inhalte aus alternativen Filterblasen, sondern unterstützt auch ganz konkret bundesweit Veranstaltungen von "Querdenken".
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuze zwischen Ostbahnhof und Franz Mehring Platz

    30.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Insgesamt sieben Hakenkreuze, mit Edding an Säulen, Müllcontainer, einer Parkuhr und an eine Bushaltestelle gemalt, wurden zwischen Franz-Mehring-Platz und dem S-Bhf. Ostbahnhof entdeckt und überklebt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz in Friedrichsfelde

    30.12.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Auf den Stromkasten an der Ecke Rummelsburger und Ribbeker Straße wurde ein Hakenkreuz gesprüht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosende Aufkleber in Nordneukölln

    30.12.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Roseggerstr. sowie in der Hertzbergstr. wurden jeweils mehrere selbstgebastelte aufgeklebte A4-Zettel gefunden, die sich in wirren Botschaften gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen richten. Dabei werden auch NS-Bezüge hergestellt und damit der Nationalsozialismus verharmlost.
    Quelle: Register Neukölln
  • Online-Monitoring Dezember

    30.12.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf der AfD Steglitz-Zehlendorf Facebookseite wurden erneut rassistische Inhalte verbreitet. Dazu wurde u.a. die Willkommenskultur in Deutschland im Kontext von Silvester (und den sexistischen Übergriffen) gesetzt und tendenziöse Beiträge wie "wie rassistisch ist black friday" geteilt. Die Abschaffung des N-Wortes in einem Namen wurde von ihnen als "Luxusproblem" betitelt. Des weiteren war in anderen Beiträgen von Ökodiktatur und einem Vertrauensverlust in öffentlich-rechtliche Medien die Rede.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Sticker und Graffiti gegen politische Gegner*innen am Bhf. Hohenschönhausen

    30.12.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Nähe des S-Bahnhofs Hohenschönhausen wurden 13 Sticker gemeldet, die Aufschriften trugen wie "NS Area", "Lügen-Presse" oder sich gegen die Antifa richten. Außerdem war dort ein "Fck AFA"-Graffito, das sich gegen antifaschistische Aktionen richtet sowie ein gesprühtes Keltenkreuz. Sie wurden alle entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Weihnachtsausgabe des Trend-Magazins

    30.12.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Weihnachtsausgabe des Trendmagazins ging es erneut um Heimat und Identität. Es wurde sich u.a. für ein "Europa der Völker" ausgesprochen und Trumps "heimatorientierte Politik" als positiv herausgestellt. Bereits in der Vergangenheit ist der Herausgeber, Andreas Wild, zu Kontakten in die extreme Rechte sowie völkisch-rassistisches Gedankengut wie bspw. der "Umvolkungsidee" aufgefallen.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • AfD-Zeitung in Charlottenburg-Wilmersdorf verteilt

    29.12.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Dezember 2020 verteilte die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf 1.800 Stück der AfD-Bezirkszeitung „Blauer Bote“ sowie des Flugblattes „Corona. Ist die Politik schlimmer als die Krankheit?“ in Briefkästen von Anwohner*innen in der Heerstraße, dem Hohenzollerndamm und Ruhleben. In der Zeitung finden sich viele Aussagen, die sich gegen die Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie richten und verschwörungsideologische Bilder reproduzieren. Das beigelegte Flugblatt enthält zudem diverse Falschinformationen über das Coronavirus. Die Zeitung enthält außerdem antiliberale, LGBTQ-feindliche und rassistische Inhalte. So wird beispielsweise gegen den Bau zweier Unterkünfte für Geflüchtete im Bezirk sowie die Black-Lives-Matter Proteste gehetzt. Darüber hinaus werden Politiker*innen der Partei Die Linke als antidemokratisch diskreditiert. Die Verteilaktion dieser Materialien kann bereits als Teil des Wahlkampfes eingeordnet werden, da wiederholt auf die Wahl 2021 hingewiesen wird.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische E-Mail

    29.12.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Dezember wurde an zahlreiche Adressat_innen eine E-Mail mit antisemitischer Propaganda verschickt, in der Jüdinnen_Juden die Verantwortung für vermeintliche Vergehen einer Person gegeben wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuz am Post-Briefkasten

    29.12.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An einen Briefkasten der Deutschen Post, Standort Britzer Straße / Rothkopfstraße, in Mariendorf wurde ein Hakenkreuz mit Edding angebracht.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Hakenkreuz in Wannsee

    29.12.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einem Briefkasten vor dem Rathaus Wannsee wurde ein ca. 5cm großes Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistische Diskriminierung in einem Laden in Hohenschönhausen

    29.12.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In einem Späti in der Genslerstraße wurde eine Person von einem männlichen Angestellten über einen längeren Zeitraum (zwischen April und Oktober) immer wieder unfreundlich und benachteiligend behandelt und auch rassistisch beleidigt. Dies geschah in einer Situation, in der sie zum Abholen von Paketen einen Ausweis vorzeigen sollte, diesen jedoch nur vorzeigen, nicht aushändigen wollte. Daraufhin weigerte sich der Mann, ihr das Paket auszuhändigen und unterstellte ihr, Angst davor zu haben, dass "die Deutschen" sie anstecken. Der Mann hatte bei einer anderen Begegnung außerdem einen anderen Kunden vor ihr angeschrien, der sich nicht ausweisen konnte und einen nicht-deutschen Akzent hatte.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Rechter Aufkleber in Halensee

    29.12.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Dezember 2020 wurde am S-Bhf. Halensee selbstgeschriebene Aufkleber, die sich gegen die politischen Gegner*innen richteten, entdeckt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Verschwörungsideologische Aufkleber in Mitte

    29.12.2020 Bezirk: Mitte
    Am Rosa-Luxemburg-Platz und in der Linienstraße wurden fünf, die Corona-Pandemie leugnende, verschwörungsideologische Aufkleber entdeckt und entfernt, die einem extrem rechten Hersteller zuzurechnen sind.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Sticker in Nordneukölln

    28.12.2020 Bezirk: Neukölln
    Ein extrem rechter Aufkleber, der die aktuelle Pandemie u.a. mit antisemitischen Verschwörungsmythen kombiniert, wurde in der Donaustr. entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in Adlershof

    28.12.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um die Dörpfeldstr. wurden erneut ca. acht anti-muslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zudem wurden drei Graffitis gegen Antifaschist*innen entdeckt. An der Ecke Pfingstberggasse/ Genossenschaftsstr. wurden zwei weitere Graffitis entdeckt. Eins richtete sich gegen Antifaschist*innen, das andere hatte einen rassistischen Inhalt.

    Quelle: Hass vernichtet
  • Fake-Aufkleber gegen die Linke in Mitte

    28.12.2020 Bezirk: Mitte
    Am Ampelmast vor dem Kino International in der Karl-Marx-Allee im Ortsteil Mitte wurde ein die Partei Die Linke diffamierender Aufkleber mit Corona-Bezug entdeckt und entfernt. Der angeblich der Linken zuzurechnende, professionell designte Aufkleber setzt eine Serie von gegen demokratische Parteien gerichtete Fake-Aufkleber fort.
    Quelle: Register Friedrichshain/Kreuzberg
  • NPD-Aufkleber im Prenzlauer Berg

    28.12.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden vom S-Bahnhof Prenzlauer Allee bis zur Ostseestraße mehrere Aufkleber der neonazistischen Partei NPD entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Asylflut stoppen", "Todesstraße für Kinderschänder" oder "Hauptstadtaktivist" (JN).
    Quelle: NEA
  • NS-Parolen im Falkenhagener Feld

    28.12.2020 Bezirk: Spandau
    Gegen 1:30 Uhr rief ein Mann auf der Stadtrandstraße NS-verherrlichende und rassistische Parolen, die er auch bei der Festnahme durch die von Zeugen alarmierte Polizei wiederholte.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 28.12.2020
  • NS-verherrlichende Propaganda in Altglienicke

    28.12.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Grünauer Str./ Am Falkenberg wurden vier Hakenkreuze an ein Verkehrsschild gemalt. Zudem wurden vier Aufkleber mit NS-Bezügen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Propagandistische Massenzuschrift

    28.12.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 28. Dezember wurde an zahlreiche Adressat_innen eine E-Mail mit antisemitischer Propaganda verschickt, in der Jüdinnen_Juden die Verantwortung für vermeintliche Vergehen einer Person gegeben und die Erinnerung an die Schoa angegriffen wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bedroht nach Kommentar über rassistische Schmiererei

    27.12.2020 Bezirk: Neukölln
    Nach einem Gespräch, in dem sie über einen rassistischen Spruch auf einem Zaun in der Braunschweiger Str. redeten, wurden zwei Personen von hinter dem Zaun stehenden Männern bedroht. Die Betroffenen ordneten die Männer der rechten Szene zu.
    Quelle: Register Neukölln via twitter
  • Extrem rechte Aufkleber in Nordneukölln

    27.12.2020 Bezirk: Neukölln
    Rund um das Tempelhofer Feld sowie in der Flughafen-, Werbellin- und auch etwas weiter südlich in der Nogatstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Propagandistische Massenzuschrift

    27.12.2020 Bezirk: Berlinweit
    An zahlreiche Adressat_innen wurden eine E-Mail mit antisemitischer Propaganda verschickt, in der Jüdinnen_Juden in Deutschland für die Begnadigung von Charles Schuster durch den damaligen US-Präsident Trump verantwortlich gemacht wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische NPD-Sticker rund um den Fennpfuhlpark

    27.12.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Umgebung des Fennpfuhlparks wurden mehrere rassistische Sticker der NPD und von deren Jugendorganisation gemeldet. Darauf fordern sie, die Grenzen zu sicher, richten sich "gegen Islamisierung" und rufen zum "Kampf um Deutschland" auf. Sie wurden zusammen mit Stickern verklebt, die die Corona-Pandemie leugnen.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Aufkleber in Charlottenburg

    27.12.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Entlang des Kurfürstendamms, in der Nähe der Leibnitzstraße wurden selbst hergestellte Aufkleber, die sich gegen die politische*n Gegner*innen richten, sowie antimuslimische Aufkleber entdeckt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Rechte Sticker an der Bushaltestelle Heinrichplatz

    27.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Bushaltestelle Heinrichplatz wurden Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle entfernt. Gezeigt wurden Menschen mit Masken und der Schriftzug "Gehorche!". Bereits dort angebrachte Aufkleber mit z. B. dem Schriftzug "Das Problem heißt Rassismus" wurden teilweise entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sechs Hakenkreuze in Friedrichsfelde

    27.12.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Rummelsdorfer Straße wurden wieder an einen Stromkasten und einen Briefkasten insgesamt sechs Hakenkreuze geschmiert und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische E-Mail

    26.12.2020 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    26.12.2020 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere Adressat_innen aus der Zivilgesellschaft erhielten eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuze in Friedrichshagen

    26.12.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Bereich des S-Bhf. Friedrichshagen (Bahnsteig, Füßgängertunnel, Bäume, Bäcker) wurden insgesamt ca. 20 - 25 Hakenkreuze gemalt.

    Quelle: Meldebogen Berliner Register
  • Hitlergruß und Schoah-Verharmlosung auf Verschwörungsideolog*innen-Kundgebung

    26.12.2020 Bezirk: Mitte
    Auf einer verschwörungsideologischen Versammlung gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie in Mitte zeigte ein Redner einen Hitlergruß in Zusammenhang mit der Parole "Heil Spritze". Zudem zog er eine Analogie zum deutschen Faschismus und beendete seine Rede mit der Aussage "Impfen macht frei".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Verschiedene rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    26.12.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden an verschiedenen Orten, unterschiedliche rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Ein Herz für Diesel" (Schönhauser Allee/ Politaufkleber.de/ AfD), Schwarze-Sonne als Motiv ( Kastanienallee), "Europa verteidigen" (U-Bahnhof Eberswalder Straße/ Identitäre Bewegung) und "Gender? Nein Danke" (U-Bahnhof Eberswalder Straße).
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
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