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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Sachbeschädigung am Denkmal am Breitscheidplatz

    17.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Denkmal "Goldener Riss" für die Opfer des Terroranschlags am Breitscheidplatz in Charlottenburg wurde das Andenken an die israelische Touristin Dalia Elyakim beschädigt. Bei ihrem eingerahmten Foto, welches neben ihrem Namen aufgestellt wurde, wurde das Glas zerbrochen und der Rahmen beschädigt. Am nächsten Tag war das Foto verschwunden. Ihr Andenken wurde in der Vergangenheit wiederholt beschädigt.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    17.03.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt. Als Gastredner sprach auch das Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, Andreas Wild, der 2017 aus der Berliner AfD-Fraktion und Anfang 2021 aus der AfD ausgeschlossen worden war und wiederholt durch die Relativierung des Nationalsozialismus aufgefallen war.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz in der Rigaer Straße

    17.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An die Außenfassade neben dem Eingang eines indischen Restaurants in der Rigaer Straße wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Alt-Treptow

    17.03.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Lohmühlenstr., Wildenbruchstr. und Heidelberger Str. sind drei Schriftzüge gegen Antifaschist*innen ("FUCK AFA") entdeckt worden. Sie stammen von einer extrem rechten Graffiti-Gruppe. Unter dem Kürzel "AHM", das für "Antifa-Hunter-Miliz" steht, kam es in den vergangenen Monaten mehrfach zu Todesdrohungen gegen Antifaschist*innen. Ähnliche Vorfälle gab es auch in Neukölln und Lichtenberg.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Sicherheitsdienst wird in Mittelpunktbibliothek rassistisch beleidigt

    17.03.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Der Sicherheitsdienst der Mittelpunktbibliothek bat eine Besucherin höflich, das Haus nicht durch den Notausgang zu verlassen, sondern den regulären Ausgang zu benutzen. Daraufhin begann sie den Sicherheitsdienst sehr laut und aggressiv rassistisch zu beleidigen.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Ableistischer Vorfall im Arbeitskontext

    16.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine strukturelle Benachteiligung eines Menschen mit Behinderung im Arbeitskontext dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitische Vorfall Schöneberg

    16.03.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS
  • Aufkleber mit Corona-Parodie in der Rigaer Straße und der Frankfurter Allee

    16.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Rigaer Straße und der Frankfurter Allee wurden Aufkleber mit einer Parodie zur Beschränkung der Covid-19-Pandemie entdeckt: „Wenn ich erwachsen bin bleibe ich paranoid“ und "Wenn ich groß bin, werde ich der beste Denunziant im ganzen Land". Sie sind Teil einer ganzen Aufkleberserie, deren Motive immer wieder im Gebiet auftauchten. Der Absender ist eine rechte, verschwörungsideologische Internetseite.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz auf einer Bank im Volkspark

    16.03.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf der Bank, die parallel zur Rixdorfer Straße im Volkspark Mariendorf steht, wurde ein Hakenkreuz mit Edding entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Muslimfeindlicher Sticker im U-Bahnhof Samariterstr.

    16.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im U-Bahnhof Samariterstr. wurde ein rassistischer Sticker entdeckt. Das Stickermotiv "Weiße Frau integrier Dich" wird bereits seit Wochen öfter im Stadtteil gesichtet.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistische Bedrohung am S-Bhf. Zoologischer Garten

    16.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Auf dem Bahnsteig des S-Bhf. Zoologischer Garten in Charlottenburg beobachtete eine Zeug*in, wie eine jüngere Frau eine Familie rassistisch bedrohte. Sie schüttelte ihre Haare über den Kindern aus, ging mehrfach auf sie zu und machte eine unmissverständliche Bewegung als Tritt Richtung S-Bahn vor der Familie. Die Zeug*in mischte sich ein, woraufhin die Frau von der Familie abließ.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistischer Spruch am Görlitzer Park

    16.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Lausitzer Platz, auf der Skalitzer Straße am Eingang zum Görlitzer Park am Hühnerhaus, wurde eine weiße Plakatwand mit dem Spruch "Schlachtet die Dealer" mit grüner Farbe beschmiert. Die Schmiererei wurde überklebt und die Überklebung in der darauffolgenden Nacht abgerissen, so dass die Schmiererei wieder sichtbar wurde.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Vorfall an Schule

    16.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    An einer Berliner Schule fand ein rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS)
  • Schmiererei gegen politische Gegner am Tierpark

    16.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Tierpark wurde auf eine Litfaßsäule mit schwarzem Edding ein Galgenmännchen geschmiert und darunter "MKL" geschrieben, womit Angela Merkel gemeint ist. Eine Straße weiter wurde dasselbe in brauner Farbe auf eine Plakatwand geschmiert.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aktivistin vom "III. Weg" störte Veranstaltung

    15.03.2021 Bezirk: Spandau

    Am Ende der Auftaktveranstaltung der Internationalen Wochen gegen Rassismus versuchte eine
    Aktivistin der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg", die sich vorher wie eine Teilnehmerin verhalten hatte, die Veranstaltung zu stören. Sie trat plötzlich in die Mitte der Kundgebung und warf dort einen Stapel rassistischer Flyer vom "III. Weg" in die Luft. Die Flyer wurden vom Veranstalter aufgesammelt und die Person wurde gebeten, das Material zurückzunehmen und zu entsorgen sowie die Kundgebung zu verlassen.Dieser Bitte kam die Person nicht nach. Ein weiterer Teilnehmer, der einen Flyer zurückgeben wollte, wurde mit einer abwehrend schlagenden Armbewegung bedroht. Die anwesende Polizei wurde auf den Vorfall hingewiesen und machte eine Personalienfeststellung. Bei der Veranstaltung waren Personen mit Fluchterfahrung, Erwachsene wie Kinder. Die Flyer enthielten rassistische Zuschreibungen, u.a. stellten sie Asylsuchende als kriminell dar.

    Quelle: Stabsstelle für das Integrationsmanagement, Koordination Geflüchtetenfragen
  • Antimuslimischer Angriff in Altglienicke

    15.03.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Wegedornstr. wurden eine Frau und ihre Tochter von einem Mann aggressiv rassistisch beleidigt und bedroht. Als ein weiterer Wartender den beiden zur Hilfe kam, wurde dieser ebenfalls rassistisch beleidigt und dann angegriffen. Die Betroffenen konnten in den nächsten Bus flüchten.

    Quelle: Internationaler Bund
  • Antiziganistische Leistungsverweigerung beim Arzt

    15.03.2021 Bezirk: Mitte

    Ein Arzt in Mitte verweigert einem Kind bulgarischer Herkunft die Untersuchung, weil die Krankenkarte noch nicht ausgestellt worden war, obwohl die Familie schon mehrmals bei dem Arzt behandelt worden war und die Eltern krankenversichert sind. Gegen eine Bezahlung wurde die Behandlung doch durchgeführt.

    Quelle: AmaroForo
  • Extrem rechte Aufkleber in Hermsdorf

    15.03.2021 Bezirk: Reinickendorf
    Im Bereich der 125er Busstrecke von Heinsestraße bis zum Dominikuskrankenhaus wurden verschiedene extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Teilweise gab es einen Bezug zur Covid-19-Pandemie und der Leugnung des Virus.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson via AnDi-App
  • Frau beim Bäcker LGBTIQ*-feindlich beleidigt

    15.03.2021 Bezirk: Spandau

    Eine Frau forderte einen anderen Kunden beim Bäcker auf, Maske zu tragen. Daraufhin wurde sie LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Als sie ihn noch einmal etwas energischer dazu aufforderte, drohte er ihr mit körperlicher Gewahlt. Als die Bedienung einschritt, erledigte der Mann seinen Einkauf und verließ den Laden. (Datum anonymisiert)

    Quelle: Outreach Mobile Jugendarbeit in Spandau-Mitte
  • Hakenkreuze am Britzer Damm

    15.03.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Bushaltestelle Britzer Damm wurden zwei neue Hakenkreuze entdeckt und entfernt. Außerdem wurde die Parole "Kanacken raus", die zwischenzeitlich verfremdet worden war, wieder erneuert.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Verschwörungsideologischer Autokorso mit Beginn in Westend

    15.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Von 18 bis 22 Uhr fand ein verschwörungsideologischer Autokorso, mit Startpunkt am Olympischen Platz in Westend, statt. In Lautsprecherdurchsagen wurde u.a. "Merkel Muss Weg" skandiert, sowie gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als "GEZ-Mafia" gehetzt.

    Quelle: Register CW via Twitter, Berlin gegen Nazis
  • Von BVG-Kontrolleur rassistisch angegriffen

    15.03.2021 Bezirk: Mitte
    In einem Zug der U-Bahnlinie 9 am U-Bahnhof Hansaplatz wurde ein Fahrgast von einem Fahrkartenkontrolleur rassistisch beleidigt und körperlich angegriffen. Gegen 17.45 Uhr wurde der 28-jährige Fahrgast nach seinem Fahrausweis gefragt. Auf seine Frage, weshalb nur er, jedoch die übrigen Fahrgäste nicht kontrolliert werden, wurde er vom Kontrolleur im Auftrag der BVG rassistisch beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Mehrere weitere Fahrgäste schritten ein, um eine weitere Auseinandersetzung zu unterbinden, woraufhin der Schläger von seinem Kollegen aus dem Zug gezogen wurde und beide Kontrolleure in unbekannte Richtung flohen. Der 28-Jährige wies eine leichte Verletzung im Gesicht auf, eine ärztliche Behandlung lehnte er jedoch ab. Alarmierte Polizeieinsatzkräfte veranlassten die Sicherung der Videoaufzeichnungen. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 16.03.2021
  • Anti-Schwarze rassistische Aufkleber in Karlshorst

    14.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Vor der HTW (Hochschule für Technik und Wirtschaft) in der Treskowallee wurden zwei Aufkleber mit anti-Schwarz rassistischen und gegen die Antifa gerichteten Motiven von einem extrem rechten Onlineversand gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Massenzuschrift

    14.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere Adressat*innen, darunter auch jüdische Organisationen, erhielten eine E-Mail, in der Engagement gegen Antisemitismus mit antisemitischer NS-Politik gleichgesetzt und jüdische religiöse Bräuche diffamiert wurden.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Zeitungen in Neu-Hohenschönhausen

    14.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Unter dem Label "Freie heimatliche Bewegung" verteilte ein extrem rechter Akteur in der Ribnitzer Straße Zeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen, die schon auf der Titelseite antisemitische Chiffres enthielten. So wurden die Rockefellers und George Soros bezichtigt, hinter der neuen Klimabewegung zu stecken und erneuerbare Energien zu fördern.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Combat 18"-Schriftzug in der Frankfurter Allee

    14.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bahnhof Magdalenenstraße wurde mit blauem Edding "Combat18" ("Kampftruppe Adolf Hitler"; eine militante, international agierende neonazistische Organisation ) an die Wand geschmiert. Es wurde gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Schmierereien in Charlottenburg

    14.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Else-Ury-Bogen in Charlottenburg wurde an einem Brückenpfeiler die Schmiererei "Merkel muss weg!" entdeckt. Dies ist u.a. das Motto einer Serie extrem rechten Aufmärsche in den Jahren 2016-2019.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Antisemitische E-Mail

    13.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt zwei antisemitische E-Mails eines Absenders, der die Adressat_innen für Kriege verantwortlich machte und sie aufforderte, "mal zurück nach Israel" zu gehen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Zeitungen in Alt-Hohenschönhausen

    13.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Unter dem Label "Freie heimatliche Bewegung" verteilte ein extrem rechter Akteur im Umfeld des Storchenhofs Zeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen, die schon auf der Titelseite antisemitische Chiffres enthielten. So wurden die Rockefellers und George Soros bezichtigt, hinter der neuen Klimabewegung zu stecken und erneuerbare Energien zu fördern.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium

    13.03.2021 Bezirk: Mitte
    Auf der verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium wurden mehrere Teilnehmer mit T-Shirts mit aufgedrucktem Judenstern und dem Schriftzug "ungeimpft" gesehen. Eine weitere Teilnehmende hatte einen gelben Stern umgehängt, auf dem "nicht geimpft" stand. Passanten, die sich bei Polizeikräften vor Ort über die antisemitischen Vergleiche beschwert hatten, wurden von Demo-Teilnehmenden angepöbelt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter #b1303
  • "Combat 18"-Schriftzug in der Frankfurter Allee

    13.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bahnhof Magdalenenstraße wurde mit blauem Edding "Combat18" ("Kampftruppe Adolf Hitler"; eine militante, international agierende neonazistische Organisation) an die Wand geschmiert. Es wurde gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    13.03.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei stammten von der Kameradschaft "Freie Kräfte Neukölln". Einer stammte von der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg und war LGBTIQ*-feindlich.

    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Extrem rechter und verschwörungsideologischer Autokorso durch Mitte

    13.03.2021 Bezirk: Mitte

    In Mitte fand ein von überwiegend extremen Rechten organisierter, verschwörungsideologischer Autokorso von der Straße des 17. Juni in Tiergarten durch den Ortsteil Mitte zurück zur Straße des 17. Juni statt. Zu dem Autokorso hatten zahlreiche extrem rechte Gruppierungen aufgerufen. Doch auch die Querfront-Gruppierung "Freie Linke" beteiligte sich, darunter ein bekannter Verbreiter von antimuslimischem Rassismus, und verteilten ihre Aufkleber, die von denen eines extrem rechten Versandhandels teilweise inhaltlich und im Design kaum zu unterscheiden waren. Ihre Redner zitierten am Kundgebungsort Brecht und Schlingensief, die sich nicht mehr wehren konnten. Auf Kundgebung am Start- und Endpunkt wurden NS-relativierende Verschwörungsideologien verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Friedensdemo Watch
  • Hakenkreuze in Lichterfelde

    13.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Wand einer sozialen Einrichtung in Lichterfelde wurden Hakenkreuze sowie der Schriftzug "AfD" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
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