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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    31.10.2024 Bezirk: Mitte

    An einem Eingang des U-Bahnhofs Wedding wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmiererei an BSR-Recyclinghof in Prenzlauer Berg

    31.10.2024 Bezirk: Pankow

    An der Wand des BSR-Recyclinghofes in der Behmstraße wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "Kill IDF" (zu Deutsch: "Tötet die Israelischen Verteidigungseinheiten") mit dem Zusatz eines roten Dreiecks entdeckt. Das rote Dreieck, mit der Spitze nach unten geneigt, wird seit dem Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 von der islamistischen Terrororganisation Hamas als antisemitische Feindmarkierung genutzt. Auch in Berlin wurden bspw. Einrichtungen und Kneipen, die als jüdisch bzw. antisemitismuskritisch identifiziert wurden, mit diesem Symbol versehen. Im Fall einer Neuköllner Kneipe kam es in Folge zu mehrfachen gewaltvollen Angriffen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem reche Sticker in der Lichtenberger Straße entfernt

    31.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Mehrmals in diesem Monat wurden verschiedene extrem rechte Sticker von Laternenpfählen entfernt. Bei den Stickern handelte es sich inhaltlich um eine bunte Mischung rechter Selbstdarstellung, Rassismus und gegen die politische Gegenerschaft. Die Sticker stammen von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und verschiedenen extrem rechten Onlineshops (u. a. dem Shop der Rechtsrockband "Kategorie C" oder einem Versandhandel aus Eberswalde). Die Botschaften lauteten u. a. "Anti-Antifa", "Hand in Hand für das Vaterland", "Keine Mensur ist illegal", "Nieder mit der roten Pest" oder "NS Zone" (mit Reichsadler).

    Diese Mischung an extrem rechten Sticker wurden seit Monaten, teils bis zu zweimal pro Woche, in der Lichtenberger Straße und angrenzenden Straßen im Bezirk Mitte verklebt (und entfernt). Die genauen Daten wurden durch den Melder nicht vermerkt, daher wird es als Monatseintrag in der Chronik aufgeführt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Ost

    31.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Nossener Str. wurden drei Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" an Straßenschildern entdeckt und entfernt. Zudem wurden ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt sowie ein Aufkleber, der zur Befreiung eines Neonazis aufrief.

    Im Kastanienboulevard wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber des "III. Weg" sowie ein weiterer Aufkleber, der die Befreiung eines Neonazis forderte, entdeckt und entfernt.

    An einem Geschäft nahe des U-Bahnhofes Hellersdorf wurden außerdem weitere Aufkleber vom "III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Ebenfalls wurden extrem rechte Aufkleber nahe des Cottbusser Platzes entdeckt, die u.a. LGBTIQ*-feindliche Inhalte propagierten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Marzahn-Mitte

    31.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Brodowiner Ring wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel und forderte "Alles für's Vaterland", wobei eine Person mit Hassmaske dargestellt wurde.

    Quelle: Augenzeug*in
  • "Heil-Hitler"-Pöbelei in der Ruschestraße

    31.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Vor einem Supermarkt an der Ruschestraße sagt ein älterer Mann "Heil Hitler" aus ein paar Metern Abstand zu einer Person, die er als politische*n Gegner*in wahrgenommen haben könnte.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Bedrohung in der Rollbergstraße

    31.10.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Rollbergstraße in Nord-Neukölln liefen zwei Frauen Hand in Hand die Straße herunter. Ein junger Mann stellte sich vor das Paar, sagte zunächst etwas auf Arabisch, das sie nicht verstanden. Anschließend sagte er auf Deutsch, dass sie zur Hölle fahren werden.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Marzahn-Süd

    31.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Landsberger Allee wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* Menschen lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazi-Aufkleber in Frohnau

    31.10.2024 Bezirk: Reinickendorf

    Am Maximiliankorso in Frohnau wurden mehrere Aufkleber der Neonazikleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Inhalt und Werbung für Tierwohl bemerkt. Ein Aufkleber des extrem rechten TV-Senders "AUF 1" richtete sich gegen vermeintliche Lügen in Bezug auf Klima, Corona und Krieg.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Schmierereien und -Sticker in Marzahn-Süd

    31.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Helene-Weigel-Platz wurde der neonazistische Zahlencode "444" (="Deutschland den Deutschen") geschmiert. Am S-Bahnhof Springpfuhl und in der Märkischen Allee wurden darüber hinaus zwei Aufkleber aus Neonaziversandhandlungen, einer davon mit rassistischem Inhalt, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Online-Beiträge von "Die Heimat" Reinickendorf im Oktober

    31.10.2024 Bezirk: Reinickendorf

    "Die Heimat"-Reinickendorf (ehemals NPD) veröffentlichte im Oktober einige Online-Beiträge auf Social Media, darunter mehrere Beiträge mit rassistischem Inhalt. Zu einem Vorfall in der Nähe des Kurt-Schumacher-Platzes, bei dem ein Mann mit einem Messer verletzt wurde, postete "Die Heimat" ein Sharepic mit der Aufschrift "Syrer messert Syrer ; Gewaltkriminalität der Merkelgäste ist zum Alltag geworden". Auch in weiteren Beiträgen wurde Geflüchteten pauschal Kriminalität und Gewaltbereitschaft unterstellt.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Beleidigung an U-Bhf. Magdalenenstr.

    31.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 17:30 beleidigte ein U-Bahnfahrer an der Station Magdalenenstr. zwei Personen rassistisch. Die Fahrgäste hatten kurz zuvor die U-Bahn betreten und dann wieder verlassen. Er pöbelte: "Typisch Kanaken". Der U-Bahnfahrer wurde von Fahrgästen auf seine rassistische Äußerung angesprochen und setzte die Fahrt Richtung Hönow schweigend fort.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Neonaziaufkleber in der Achardstaße

    31.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bushaltestelle Achardstraße wurden mehr als ein Dutzend Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Die Aufkleber propagierten u.a. rassistische und gegen politische Gegner*innen gerichtete Inhalte.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische und transfeindliche Beiträge in den Sozialen Medien

    31.10.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Im Oktober postete die AfD-Fraktion der BVV SZ bei Facebook mehrere Beiträge, die als transfeindlich und rassistisch gewertet werden können.

    So wurde sich in einem Beitrag unter einem Foto positiv über die Abwesenheit von „Talahons“ geäußert. Der Begriff „Talahon“ stammt aus der Jugendsprache und war ursprünglich eine positive Selbstbezeichnung migrantischer und migrantisierter Jugendlicher, wird jedoch zunehmend genutzt, um rassistische Stereotype zu transportieren. In einem weiteren Beitrag werden Morde und sexualisierte Gewalt an Frauen thematisiert, wobei eine Verbindung zu migrantischen Männern hergestellt wird. Der Beitrag legt nahe, dass Migration zu Gewalt führe, da migrantischen Männern ein mangelnder „Respekt vor Frauen, einer linksgrünen Gesellschaft und einem Rechtsstaat“ zugeschrieben wird. Zudem wird ein Video geteilt, das Transgender-Personen infrage stellt. Darin wird argumentiert, dass Gender eindeutig an äußere Merkmale gebunden sei und Personen, deren Erscheinung nicht dem von ihnen angegebenen Geschlecht entspreche, nicht glaubwürdig seien.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    30.10.2024 Bezirk: Mitte

    An der Kreuzung Brüsseler Straße / Antwerpener Straße wurden vier israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Tiergarten

    30.10.2024 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz fand eine pro-palästinensische Kundgebung mit über 30 Teilnehmenden statt. Dabei zeigte ein Teilnehmer ein Schild mit der Aufschrift "Erschaffen sie keinen neuen Holocaust um den alten zu kompensieren".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber des "III. Weg" u.a. im Allendeviertel

    30.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Er rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf. Zudem wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Bahnhof Lichtenberg

    30.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einem Supermarkt am Bahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber gesehen, der der Hansa Rostock-Fanszene zugeordnet werden kann und der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Er trägt die Aufschrift "Love Hansa Hate Antifa".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" in Karlshorst

    30.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Mülleimer an der Tramhaltestelle Marksburgerstraße in Karlshorst wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Auf einem stand "Die wahre Krise ist das System!", auf einem anderen "Europa erwache!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • DJV-Schmierereien und "III.-Weg"-Aufkleber

    30.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Hellersdorfer Straße, der Zossener Straße und nahe des U-Bahnhofes Hellersdorf wurden mehrere Schmierereien mit den Buchstaben "DJV" entdeckt und entfernt. "DJV" steht für das Neonazijugendnetzwerk "Deutsche Jugend Voran".

    Am Cottbusser Platz wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt, der eine "NS Zone" (NS=Nationalsozialismus) propagiert.

    Nahe des U-Bahnhofes Hellersdorf wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", u.a. mit LGBTIQ*-feindlichem Inhalt, entdeckt und entfernt.

    In der Hellersdorfer Straße wurden mehrere weitere neonazistische Aufkleber, vor allem LGBTIQ*-feindliche Aufkleber vom "III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Erneuter Angriff in der Emser Straße

    30.10.2024 Bezirk: Neukölln

    Die Scheibe einer Kneipe in der Emser Straße wurde in der Nacht auf den 30. Oktober 2024 mit einem Pflasterstein beworfen. Zu der Uhrzeit haben sich noch Personen in der Lokalität aufgehalten. Die Personen müssen für die angreifende Person sichtbar gewesen sein, da der Laden noch beleuchtet und es draußen dunkel war. An der Außenfassade sei zudem ein rotes Dreieck entdeckt worden.

    In der Kneipe finden regelmäßig antisemitismuskritische Veranstaltungen statt. Im Jahr 2024 kam es bereits zu mehreren gewaltvollen Angriffen.

    Quelle: Register Neukölln, Tagesspiegel vom 30.10.2024
  • Extrem rechte Propaganda in der Köpenicker Altstadt

    30.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Freiheit wurde eine "88" entdeckt.

    Am Luisenhain wurde der neonazistische Zahlencode "1161", der Schriftzug "ZKN BXN" (Zecken boxen), sowie ein Keltenkreuz und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Am Schloßplatz wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    In der Lüdersstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Sticker in Lichterfelde

    30.10.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Hindenburgdamm vor dem Parkplatz des Charité Campus Benjamin Franklin wurde ein Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt. Er richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Homofeindlicher Angriff in Tiergarten

    30.10.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Restaurant in der Potsdamer Straße beleidigten zwei Männer einen Angestellten homofeindlich und schlugen ihn.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2201 vom 31.10.2024
  • Neonaziaufkleber vor Supermarkt in Mahlsdorf

    30.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Vor einem Supermarkt am S-Bahnhof Mahlsdorf wurde ein gegen politische Gegner*innen gerichteter Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Er richtete sich gegen die Partei Bündnis 90 / Die Grünen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistischer Zahlencode in der Köpenicker Dammvorstadt

    30.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Seelenbinderstr. wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Bahnhofstr./ Lindenstr. wurden an einem Stromkasten und einer Baustellenabsperrung jeweils der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Ebenfalls wurde an dieser Stelle ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.

    Am Forum Köpenick wurde der Schriftzug "FCK Antifa!" (Fuck Antifa!) entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Sticker in Wannsee

    30.10.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An der Rolltreppe im Bahnhof Wannsee wurde ein rassistischer Sticker entdeckt. Die Aufschrift lautete: "Abschieben schafft Sicherheit; Kriminelle Ausländer raus". Der Sticker wurde dem Reinigungspersonal zur Entfernung gemeldet.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • Antisemitische Schmierereien in Schöneberg

    29.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Leberstraße, zwischen Gustav-Müller-Platz und Kolonnenstraße, fanden sich gegen 12:40 Uhr antisemitische Schmierereien an einer Hauswand: „Israel = Terror state“, „Stop killing children“, „Boykott Israel“. Der Vorwurf der Ritualmordlegende, die Delegitimierung des Staats Israel und der Aufruf keine israelischen Waren mehr zu kaufen, fanden sich direkt gegenüber eines Restaurants, dass orientalisches Streetfood anbietet, darunter Speisen der israelischen Küche.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Niederschöneweide

    29.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstr. und der Spreestr. wurden insgesamt ca. 15 Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten die Aufschriften "Support your local anti-antifa" und "We hate Antifa" (Wir hassen Antifa). Sie stammten alle aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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