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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    18.08.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Normannenstraße wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Gegen LGBT" gemeldet und entfernt. In der Nähe, in der Ruschestraße, hing ein weiterer Sticker mit der Aufschrift "Heimat Freiheit Tradition" in den Farben der verbotenen Reichskriegsflagge.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Schriftzüge in Alt-Hohenschönhausen

    18.08.2021 Bezirk: Lichtenberg

    In der Oberseestraße wurde auf den Mülleimer der Haltestelle der M5 "AHM" in schwarzer Schrift gesprüht. Diese Tags wurden weitere viermal in der Große-Leege-Straße zwischen Bahnhofstraße und Gärtnerstraße auf Stromkästen und einem Wahlplakat der SPD gemeldet. AHM steht für "Antifa Hunter Miliz".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistischer Kommentar auf Wahlplakat in Pankow

    18.08.2021 Bezirk: Pankow

    In der Florastraße wurde ein Wahlplakat der SPD mit dem Spruch "Nürnberg 2.0 kommt" versehen. Der Slogan ist eine Drohung aus dem extrem rechten, reichsideologischen Spektrum an demokratische Akteur*innen. Nach der Auffassung dieser extrem Rechten droht demokratischen Akteur*innen eine Art zweiter Nürnberger Prozess. Es werden somit Demokrat*innen mit den Kriegsverbrechen der Nationalsozialist*innen gleichgesetzt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • NS-relativierende Plakate am Boxhagener Platz

    18.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf den Plakaten eines „Künstlers“ wurde u. a. das Corona-Virus sowie die Maskenpflicht mit Adolf Hitler gleichgesetzt und die Frage „Wollt ihr die totale Spritze?“ gestellt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Plakat der JA am Sachsendamm

    18.08.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Sachsendamm  wurde ein großes Plakat der Jungen Alternative (Jugendorganisation der AfD) mit dem Schriftzug "Die Welt retten? Ich fange erstmal mit Deutschland an" entdeckt.
    Quelle: Havel-Antifa
  • Antisemitische Kommentare

    17.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Erhielt eine jüdische Institution erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem YouTube-Video.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    17.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechtes Graffiti in der Köllnischen Heide

    17.08.2021 Bezirk: Neukölln
    Auf einem Mülleimer in der Nähe der Köllnischen Heide wurden Graffiti von "AHM" (Antifa Hunter Miliz) sowie das Kürzel "fasho" entdeckt. An einem anderen Mülleimer wurde außerdem ein extrem rechter Aufkleber entdeckt, der sich gegen "die Antifa" richtete.
    Quelle: Register Neukölln
  • Neonazi-Schriftzüge in Alt-Hohenschönhausen

    17.08.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Konrad-Wolf-Straße und ihren Nebenstraße wurden mehrere dutzend Schriftzüge der Neonazi-Sprühercrew "Antifa Hunter Miliz" (AHM) bzw. "Fasho" gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff auf Kind in Rudow

    17.08.2021 Bezirk: Neukölln
    Ein neunjähriges Kind wurde in Rudow von einer Frau sowohl rassistisch beleidigt als auch mehrmals gegen die Beine getreten. Die Frau drohte dem Jungen ebenfalls, ihn am nächsten Tag wieder treten zu wollen. Die unbekannte Frau flüchtete in einem dunklen Auto.
    Quelle: Register Neukölln, BZ 18.8.2021
  • Schülerin von Lehrer antimuslimisch angegriffen

    17.08.2021 Bezirk: Spandau
    An einer Spandauer Schule ereignete sich gegen 9 Uhr ein anti-muslimisches Mobbing und ein anti-muslimischer Angriff auf eine Schülerin durch einen Lehrer. Zunächst äußerte sich der Lehrer der Schülerin gegenüber abfällig über ihr Kopftuch, fragte, warum sie dieses trage und behauptete, dass dies nicht in Ordnung und verboten sei. Dies allein ist bereits ein Verstoß gegen die Religions- und Persönlichkeitsfreiheit. Doch danach riss der Lehrer der Schülerin das Kopftuch vom Kopf. Die Schülerin kam schwer traumatisiert und weinend nach Hause. Ein Gespräch mit der Schulleitung am 18.08.2021 blieb ergebnislos, da diese sehr unfreundlich und abweisend reagierte und mitteilte, keine Zeit zu haben. Die Schülerin ist seit längerer Zeit Opfer von Mobbing, weshalb die Mutter bereits versucht hatte, ein Gespräch mit der Schulleiterin zwecks eines möglichen Schulwechsels oder Klassenwechsel zu führen. Auch hier wurde sie wiederholt abgewiesen. Die Familie hat den Vorfall beim Schulamt gemeldet.
    Quelle: Register Spandau
  • Anti-Corona-Sticker in Steglitz

    16.08.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Steglitz wurden zwei Aufkleber der extremen Rechten, die sich gegen die Corona-Pandemie richteten, entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Anti-Schwarzer Rassismus in der Schule

    16.08.2021 Bezirk: Mitte
    In einer Schule im Bezirk Mitte wurde eine afro-deutsche Schülerin anhaltend von Mitschüler*innen aus Anti-Schwarzem Rassismus drangsaliert und gemobbt und von Lehrkräften nicht in Schutz genommen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Pöbelei und Drohungen in der U-Bahn

    16.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    In die U-Bahn-Linie 2 Richtung Ruhleben stieg am 16. August an der Haltestelle Alexanderplatz ein Mann zu. Er hatte einen Schal vor dem Mund, den er beim Hinsetzen abnahm. Als ein anderer Fahrgast ihn darauf ansprach und bat, einen Mundnasenschutz anzuziehen, reagierte der Mann mit dem viermaligen Heben des rechten Armes zu einem Hitlergruß und rief "Heil Hitler". Er fing an, die Person in einem teilweise unverständlichen Redeschwall zu beschimpfen: Der Betroffene schränke die Freiheit des Mannes ein, sei ein "Faschist" und Teil "der Verbrecherbande".

    Sich selbst bezeichnete der Mann dagegen als "Juden", womit er sich wohl als Opfer staatlicher Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie gerieren wollte. Zudem nahm er Bezug auf verschwörungsideologische Inhalte aus dem Internet und drohte schließlich dem Betroffenen, ihn schon noch zu "kriegen". Der Täter erhob sich vom Sitz und gab zu erkennen, dass er den Betroffenen treten werde. Daraufhin standen drei andere Personen auf und forderten den Mann auf, sich wieder zu setzen, woraufhin er auch diese Personen beleidigte und bedrohte. Kurz danach verließ der Täter die U-Bahn.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Angriff in Mitte

    16.08.2021 Bezirk: Mitte

    Es findet ein antisemitischer Angriff statt. Genaueres wird zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistische Diskriminierung am Jobcenter

    16.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Das Jobcenter forderte mehrmals eine Liste vieler verschiedener Dokumente von einer bulgarischen Klientin. Auf Nachfrage einer Sozialarbeiterin, weshalb das Jobcenter so viele Unterlagen von der Frau fordert, sagt der Sacharbeiter: „Soll sie sich bei ihren Landsleuten bedanken.“ Zum Schutz der Betroffenen wurde das Vorfallsdatum anonymisiert.

    Quelle: DOSTA - Dokumentationsstelle Antiziganismus / Amaro Foro
  • Aufkleber von neonazistischer Kleinstpartei

    16.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rund um den U-Bahnhof Cottbusser Platz wurden mehrere großformatige Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Inhalt entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Fake Plakate in der Straße der Pariser Kommune

    16.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Wriezender Karree wurden Fake-Plakate angebracht, die den Anschein erweckten von der Partei "Die Grünen" zu sein. Sie sind jedoch Teil des "Negative Campaining" einer AfD nahen Agentur und offenbarten, wovor rechtsalternative bis rechtsextreme Kräfte in Deutschland Angst haben: "Klimasozialismus", "Ökodiktatur", "Enteignungsterror". Die großangelegte Fake-Plakatreihe ist vermutlich Teil einer versuchten Wählerbeeinflussung im Wahlkampf.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Grünen-Wahlplakat antisemitisch beschmiert

    16.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Genter Straße im Wedding wurde das Wahlplakat einer Kandidierenden der Grünen mit einem Davidstern und den Worten „Pädophile Kommunisten“ beschmiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuz u.a. in Köpenick-Nord

    16.08.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Mahlsdorfer Straße/ Gehsener Straße wurde ein Hakenkreuz auf den Fahrplan geschmiert, sowie ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    16.08.2021 Bezirk: Pankow
    An der Haltestelle Neumannstraße/ Elsa-Brandström-Straße wurden verschiedene Aufkleber eines rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Wahlplakate im Wedding beschmiert

    16.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der und um die Lütticher Straße im Wedding sind Wahlplakate der SPD, der Linken und der MLPD mit extrem rechten, verschwörungsideologischen und "Pro Trump"-Sprüchen beschmiert worden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung in Gesundbrunnen

    15.08.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 19.00 Uhr wurde in der Reinickendorfer Straße in Gesundbrunnen ein Schwarzer Mann von zwei mittelalten weißen Unbekannten rassistisch u.a. mit dem N-Wort beleidigt, während die Unbekannten an ihm vorübergingen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarze und LGBTIQ*-feindliche strukturelle Benachteiligung

    15.08.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht wurde eine Schwarze und queere Person aus einem Club in der Schnellerstraße in Niederschöneweide ausgeschlossen. Bereits während der Situation, die zum Ausschluss führte, kam es zu bewussten, sprachlichen Ausschlüssen der betroffenen Person. Nachdem die Person vor die Tür gesetzt wurde, verweigerte ihr eine Person des Personals ihre persönlichen Gegenstände (Kleidung, Ausweis, Geld, Handy usw.) mitzunehmen, wodurch die Person einem massiven Risiko für Übergriffe ausgesetzt wurde, da sie so als queer erkennbar war. Erst eine weitere Person des Personals ermöglichte später der betroffenen Person sich ihre persönlichen Gegenstände zu holen. Der Ortsteil Niederschöneweide war in der Vergangenheit ein Hotspot von organisierten Neonazis. Diese Geschichte wirkt bis heute weiter. Im Ortsteil werden seit Jahren regelmäßig die meisten dokumentierten Übergriffe im Bezirk erfasst.

    Quelle: Tagesspiegel, Erfahrungsbericht
  • Antisemitische E-Mail

    15.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Hakenkreuze im Schloßpark

    15.08.2021 Bezirk: Pankow
    In der Nacht wurden beim Schloßpark und in der Ossietzkystraße Wahlplakate von SPD, DIE GRÜNEN und DIE LINKE übersprüht und teilweise mit Hakenkreuzen beschmiert. Darüber hinaus gab es Hakenkreuz-Sprühereien im Schlosspark und in der Ossietzkystraße.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Homophober Angriff in der S-Bahn in Mitte

    15.08.2021 Bezirk: Mitte
    Ein unbekannt gebliebener Mann bedrohte gegen 15.30 Uhr eine 21-Jährige in der Linie S9, vom Alexanderplatz aus kommend in Richtung Hackescher Markt. Der Unbekannte formte mit einer Hand eine Pistole in Richtung der jungen Frau und führte eine Schussbewegung aus. Als die Bedrohte am Bahnhof Hackescher Markt ausstieg, beleidigte der Tatverdächtige sie homophob und trat nach ihr. Durch Zurückweichen vermied die 21-Jährige jedoch getroffen zu werden. Daraufhin spuckte der Angreifer auch noch in ihre Richtung. Der Tatverdächtige fuhr anschließend mit der Bahn weiter und entkam unerkannt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 16.08.2021
  • Rassistischer Angriff in der Köpenicker Straße

    15.08.2021 Bezirk: Mitte
    Zwei Frauen waren gerade auf dem Nachhauseweg, als sie von einem Unbekannten angegriffen wurden. Zuerst beleidigte er beide, dann attackierte er eine von ihnen. Die Frauen besuchten ein Café in der Köpenicker Straße, in dem sich auch der Angreifer aufhielt. Auf dem Heimweg beleidigte der Angreifer die beiden Frauen rassistisch, schlug einer Frau ins Gesicht und biss ihr in den Arm. Die Frauen wehrten sich. Der Mann erlitt ebenfalls Verletzungen. Alle Beteiligten lehnten eine ärztliche Versorgung ab.
    Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2021
  • Rechter Aufkleber am Wismarplatz

    15.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein demokratiefeindlicher Sticker von "Laser-Lurch" wurde am Wismarplatz entfernt. Die Person, die als "Laser-Lurch" Karikaturen verbreitet, ist fester Bestandteil der neurechten Szene. Er ist ein wichtiger Dienstleister der rechtsextremen Querdenker-bewegung und aktiv in Chats und bei Demonstrationen. Seine Karikaturen orientieren sich an antisemitischen, verschwörungsideologischen Klischees.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Von "Grauen Wölfen" antikurdisch rassistisch beleidigt und bedroht

    15.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Brunnenstraße in Gesundbrunnen wurden gegen 20.30 Uhr zwei sich auf Kurdisch unterhaltende Männer von zwei ihnen entgegenkommenden Männern auf Türkisch antikurdisch rassistisch beleidigt und verbal bedroht. Einer der Beleidiger zeigte außerdem mit der Hand den „Wolfsgruß“, ein Zeichen türkischer faschistischer Organisationen der „Grauen Wölfe“.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Zutritt verweigert von beeinträchtigter Person trotz Maskenbefreiung-Attest

    15.08.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Einem Aktivist für Menschen mit Beeinträchtigungen, der eine Lungenerkrankung und dementsprechend ein ärztliches Attest hat, das ihn vom Tragen der Maske befreit, wurde mehrfach der Zutritt zu Geschäften und einer Sauna verweigert. Er empfand die Abweisungen als diskriminierend, weil für ihn dadurch die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben stark beeinträchtigt wurde.
    Quelle: Beirat von und für Menschen mit Behinderung Tempelhof-Schöneberg
  • Antisemitisches Sharepic

    14.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag wurde ein antisemitisches Sharepic (Bild) veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • III.Weg-Plakate im Prenzlauer Berg

    14.08.2021 Bezirk: Pankow
    In der Czarnikauer Straße und Bornholmer Straße wurden fast 20 Plakate der neonazistischen Partei "III. Weg" entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle, für Demokratie und Vielfalt
  • Magazin mit rechten, verschwörungsideologischen Bezügen

    14.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Das esoterische "Sein-Magazin" liegt überwiegend in Bio- und Naturkostläden kostenfrei aus. In der aktuellen Ausgabe fand gleich in mehreren Artikeln der Schulterschluss mit der rechten Querdenkerbewegung statt. Über den Inhalt informiert, hat ein Geschäft in der Frankfurter Allee die Magazine aus der Auslage entfernt und den Auslageort beim Magazin gekündigt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mütter im Beisein ihrer Kinder rassistisch beleidigt und beworfen

    14.08.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 20 Uhr hielt sich eine 34-jährige Mutter mit ihren vier Kindern gemeinsam mit einer 24-jährigen Freundin und deren zwei Kindern am Alexanderplatz in der Nähe des Neptunbrunnens auf. Plötzlich kam ein alkoholisierter 69-jähriger Mann auf die Gruppe zu, beleidigte sie rassistisch, spritzte den Rest aus einer Bierdose auf die Gruppe und warf seine leere Dose in Richtung der 34-Jährigen, die an der Schulter getroffen wurde. Die Personalien des 69-Jährigen wurden vor Ort von Polizeikräften aufgenommen. Gegen ihn wird nun durch den Polizeilichen Staatsschutz beim Landeskriminalamt wegen des Verdachts der fremdenfeindlichen Beleidigung und der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 15.08.2021
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