Rassistische strukturelle Diskriminierung in Treptow-Köpenick
Es fand eine rassistische strukturelle Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung statt.
Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Es fand eine rassistische strukturelle Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung statt.
Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Es kam zu einem rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es fand eine rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt statt von der eine schwarze Person betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gemacht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In Mariendorf wurden rechtsextreme Aufkleber entdeckt, die mit Rasierklingen unterlegt waren, damit Menschen, die diese entfernen, verletzt werden.
Eine rumänische Frau musste aus ihrer Wohnung ausziehen. Ihre Nachbarn kommentierten das mit „Endlich ziehen die ... [Z-Wort] aus!“
An einer Schule in Berlin fand ein antimuslimischer rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An einer Berliner Schule fand ein antimuslimischer rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An einem Tag im Februar wurde einer Person im Jobcenter Lichtenberg die Antragstellung auf Leistungen aus antiziganistischen Motiven erschwert. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
In der Puschkinallee wurden zwei Hakenkreuze an einem Briefkasten entdeckt und unkenntlich gemacht. Zudem wurde eine Schmiererei entdeckt, die Angela Merkel als "Mörderin" diffamiert, sowie eine Schmiererei auf einem Grünanlagenschild, welche im Ergebnis die Aussage "Leinenzwang für alle BRD-Hunde Politkasper" enthielt.
Ein jüdischer Instagram-Nutzer wurde von dem Profil "adol.fhitler8888" auf einem Foto von Hitler markiert.
Es wurde eine rassistische strukturelle Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung gemeldet für den Zeitraum November 2020 bis Februar 2021. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Ein Mieter im Bezirk Mitte erfuhr eine rassistische Diskriminierung. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An einem Haus im Grenzweg wurde eine Plakette mit der Aufschrift "Deutsche Reichsgrenze" angebracht. Die Reichsbürgerbewegung kommt aus dem verschwörungsideologischen, extrem rechten Spektrum.
Zwei Frauen wollten in einer Drogerie Gutscheine als Geburtstagsgeschenke für Kolleg*innen kaufen. Da sich der Ständer mit den Gutscheinen direkt an der Kasse befand und sie sich nicht so schnell entscheiden konnten, blockierten sie die Kasse für eine Weile. Als sie Fragen hatten, zeigte sich die Kassiererin hilfsbereit und freundlich. Das nahm ein älterer anstehender Mann zum Anlass, sich mit einer rassistischen Bemerkung für die Verzögerung zu beschweren.
In der Semmelweisstr. wurde ein antisemitischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar zu einem Tweet.
Im Invalidenpark in Mitte wurden antisemitische Schmierereien gefunden, darunter: "Juden raus", eine antisemitische Zeichnung, die angeblich geldgierige Juden karikiert, "Drecks Jude", "Nega Jude" und eine, die Antisemitismus mit Homophobie verbindet.
Das Ladenfenster des alternativen Hausprojekts "Jagow 15" in in der Spandauer Neustadt wurde mit dem NS-verherrlichenden Schriftzug "Arbeit macht frei" beschmiert. Verwendet wurde dabei goldene Graffiti-Farbe. Mit der selben Farbe wurden außerdem antirassistische Aushänge an der Haustür übersprüht.