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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Racial Profiling am S-Bahnhof Alexanderplatz

    13.03.2021 Bezirk: Mitte
    Mehreren Zeug*innen fiel auf, dass gegen 16.45 Uhr auf dem S-Bahnsteig am Bahnhof Alexanderplatz gezielt Schwarze und andere POC-Personen von der Polizei nach ihren Papieren gefragt wurden. Keine der herausgesuchten Personen hatte sich in irgendeiner Weise unangemessen oder problematisch verhalten. Weiße Personen wurden in keinem Fall nach ihren Papieren gefragt, obwohl gleichzeitig am Alexanderplatz eine verschwörungsideologische Kundgebung unter hoher Beteiligung von extremen Rechten stattfand.
    Quelle: Registerstelle Mitte, AnDi Antidiskriminierungs-App
  • Rassismus in Schule

    13.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Schwarzer Teenager berichtete, dass er in der Schule Rassismus erlebt.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Rassistische Beleidigung und Bierflaschenwurf im Prenzlauer Berg

    13.03.2021 Bezirk: Pankow
    Ein Mann, der mit seinem Hund in der Dunkerstraße Ecke Erich-Weinert-Straße Gassi ging, wurde rassistisch beleidigt. Ein anderer Mann fragte nach Feuer. Als der betroffene Mann keines anbieten konnte, beleidigte ihn der andere Mann mit den Worten "Du Scheiß-Muselmann-Kanacke, mit Deinem Drecks-Tuntenhund. Du dreckige Tunte, komm’ doch her!“. Der betroffene Mann ging weiter, sein Hund bellte dem Mann hinterher. Daraufhin warf der Unbekannte eine Flasche nach dem betroffenen Mann. Die Flasche landete in weiter Entfernung.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    13.03.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 14.00 Uhr fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung mit Beteiligung von weiteren extremen Rechten am Platz der Republik mit ca. 30 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung am Alex

    13.03.2021 Bezirk: Mitte

    Ab 16.00 Uhr fand eine verschwörungsideologische Abschlusskundgebung von zwei Autokorsos durch Charlottenburg und Mitte, bzw. Pankow und Mitte am Alexanderplatz statt. Die Teilnehmenden kamen aus der ganzen Breite der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen aller Art, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten, um gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu protestieren. In Reden, mit Sprüchen von Teilnehmenden und auf Plakaten wurden vielfach NS-relativierende und antisemitische Vergleiche verbreitet. Eine Rednerin verbreitete auch unwidersprochen antichinesischen Rassismus. Ein anderer Redner forderte zum Umsturz und Polizist*innen zum Staatsstreich auf. Eine Frau hatte ein Schild mit dem sogenannten "Judenstern" mit der Inschrift "nicht geimpft" umgehängt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Democ
  • Verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium

    13.03.2021 Bezirk: Mitte
    Rund 1000 Teilnehmende aus einer Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten nahmen an einer verschwörungsideologischen Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium in der Friedrichstraße unter dem Motto "Es reicht" teil. Die Beteiligung von extremen Rechten war wieder besonders hoch, aber auch AfD-Politiker und -Anhänger*innen beteiligten sich. In Reden und auf Plakaten wurden vielfach NS-verharmlose Vergleiche verbreitet. Beteiligte skandierten: "Wir sind das Volk."
    Quelle: Registerstelle Mitte, Democ,
  • Anti-Schwarzer Aufkleber in Blankenburg

    12.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Blankenburg wurde am Ausgang des S-Bahnhofes ein Aufkleber mit anti-Schwarzem Inhalt entdeckt und entfernt. Der Slogan des Aufklebers war "No Solidarity with criminal N*[Wort]".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Beleidigungen in Tegel

    12.03.2021 Bezirk: Reinickendorf

    Gegen 21.15 Uhr urinierte ein Fahrgast in der U-Bahnlinie 6 auf Höhe des Bahnhofes Holzhauser Straße auf Sitze und den Boden der U-Bahn. Anwesende Fahrgäste, die den Vorfall bemerkten, forderten den 72-Jährigen zum Verlassen der U-Bahn an der nächsten Haltestelle, Bahnhof Borsigwerke, auf. Am U-Bahnhof beleidigte der Fahrgast die Zeug:innen antisemitisch in Anwesenheit der herbeigerufenen Polizei. Gegen den Fahrgast wurde ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • "Dritter Weg"-Aufkleber in Lankwitz

    12.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Parkbox eines Supermarktes in der Briegerstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Dritter Weg" entdeckt.
    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    12.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Auf einem Stromkasten auf der Ecke Eitel- und Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Defend the occident" gemeldet und wieder entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz an Tramhaltestelle

    12.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle Michendorfer Straße wurde ein Hakenkreuz mit blauer Farbe geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassismus in sozialen Medien

    12.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Auf einen Post über die internationale Woche gegen Rassismus in Lichtenberg und Hohenschönhausen reagierte ein User auf Facebook mit dem Kommentar: "#wir sind viele Na und? Wir Rassisten auch." Der Kommentar wurde gelöscht und gemeldet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in der Rummelsburger Straße

    12.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An den Zaun des Friedhofs in der Rummelsburger Straße wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt, gemeldet und entfernt. Sie fordern Menschen auf, Abschiebehelfer zu werden, und Migrant*innen, in ihre Heimatländer zu gehen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Aufkleber in Niederschönhausen

    12.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber hatte als Symbol die Schwarze Sonne und war von dem neonazistischen Online-Handel Druck18. Andere Aufkleber hatten den Slogan "George Orwell 1984 - Dieses Buch ist keine Bedienungsanleitung" (Politaufkleber), "A sozial, N utzlos, T ..., I ..., F eige, A rbeitsscheu", "Blonde Bestien" (Patriotische Jugend) oder "Es lebe Kaltland" (Patriotische Jugend).
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    12.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden ab Prenzlauer Promenade, Thulestraße und Hardangerstraße verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "III. Weg", "Ku Klux Klan", "Stoppt Israel" mit durchgestrichenen Davidstern sowie "Refugees not welcome".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechter Schriftzug in der Rhinstraße

    12.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Kreuzung Alt-Friedrichsfelde und Rhinstraße wurde "Merkel muß weg!" mit einem schwarzen Edding an ein Bushaltestellenschild geschmiert. Dieser Slogan wird vorwiegend vom extrem rechten Spektrum verwendet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verschwörungsideologischer Autokorso in Marzahn-Hellersdorf

    12.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Abend ist ein verschwörungsideologischer Autokorso mit ca. 200 Autos durch Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg gefahren. Auf der Auftakt- sowie Abschlusskundgebung wurde eine Politikerin mit sexistischen Worten diffamiert sowie zum Umsturz der Regierung aufgerufen.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Wochenrundschau aus der Staatsreparatur in Lichterfelde Ost

    12.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Bei "Wilds Wochenschau" aus der Staatsreparatur war Robert Leonhard zu Gast. Außerdem gab es einen Bericht von Andreas Wild über seine Bosnienreise mit Gunnar Lindemann. Thematisch ging es des Weiteren um die Entwicklung innerhalb der AfD, wo u.a. die Aussage "Verrat an Deutschland" fiel. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen, wie das Tragen eine blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund, auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitische Massenzuschrift

    11.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere Adressat*innen, darunter auch jüdische Organisationen, erhielten eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten. Die gleiche E-Mail wurde im März drei Mal versendet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitisches Plakat in Lichtenrade

    11.03.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An einem Tor zu einem Grundstück im Süden Berlins wurde ein laminiertes Plakat mit der Aufschrift "Impfen macht frei" vorgefunden.
    Quelle: Recherche-und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Combat 18"-Schriftzug in der Frankfurter Allee

    11.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bahnhof Magdalenenstraße wurde mit blauem Edding "Combat18" ("Kampftruppe Adolf Hitler"; eine militante, international agierende neonazistische Organisation) an die Wand geschmiert. Es wurde gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    11.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Wilmersdorfer Str. in Charlottenburg wurde auf einem Mülleimer ein Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt, der sich gegen anitfaschistisches Engagement richtet.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Neonazi-Flyer des "III. Wegs" in Gesundbrunnen

    11.03.2021 Bezirk: Mitte
    Im Brunnenviertel im Ortsteil Gesundbrunnen wurden in privaten Briefkästen Flyer der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" gefunden. Mit den Flyern unter dem Titel "Mietwahnsinn stoppen!" fordern die Neonazis exklusiv "Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!" und versprechen einen "Deutschen Sozialismus".
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-relativierende Aufkleber in Charlottenburg

    11.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Kantstraße in Charlottenburg wurden zwei NS-verharmlosende Sticker des internationalen Corona-Leugner*innen-Netzwerks "The White Rose" entdeckt.

    Quelle: Register CW via Twitter
  • NS-Symbole im Bhf. Lichtenberg

    11.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im Bhf. Lichtenberg wurde mit schwarzem Edding zweimal SS und einmal SA an eine Säule geschmiert. Dies wurde gemeldet und wieder entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Charlottenburg-Nord

    11.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Halemweg in Charlottenburg-Nord wurden an einem Altkleidercontainer rassistische Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei III.Weg entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Aufkleber in Friedrichsfelde

    11.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Ecke Archenhold- und Rummelsburger Straße wurde ein "Zeit zu gehen"-Aufkleber eines extrem rechten Versandes, auf einem Verkehrsschild gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verschwörungsideologischer Schriftzug in Rummelsburg

    11.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Mellenseestraße kurz vorm Hönower Weg wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversands gemeldet und entfernt. Der Aufkleber trug ein Q, das Kürzel für QAnon, einem extrem rechten Verschwörungsmythos.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    10.03.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurden u.a. Seenotretter als "Schlepper" bezeichnet und Meldungen über aufgelöste Hochzeiten von Menschen mit Migrationsgeschichte und angebliche "Clan-Beerdigungen mit 750 Trauernden" aufgegriffen, um Menschen mit familiärer Migrationsgeschichte für gesteigerte Covid19-Erkrankungen verantwortlich zu machen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neonazi-Aufkleber in Gesundbrunnen und Wedding

    10.03.2021 Bezirk: Mitte
    Im Gesundbrunnen und im Wedding wurden Plakate von "Demokratie in der Mitte" entdeckt, die mit Aufklebern der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" überklebt worden waren. Die Neonazi-Sticker wurden entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Hände weg vom Wedding!
  • Pöbelei und Beleidigungen am Dorfplatz

    10.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17 Uhr durchquerten zwei der rechten Szene zuzuordnenden Personen die Liebigstraße in nördlicher Richtung. Als diese an der Kreuzung Liebig / Rigaer Straße mehrere Angehörige der "linken Szene" sahen, wurden diese durch eine der beiden Personen lauthals angepöbelt und bleidigt.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Rassistische Aufkleber in Niederschönhausen

    10.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurden rund um den Pastor-Niemöller-Platz Aufkleber mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt. Die Aufkleber trugen den Slogan "Migrationspakt stoppen - ganz Deutschland protestiert" (AfD).
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rassistische Sprühereien im Fröbelpark im Prenzlauer Berg

    10.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden am Fröbelpark an der Skateranlage verschiedene rassistische Sprühereien entdeckt und übermalt. Diese hatten u.a. als Slogan "Verpisst Euch N*[Wort]", "No Moslems"+Hakenkreuz, "N*[Wort] ist Abschaum", "Fuck Araber", "Araber in KZ", "N*[Wort] Scheiss" sowie zwei weitere Hakenkreuze.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Sticker in der Ratiborstraße

    10.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Werbesticker der NachDenkSeiten sowie ein Corona-skeptischer Sticker wurden in der Ratiborstraße entfernt. NachDenkSeiten, mit dem Untertitel Die kritische Website, ist ein deutscher Watchblog, auf dem politische und gesellschaftliche Themen kommentiert werden. Herausgeber ist ein ehemaliger SPD-Politiker, der auch zahlreiche Beiträge liefert. Der Blog wurde anfangs als wichtiger Bestandteil einer Gegenöffentlichkeit gelobt, sieht sich in den letzten Jahren jedoch vermehrt dem Vorwurf ausgesetzt, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Die verschwörungsideologischen Beiträge der NachDenkSeiten sind anschlussfähig für Antisemitismus.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Runenschmierei am Forum Kienberg

    10.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Forum Kienberg wurde eine Überdachung mit einer Rune beschmiert, die im Nationalsozialismus Verwendung fand.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Anti-Schwarzer Rassismus bei der Wohnungssuche

    09.03.2021 Bezirk: Mitte
    Bei der Bewerbung für ein WG-Zimmer wurde eine BIPoC-Person (Black, Indigenous, and People of Color) abgelehnt, weil der Vermieter nur Menschen mit europäischem Pass als Mieter haben wollte.
    Quelle: AnDi Antidiskriminierungs-App
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