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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NS-verharmlosender Corona-Spruch in Lichtenberg Nord

    22.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Nähe eines Supermarkts in der Rüdigerstraße wurde mit Kreide der Schriftzug "Die Nazis sind zurück. Heute tragen sie Maske" angebracht, der einen verharmlosenden Bezug zwischen Pandemie und der NS-Zeit herstellt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechter Parteistand am Tierpark

    22.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Tierpark haben für die Bundestagswahl zwei Männer und eine Frau Unterschriften für die rechte Politsekte BüSo gesammelt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimische Schmiererei in Biesdorf

    21.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An ein Plakat am Unfallkrankenhaus in Biesdorf, das für pflegerische Berufe wirbt, wurde eine antimuslimische Parole geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Anti-Schwarze Aufkleber in Karlshorst

    21.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Eingang der HTW in der Treskowallee, an der zugehörigen Bushaltestelle und an einem Unabhängigen Jugendzentrum wurde jeweils ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit anti-Schwarz-rassistischem Motiv gemeldet und entfernt.
    Quelle: UJZ
  • Anti-Schwarzer-Rassismus an der Havel

    21.02.2021 Bezirk: Spandau

    Zwei Männer joggten vormittags auf der Hermann-Oxfort-Promenade (Wilhelmstadt) als sich ein Radfahrer näherte. Er rief den Männern im Vorbeifahren eine Bemerkung zu und verwendete das N-Wort. Zeug*innen riefen dem Radfahrer ihren Protest gegen diesen Anti-Schwarzen-Rassismus hinterher.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Diebstahl einer Bronzefigur in Frohnau

    21.02.2021 Bezirk: Reinickendorf

    An der Oranienburger Chaussee in Frohnau entwendeten Unbekannte gegen 1.30 Uhr nachts eine Bronzefigur eines unbekleideten zwölfjährigen Jungen der Bildhauerin Dorothee Rätsch. Das unter Denkmalschutz stehende Haus wurde von Annemarie Wolff-Richter geleitet, die 1933 von den Nazis vertrieben und 1945 in einem Konzentrationslager in Kroatien ermordet wurde. Die Figur sollte an das Kinderheim erinnern. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt wegen schweren Diebstahls von Kunstgegenständen und sakralen Gegenständen mit antisemitischem Hintergrund.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0408 vom 21. Februar 2021, RAZ
  • Erneut Neonazi-Flyer in Nordneukölln

    21.02.2021 Bezirk: Neukölln
    Wieder verteilte eine Neonazi-Kleinstpartei in Nordneukölln Flyer, dieses Mal wieder im Richardkiez. Zeug*innen sehen die Gruppe bei S-Bahn-Hermannstr. und erkennen darunter einen der Hauptverdächtigen der Neuköllner Angriffsserie.
    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechtes Graffiti in der Zossener Straße

    21.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Zossener Straße wurde ein extrem rechtes Graffiti entdeckt. Das Graffiti richtet sich gegen politische Gegner*innen. Im vergangenen Jahr wurde an der gleichen Stelle ein Graffiti der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" angebracht. Dieses wurde innerhalb kürzester Zeit von Antifaschist*innen entfernt. Mit der neuen Schmiererei werten die Neonazis politische Gegner*innen ab.
    Quelle: Register ASH
  • Hakenkreuze in Alt-Mariendorf

    21.02.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Bushaltestelle der Linie 181 in Alt-Mariendorf wurden vier Hakenkreuze, die ca. 5 cm groß waren, entdeckt und entfernt. Es war außerdem die Parole "Corona-Lüge" mit rotem Edding auf die Sitze geschmiert.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Hakenkreuz in Niederschöneweide

    21.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Hasselwerderstr./ Fließstr. wurde ein Hakenkreuz an einem Stromkasten entdeckt.

    Quelle: Onlinemeldung über Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistische Aufkleber in Lichtenberg Nord

    21.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Lichtenberger Brücke und an der Parkaue wurden jeweils ein rassistischer Aufkleber des extrem rechten Politikers Tommy Frenck gemeldet und entfernt. In der Bürgerheimstraße wurden zwei Aufkleber mit Motiven gegen die Antifa gemeldet. Einer davon enthält eine rassistische Darstellung schwarzer Menschen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Übergriffe gegen Kinderbetreuung in Wilmersdorf

    21.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Über einen Zeitraum von einem Jahr hinweg kommt es wiederholt zu rassistischen Übergriffen gegen eine Kinderbetreuung in Wilmersdorf durch einige Bewohner*innen des Hauses. So wurden Eltern, Kinder und Mitarbeiter*innen der Einrichtung mit rassistischen Sprüchen angegriffen, es wurde Müll vor die Tür geworfen und wiederholt wurden Kinderwagen zerstört. Das Datum entspricht dem Datum der Meldung der Vorfälle.
    Quelle: Register CW
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    21.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf werden drei Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber stammen aus einem rechten Onlineversand.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg-Nord

    21.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Bushaltestelle Toeplerstraße/Halemweg in Charlottenburg-Nord wurde ein Aufkleber der AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative" (JA) gefunden, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft wird.

    Quelle: Partnerschaft für Demokratie Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rechter Sticker in der Müggelstraße

    21.02.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Müggelstraße, nördlich des Traveplatzes, wurde ein rechter, verschwörungsideologischer Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Aufkleber am S-Bhf. Schöneberg

    20.02.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An einem Imbiss am S-Bahnhof Schöneberg wurden zwei Aufkleber eines Neonazi-Versands aus Thüringen mit antisemitischen Verschwörungsmythen entdeckt.
    Quelle: Recherche-und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei an Gedenktafel

    20.02.2021 Bezirk: Mitte
    An einer Gendenktafel in der Brunnenstraße 41 für Minna Schwarz und das Minna-Schwarz-Heim wurde eine israelbezogene anisemitische Schmiererei entdeckt. Minna Schwarz, Mitgründerin des ersten Frauenvereins der jüdischen Loge Bnai Brith, hatte an dieser Stelle ein Mütter- und Kleinkinderheim, eine Mütterberatungsstelle und ein Altenheim eingerichtet. Ab 1940 wurde das Haus zur erzwungenen Sammelunterkunft für aus ihren Wohnungen vertriebene Berliner Jüdinnen und Juden, von dem aus über 100 Bewohner*innen von den Nationalsozialisten in die Vernichtungslager deportiert wurden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Bedrohung und Hitlergruß in Friedrichshagen

    20.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurde eine junge Antifaschistin am S-Bhf. Friedrichshagen von zwei jungen Männern beschimpft. Diese näherten sich ihr bedrohlich nahe und klebten neben sie Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa". Als sie in die Bahn stiegen, zeigte einer der Beiden den Hitlergruß. Die Betroffene wurde bereits einen Tag zuvor von denselben Personen beschimpft und bedroht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Beleidigungen und Bedrohungen beim Schweigemarsch

    20.02.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Beim verschwörungsideologischen Schweigemarsch wurden Journalist*innen massiv beleidigt, z.T. auch sexistisch. Ein bekannter Rechtsextremist kündigte eine*r Journalist*in an, ihr einen Hausbesuch abzustatten.
    Quelle: Meldung über Twitter, Register Mitte
  • Erneute Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    20.02.2021 Bezirk: Mitte
    Von 15.00-17.00 Uhr fand eine an diesem Tag zweite Reichsbürger*innen-Kundgebung und extremen Rechten am Platz der Republik mit ca. 30 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt. Es wurden Reichskriegsflaggen mitgeführt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuze u.a. in Friedrichshagen

    20.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um und im S-Bhf. Friedrichshagen wurden ca. 10 Hakenkreuze entdeckt. Am S-Bhf. Friedrichshagen wurde in der S-Bahn ein Aufkleber, der den Ku-Klux-Klan bewarb, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • III. Weg-Aufkleber in Pankow

    20.02.2021 Bezirk: Pankow
    In der Prenzlauer Promenade und der Thulestraße wurden verschiedene Aufkleber der neonazistischen Partei "III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese trugen die Slogans "Härtere Strafen für Kinderschänder", "Arbeit adelt", "Deutschland uns Deutschen", "National revolutionär sozialistisch" und "Volkstod stoppen". Darüber hinaus wurden andere rechte Aufkleber u.a. mit dem Slogan "Freiheit für Deutschland" oder "Kein Verbot für Schwarz-Weiß-Rot" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Neonazi-Propaganda nahe S-Bahn Neukölln

    20.02.2021 Bezirk: Neukölln
    Erneut verteilten Neonazis im Norden Neuköllns Flyer. Dabei hinterließen sie auch rassistische Propaganda am Kanal, wo sie die Namen der Ermordeten von Hanau übermalten und stattdessen antimuslimisch-rassistische Parolen schmierten. Gesichtet wurden sie ebenfalls bei einer Foto-Aktion wo sie sich mit Transparent bei einem Spielplatz aufstellten.
    Quelle: Register Neukölln
  • NPD-Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    20.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Sandinostraße wurde ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Nein zur Zwangsimpfung" gemeldet und entfernt. In der Konrad-Wolf-Straße auf der Höhe des Hohenschönhausener Tors wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhändlers mit einem Antifa-feindlichen Motiv über einen Aufkleber geklebt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Plakatierer*innen rassistisch bepöbelt

    20.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Mehrere Personen, die am Kastanienboulevard mit mehrsprachigen Plakaten für einen Volksentscheid warben, wurden von zwei Männern rassistisch angepöbelt. Dabei wurde den Plakatierer*innen gesagt, dass es schon "genügend Ausländer" gäbe und man, sinngemäß, nicht in anderen Sprachen plakatieren solle.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistischer Angriff in Pankow

    20.02.2021 Bezirk: Pankow

    Ein Mann wird von zwei männlichen Nachbarn rassistisch beleidigt und körperlich angegriffen. Vorher wurden auf seine Wohnungstür rassistische Parolen geschrieben, sein Name wurde vom Briefkasten entfernt, Briefe wurden gestohlen und zerrissen, Müll wurde auf seinen Balkon geworfen und er wurde mit Lärm belästigt. Beim zweiten Angriff wurde ihm die Nase gebrochen.

    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Treptow

    20.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Heidelbergerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    20.02.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Ossietzkystraße und Wolfshagener Straße selbstbeschriebene Aufkleber mit den Slogan "Kommies kremieren" oder "Blonde Bestien" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rechte Zeitschrift in Steglitz-Zehlendorf erschienen

    20.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Ausgabe Februar 2021 des Trendmagazins ging es um den 80. Geburtstag des langjährigen AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland. Darin wurde Gauland aus seiner Rede in Schnellroda im Jahr 2019 vor dem neurechten "Institut für Staatspolitik" zitiert. Das Zitat wird als völkisch-nationalistisch bewertet.
    Ein Artikel zum Thema Sozialpatriotismus enthielt euroskeptische, nationalistische und ethnopluralistische Erwägungen. Die Zeitschrift empfahl ein Buch, das im neurechten Antaios-Verlag erschienen ist zur "sozialen Frage von Rechts". Herausgeber des Magazins ist der Abgeordnete Andreas Wild, der schon in der Vergangenheit durch Kontakte zur extremen Rechten aufgefallen war.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    20.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine an diesem Tag erste Reichsbürger*innen-Kundgebung am Platz der Republik mit ca. 25 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Runen-Schmiererei in Carola-Neher-Straße

    20.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einem Hausdurchgang in der Carola-Neher-Straße wurde eine Rune geschmiert, die im Nationalsozialismus als Zeichen verschiedener Organisationen getragen wurde.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Zwei Hakenkreuze in Lichtenberg Mitte

    20.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An ein Fallrohr in der Margaretenstraße wurde mit schwarzem Edding ein Hakenkreuz geschmiert. Ein weiteres wurde auf einem Zaunpfosten am Sportplatz in der Rummelsburger Straße gemeldet. Beide wurden wieder entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitischer Aufkleber in Nordneukölln

    19.02.2021 Bezirk: Neukölln
    An der Ecke Donaustr. wurde ein Sticker mit antisemitischem Inhalt entdeckt. Er stammte von einer Neonazi-Kleinstpartei, die seit mehreren Wochen verstärkt auch im Norden Neuköllns Flyer verteilten.
    Quelle: Register Neukölln
  • Drei Hakenkreuze in Lichtenberg-Mitte

    19.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im S-Bhf. Lichtenberg wurde ein Hakenkreuz mit schwarzem Edding auf ein Schild geschmiert und wieder entfernt. An ein Fallrohr in der Magaretenstraße wurden zwei Hakenkreuze mit schwarzem Edding geschmiert und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erinnerungsabwehr in der Physiotherapie

    19.02.2021 Bezirk: Neukölln

    Ein jüdisch-israelischer Betroffener wurde erneut mit antisemitischen Aussagen in der Physiotherapie konfrontiert. Der Physiotherapeut äußerte gegenüber dem Betroffenen bereits bei einer Behandlung einige Wochen vorher NS-relativierende Aussagen und Vorurteile über orthodoxe Jüdinnen_Juden. In der Zwischenzeit wurde der Betroffene von anderen Angestellten des Therapiezentrums behandelt. Am 19. Februar wurde er zum zweiten Mal diesem Physiotherapeuten zugewiesen. Schon bald kam das Thema auf den langsamen Impffortschritt in Deutschland. Dabei äußerte der Betroffene die Vermutung, Deutschland möchte sich vorbildlich Europa und der Welt gegenüber zeigen. Das kommentierte der Therapeut mit "Es reicht schon, was haben wir uns immer zu rechtfertigen?" Der Betroffene verwies auf NS-Verbrechen, woraufhin der Therapeut sagte: "Holocaust, Holocaust, ich bin schon satt von dem Scheiß-Holocaust." Der Betroffene bestand darauf, das Thema zu wechseln und meldete dem Therapiezentrum später, dass er nicht mehr von diesem Mitarbeiter behandelt werden möchte.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Hakenkreuz-Schmiererei im Prenzlauer Berg

    19.02.2021 Bezirk: Pankow
    In der Stargarder Straße wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt und kreativ verfremdet.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Hakenkreuzschmierer in Mitte gefasst

    19.02.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 1.10 Uhr wurde ein 62-jähriger Mann von Polizeieinsatzkräften dabei beobachtet, wie er an den Rathauspassagen in der Rathausstraße ein Werbeschild an einem Bauzaun mit einem Hakenkreuz beschmierte. Am Eingangsbereich stellten die Beamt*innen vier weitere Hakenkreuze fest. Ein weiteres Hakenkreuz wurde auf einem Tisch einer Eisdiele in der Gontardstraße entdeckt, wo der Mann zuvor längere Zeit gesessen hatte. Der 62-Jährige war bereits mehrfach Tatverdächtiger in Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
    Quelle: Polizeimeldung vom 19.02.2021
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