Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Prenzlauer Berg
An der S-Bahn-Station Prenzlauer Allee wurden zwei Aufkleber aus dem rechtsextremen Spektrum entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen richteten.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
An der S-Bahn-Station Prenzlauer Allee wurden zwei Aufkleber aus dem rechtsextremen Spektrum entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen richteten.
Um die Bushaltestelle "Zehlendorf Eiche" herum, auf dem Teltower Damm wurden mehrere Aufkleber aus extrem rechten Onlineshops entdeckt. Zusätzlich fanden sich extrem rechte Sticker am S-Bahnhof Zehlendorf. Die Aufkleber richteten sich inhaltlich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Am Rodeliusplatz, an der Gotlindestr. und in der Plonzstraße wurden fünf Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Diese titeln: "Deutsche Jugend voran" und zeigen eine Person mit einer Vermummung in den Nationalfarben, "Heimat schützen - Familie - Volk - Identität" und "Kampfsport statt Drogen", in Schwarz Weiß Rot und illustriert mit Boxhandschuhen. In der extremen Rechten gilt ein rassistisches, behindertenfeindliches und völkisches Körperideal. Ein weiterer Aufkleber zeigt einen Gewaltakt und titelt: "Good night left side".
Im Strandschloßweg wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Alfred-Randt-Str. wurden zwei Aufkleber, die die Reichsfarben abbildeten, und ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Salvador-Allende-Str./ Pablo-Neruda-Str. wurde der neonazistische Zahlencode "88" und ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt.
Im Müggelschlößchenweg wurden drei Aufkleber, die die Reichsfarben zeigten, entdeckt und entfernt.
An einem Bauzaun neben einem Club am Ostkreuz wurden mit dem Spruch "We will Dance again on Dead Bodies" die Opfer des Angriffs der Hamas auf Israel verhöhnt. Gleichzeitig ist der Spruch eine Terrorverherrlichung und eine indirekte Aufforderung zur Gewalt.
Das Anbringen des Spurchs stand in direktem Zusammenhang mit einer am Abend stattfindenen Veranstaltung, an der Überlebende des Anschlages auf das Nova-Festival vor Ort waren.
Bürger*innen meldeten der Polizei zwei antisemitische Plakate in der Planckstraße und in der Geschwister-Scholl-Straße in der Nähe der Humboldt-Universität im Ortsteil Mitte. Aufnahmen davon waren auch in sozialen Medien zu sehen gewesen. Eines der Plakate stellte die Polizei in der Planckstraße sicher.
Auf dem Plakat ist oben der Schriftzug „Make Zionists Afraid“ (Lass Zionisten Angst empfinden) zu lesen. Darunter ist ein Bild des in Washington mit seiner Partnerin bei einem antisemitisch Anschlag ermordeten Yaron Lischinsky zu sehen. Sein Gesicht ist mit einem roten Hamas-Dreieck versehen, das die Terrororganisation benutzt, um feindliche Ziele zu markieren. Unter dem Bild stehen sein Geburts- und sein Todesjahr. Vor dem Todesjahr steht ein weiteres rotes Hamas-Dreieck.
Der Deutsch-Israeli Lischinsky wurde am Mittwoch zusammen mit seiner Partnerin Sarah Milgrim erschossen, nachdem sie eine Veranstaltung des Jüdischen Museums in Washington besucht hatten. Beiden arbeiteten bei der israelischen Botschaft. Beide hatten sich in der Vergangenheit für Friedensinitiativen eingesetzt.
In der Tram in Johannisthal wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Nähe eines Supermarkts am Roederplatz fuhr gegen 15.15 Uhr ein Mann auf einem E-Scooter Richtung Landsberger Allee und rief dabei "Ausländer raus. Deutschland den Deutschen. Ausländer raus."
Am S-Bahnhof Adlershof wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Spindlersfeld wurde der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) und ein rassistischer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt.
Auf einer Sitzbank in der Nähe des Betriebsbahnhofs Rummelsburg wurde der Zahlencode "1161" entdeckt, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht und sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
Auch in der Gensingerstraße wurde eine "1161"-Schmiererei auf einem Schild in einer Parkanlage entdeckt.
Eine Frau stand mit einer regenbogenfarbenen Tüte an der Ampel an der Ecke Adlergestell / Dörpfeldstr. als zwei Jugendliche auf E-Rollern an ihr vorbeifuhren, sie anstarrten und dann einer "Iiiih, ne T***!" rief.
Die Schulleitung einer Schule in Pankow bezeichnete den Hinweis auf das Recht auf schulische Inklusion von Menschen mit Behinderung – ein Recht, das auch im Schulgesetz verankert ist – als „ideologische Indoktrination“.
Im Wohngebiet in Hirschgarten wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber zeigte das Logo der Jugendorganisation "NRJ", der andere das Logo der "AG Körper & Geist".
Im Landschaftspark Johannisthal wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelheimer Str. / Salvador-Allende-Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der für einen neonazistischen Onlinehandel warb.
Am S-Bahnhof Karlshorst wurde auf einer Parkbank ein Hakenkreuz, sowie die Zahlenkombination "1161" entdeckt. Diese richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Im Stegeweg in Reinickendorf-Ost wurde ein Flugblatt von "Die Heimat" Reinickendorf (NPD) entdeckt. Der Flyer der Neonazi-Partei warb für Mitglieder und Unterstützung durch Unterschriften für den Wahlantritt. Des Weiteren verbreitete er rassistische und antifeministische Inhalte mit Sätzen wie "Migration tötet! Täglich neue Einzelfälle, Machetenangriffe, Terroranschläge, Morde, Vergewaltigungen. Die Täter sind immer die gleichen" oder "Den Gender-Fanatikern geht es nicht um Gleichberechtigung, sondern um die Abschaffung von Identität und Familie". Bereits im Januar wurden im Ortsteil rassistische Flugblätter der Partei in Briefkästen verteilt.
Am S-Bahnhof Rahnsdorf wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Nähe des Bahnhofes Wutzkyallee wurde an einem Zaun eine NS-verherrlichende Schmiererei entdeckt und unkenntlich gemacht. Neben einem Hakenkreuz war dort der Schriftzug "Hi Hitler" abgebildet.
Im Bereich des ehemaligen Regierungskrankenhauses wurden insgesamt sieben NS-verherrlichende, eine rassistische und fünf gegen politische Gegner*innen gerichtete Schmierereien entdeckt. Das ehemalige Krankenhaus wird laut Schilderungen vermehrt von extrem rechten Jugendlichen als Treffpunkt genutzt.
Im Güntzelkiez in Wilmersdorf wurden erneut Hakenkreuze und in einem Fall auch SS-Runen in mehrere Autos geritzt. Ähnliches passierte bereits Anfang April 2025.
Entlang der Eichbuschallee, zwischen Köpenicker Landstr. und Kiefholzstr., wurden insgesamt acht rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Sie enthielten im Hintergrund "schwarz-weiß-rote" Farben und eine "Schwarze Sonne".
In einer Kneipe in der Paulsborner Straße in Wilmersdorf hat ein alkoholisierter Mann Gäste der Kneipe mehrfach rassistisch beleidigt und NS-verherrlichende Parolen wie "Heil Hitler" gerufen.
In der U7 Höhe Mehringdamm bezeichnete ein älterer Mann eine Person, die sich zu ihm in ein Viererabteil setzte, als "Talahon". Dazu stand er auf und beleidigte die Person. Als er bemerkte, das mehrere Menschen mit Migrationhintergrund in der Bahn saßen, die ihn aufforderten den Mund zu halten, schritt er im Stechschritt den ganzen Waggon ab, kam zurück und setzte sich auf einen anderen Platz.
Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln.
Das Datum des Eintrags stimmt nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
In der Friedrich-Richter-Straße wurde eine „Anti-Antifa“-Schmiererei entdeckt. Diese richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Am U-Bahnhof Schloßstraße soll es zu einer sozialchauvinistischen Benachteiligung gekommen sein. Nach Angaben des Tagesspiegels wurde ein Ort im U-Bahnhof, den obdachlose Menschen genutzt haben, um Habseligkeiten sicher zu verstauen, verriegelt. Obdachlosen Menschen bleibt oft nur der öffentliche Raum, um Dinge, die ihnen gehören, zu verstauen und zu lagern. Das Versperren von Räumen oder defensive Architektur lösen dabei das Problem von Obdachlosigkeit und sozialen Problemen nicht, sondern verdrängen es.
Auf dem Kranoldplatz und auf dem Ostpreußendamm wurden mehrere Sticker entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Sie stammten aus extrem rechten Versandshops. Die Aufkleber wurden entfernt.
An der Ecke Buschallee/Hansastraße wurde die Zahlenkombination „1161“ entdeckt. Diese richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und bedeutet „Anti-Anti-Faschistische Aktion“.
Ein Bürgerdeputierter der Linksfraktion wurde am Mittwochabend überfallen und schwer am Kopf verletzt. Der Betroffene sprach nach eigenen Angaben am Telefon über politische, linke Themen und wurde von dem Angreifer in der Rummelsburger Str. verfolgt und mit einem Schlag am Hinterkopf getroffen. Der Betroffene musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Betroffene berichtete von anhaltenden Bedrohungen, darunter Morddrohungen gegen ihn.
In der U3 Höhe Hallesches Tor zog sich ein Mann mittleren Alters die Augenlider lang und äußerte rassistische Bemerkungen, darunter "ching chang chong".
Das Datum des Eintrags stimmt nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Am Checkpoint Charlie hielten etwa 60 Teilnehmende eine pro-palästinensische Kundgebung ab. Dabei wurde ein Banner mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Teilnehmende riefen die Parole Vom Wasser zum Wasser, Palästina ist arabisch".
An der erst am 19.5.2025 eingeweihten Gedenktafel für Eugenio Botnari auf dem Eugenio-Botnari-Platz vor dem Bahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt. Botnari war in einem Supermarkt im Bahnhofsgebäude rassistisch, antiziganistisch und sozialchauvinistisch motiviert so brutal misshandelt worden, dass er wenige Tage später, am 20.09.2016 seinen Verletzungen erlegen war.
An einem Imbiss in der Weitlingstraße wurde ein "FCK Antifa"-Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am U-Bahnhof Tierpark wurde ein Aufkleber mit einer "Schwarzen Sonne" entdeckt und entfernt.
In der Parkaue wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden, der mit schwarz-rot-goldenen und schwarz- "weiß-roten Elementen" gestaltet ist und die Aufschrift "Werde aktiv - für deine Zukunft - für deine Heimat" trägt.
Ein älterer Mann stieg an der Haltestelle Fröbelstraße aus der Tram. Zwei Frauen traten zur Seite, um ihm das Aussteigen zu erleichtern. Der Mann stieß sie beiseite, zeigte den Hitlergruß und rief „Heil Hitler“.
Auf einem Briefkasten am Thuner Platz wurde der extrem rechte Zahlencode "18" (= Adolf Hitler) entdeckt.
An der Bushaltestelle Marientaler Str. beleidigte am Nachmittag ein älterer Mann zwei Frauen rassistisch. Erst forderte er sie auf, ihre medizinischen Masken abzunehmen und unterstellte ihnen, dass sie diese tragen würden, weil sie "Terroristinnen" seien. Dann forderte er sie auf, in "ihr Land" zurückzugehen. Dabei kam er den Betroffenen sehr nahe. Als ein Passant dazwischen ging, wurde dieser ebenfalls bedroht, indem gesagt wurde, dass man "seine Adresse rausfinden würde und er in Zukunft besser aufpassen solle".
An einem Schild in der Bulgarischen Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bildete zusätzlich die Reichsfarben und eine "Schwarze Sonne" ab.
Auf dem Arndtplatz wurden mehrere Bänke mit anti-muslimischen Schriftzügen entdeckt, darunter "Islam = Terror", "K*** - Verpiss dich!" und "FUCK ISLAM".
Im Graefekiez wurde ein Anti-Antifa-Sticker eines rechten Onlinehandels aus Halle entfernt.
In der "Bibliothek des Konservatismus" in der Fasanenstraße in Charlottenburg fand eine Vorstellung des Buches "Der NGO-Komplex - Wie die Politik unser Steuergeld verprasst" statt.
In dem Vortrag sagte der Autor, dass es eine enge Zusammenarbeit zwischen staatlichen Akteuren und Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) gäbe, die sich gegen extrem rechte Tendenzen in der Gesellschaft einsetzen. Zusammen würden sie gezielt die "Mehrheitsgesellschaft entmündigen und moralisch delegitimieren". Er beschrieb diese angebliche Unterdrückung und Manipulation der Bevölkerung u. a. mit den Worten "softer Totalitarismus" und die Arbeit der NGOs wurde als eine "kulturelle Säuberung" in der Rolle eines "Vollstreckers" bezeichnet.
Die Erzählung einer angeblichen Verfolgung von Menschen wegen diskriminierender Äußerungen wird als verbreitet in der "Neuen Rechten" eingeschätzt. Sie dient dazu, die Kritik an Diskriminierung und die Arbeit gegen Rechtsextremismus zu delegitimieren und politische Gegner*innen der extremen Rechten zu diffamieren. Der Vortrag kann aufgrund der getätigten Äußerungen in dieses neurechte Narrativ eingeordnet werden. Zudem sprach der Autor von einer "LGBTIQ*-Ideologie, die in den Ministerien ihr Unwesen treibt". Dies kann als Delegitimierung des Einsatzes für die Verwirklichung der Grundrechte für LGBTIQ*-Menschen und somit als LGBTIQ*-Feindlichkeit bewertet werden.
An einem Jugendclub im Allendeviertel wurden zwei Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurden ein transfeindlicher und zwei Aufkleber, die die Reichsfarben zeigten, entdeckt und entfernt.
In der Alfred-Randt-Str. wurden sechs Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An einer Mauer am Zickenplatz wurde eine Plakatierung in Form von Papierblätter angeklebt mit der Aufschrift "ZIONISTEN SIND FASCHISTEN". Auf jedem Blatt befand sich ein Buchstabe. Der Spruch wurde überwiegend unkenntlich gemacht.
Gegen 22:00 Uhr am späten Abend wurde eine wohnungslose Person von mehreren Jugendlichen am U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park brutal zusammengeschlagen. Die Jugendlichen flüchteten in einem wartendem Auto. Der Betroffene erlitt schwere Verletzungen im Gesicht und wurde von einer Person erstversorgt.
Auf dem Bahnsteig stadtauswärts versuchte gegen 7:15 Uhr ein ca. 19 jähriger junger Mann die Aufmerksamkeit von wartenden Fahrgästen zu erlangen. Als niemand reagierte, zeigte er den Hitlergruß. Auch darauf reagierte niemand.
Auf der Karl-Marx-Straße soll eine Person aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation von zwei Männern beleidigt worden sein. Die Betroffene soll versucht haben, sich der Situation zu entziehen, woraufhin die beiden Angreifer mit körperlicher Gewalt gedroht haben sollen. Als die betroffene Person in einer Bar Zuflucht suchte, sollen die Männer versucht haben, ihr zu folgen. Sie wurden jedoch von anwesenden Personen daran gehindert und ergriffen die Flucht.
Am Bahnhof Blaschkoallee wurde ein Plakat an einer Infosäule gezielt beschädigt. Darauf wurde über Sportaktivitäten für queere Menschen informiert. Die abgebildete Regenbogenflagge wurde gezielt herausgerissen.
Bei einer verschwörungsideologischen Demonstration auf der Schloßstraße spielten Teilnehmer*innen einen rassistischen Remix des Gigi-d’Agostino-Song „L’amour toujours“ (Sylt-Song), der im Sommer 2024 neue Bekanntheit erlangte. Der Song lief ca. eine halbe Stunde lang und beinhaltete die rassistischen Textzeilen: "Deutschland den Deutschen. Ausländer raus.".