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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechte Flyeraktion in Neu-Hohenschönhausen

    27.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Unter dem Label "Freie heimatliche Bewegung" verteilte ein extrem rechter Akteur in der Ahrenshooper Straße Flugblätter gegen "Linksextremismus" in Anwohner_innen-Briefkästen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und rassistische Propaganda in Alt-Treptow

    27.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Bushaltestelle am S-Bhf. Treptow wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer stammte von der extrem rechten 1%-Kampagne. In der Wildenbruchstr., der Heidelberger Str. sowie unter der Brücke in der Puschkinallee wurden insgesamt 9 Schriftzüge einer extrem rechten Graffiti-Gruppe entdeckt. Unter dem Kürzel "AHM", das für "Antifa-Hunter-Miliz" steht, kam es in den vergangenen Monaten mehrfach zu Todesdrohungen gegen Antifaschist*innen. Zudem tauchen im ganzen Kiez die Kürzel auf.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Falscher CDU-Sticker im Kaskelkiez

    27.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Kaskelstraße wurde ein Aufkleber gemeldet, der die CDU als "Chinesisch Demagogische Union" bezeichnet und ihr falsche Positionen zuschreibt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • III. Weg-Aufkleber in Pankow

    27.02.2021 Bezirk: Pankow
    In der Neumannstraße wurden Aufkleber der neonazistischen Partei "III. Weg" entdeckt und entfernt. Darüber hinaus wurden rechte Aufkleber mit den Slogan "Hate Antifa" und "Good Night Left Side" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rassismus durch Polizei

    27.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Schwarzer Mann beichtet, dass rassistische Gewalt durch mehrere Berliner Polizeibeamt*innen erlebt habe.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    27.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ein 12-jähriges Kind, das in Begleitung eines 8-jährigen Kindes ist, wird von zwei Frauen aus rassistischer Motivation geschlagen. Eine der Frauen ruft die Polizei und löst mit falschen Informationen einen Großeinsatz unterschiedlicher Polizeien aus.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    27.02.2021 Bezirk: Pankow
    In der Langhansstraße wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "Refugees not welcome" oder "FCK ANTIFA".
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    27.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 15.00 Uhr fand eine an diesem Tag zweite Reichsbürger*innen-Kundgebung mit Beteiligung von weiteren extremen Rechten am Platz der Republik mit ca. 30 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Sozialchauvinismus in der S3

    27.02.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der S3 schlief eine obdachlose Person. Etwas entfernt saß eine Familie mit zwei Kindern, ca. 8-11 Jahre alt. Die Eltern erklärten den Kindern, daß die Person obdachlos sei, also keine Wohnung hat. Sie hätten ja auch keine Wohnung, weil sie in ihrem eigenen Haus wohnen. Ein Kind fragte: "Ist das ein Penner?" Der Vater antwortete: "Ja, Obdachlose und Penner ist das selbe." Das Gespräch konnte Höhe Warschauer Straße mitverfolgt werden.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Gesundbrunnen

    27.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 14.00 Uhr fand eine verschwörungsideologische Kundgebung aus einer Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten am Hanne Sobek Platz, dem Vorplatz des Bahnhofs Gesundbrunnen statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • 2. Wochenrundschau aus der Staatsreparatur

    26.02.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In "Wilds Wochenschau" kam es zu einer Rechtfertigung Wilds für das Tragen der Kornblume, ebenso wie für die Teilnahme am extrem rechten Dienstagsgespräch. Er bezeichnete einen extrem rechten Politiker der NPD als konservativ und bezog sich positiv auf Sellner (Identitäre Bewegung Österreich). Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen auf, wie das Tragen einer blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund.

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • AfD-Infostand in Westend

    26.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Theodor-Heuss-Platz veranstaltete die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf einen Infostand. Dort wurde die AfD-Bezirkszeitung „Blauer Bote“ in der Ausgabe 01/2020 verteilt. Darin finden sich viele Aussagen, die sich gegen die Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie richten und verschwörungsideologische Bilder reproduzieren. Die Zeitung enthält außerdem rassistische, antifeministische, und LGBTQ-feindliche Inhalte. So wird beispielsweise gegen den Bau zweier Unterkünfte für Geflüchtete im Bezirk gehetzt und rassistische Stereotype über Migrant*innen in Verbindung mit Kriminalität zu verbreitet. Darüber hinaus werden Politiker*innen der Partei Die Linke als antidemokratisch diskreditiert.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Angriff auf Gegendemonstrant*innen bei rechter Veranstaltung auf der Warschauer Brücke

    26.02.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf der Warschauer Brücke versammelten sich Feierlustige, extreme Rechte und Verschwörungsideolog*innen zu einem Rave. Aufgerufen hatte u.a. die „Freedom Parade“, deren Anführer Michael B. schon öfter durch Beziehungen zur extremen Rechten aufgefallen war. Gegendemonstant*innen, die auf den rechten Charakter der Veranstaltung aufmerksam machten, wurden von Teilnehmer*innen des Raves bedroht, geschubst, getreten, ohne Maske angeschrien und eines ihrer Plakate wurde zerstört.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Angriff auf Obdachlosen in Britz

    26.02.2021 Bezirk: Neukölln
    Hinter dem U-Bahnhof Britz-Süd griffen drei junge Männer einen Obdachlosen mit Stöcken an. Das Opfer konnte verletzt flüchten. Die Angreifer zündeten anschließend dessen Zelt an. Zwei Stunden später zündeten sie außerdem das Zelt einer anderen Person an.
    Quelle: Register Neukölln, BZ Berlin 27.2.2021
  • Antisemitischer Kommentar

    26.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Auto fährt auf Bürgersteig beim Autokorso im Prenzlauer Berg

    26.02.2021 Bezirk: Pankow
    Auf dem Bürgersteig der Ostseestraße standen ein paar Menschen und protestierten gegen einen verschwörungsideologischen Autokorso. Plötzlich fährt ein Auto auf den Bürgersteig, wo sich die kleine Gruppe von Menschen befand. Die Menschen konnten dem Auto gerade noch ausweichen, bevor er knapp an ihnen vorbeifuhr.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Auto schwenkt bei Autokorso aus im Prenzlauer Berg

    26.02.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg fuhr der verschwörungsideologische Autokorso durch. Als drei Menschen die Ostseestraße überquerten, schwenkte ein Auto aus und hat versucht die drei Personen anzufahren. Die Personen konnten ausweichen. Sie wurden aus dem Auto heraus als "Scheiß Zecken" beschimpft.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Erneut Verschwörungsideologische Zettel in Briefkästen in Moabit

    26.02.2021 Bezirk: Mitte
    In der Gotzkowskistraße, in Alt-Moabit und angrenzenden Straßen in Moabit wurden in Briefkästen heute und in den letzten Tagen verschwörungsideologische Zettel gefunden. Auf den Zetteln wird von einem mit seiner Webseite angegebenen verschwörungsideologischen Influencer ein Preisgeld von 23 000 € für den Beweis versprochen, dass es den Corona-Virus wirklich gibt. Auf seinem Telegram-Kanal verbreitet er QAnon-Verschwörungsideologien. In der Vergangenheit ist dieser Influencer auch schon durch rassistische, antisemitische und NS-verharmlosende Vergleiche aufgefallen. Außerdem verweist der Zettel auf die Internetseite eines angeblichen Mikrobiologen, der Anhänger der antisemitischen und rechtsextremen „Universalbiologie“ der „Germanischen Neuen Medizin“ von Ryke Gerd Hamer ist. Auf seiner Webseite leugnet dieser "Mikrobiologe" auf verschwörungsideologische Weise generell die Existenz von Viren. Ein ähnliches Preisgeld hatte dieser in der Vergangenheit auch schon für den Nachweis des Masernvirus ausgelobt. Die gleichen Zettel waren bereits um den 9.2.2021 in Briefkästen in der Huttenstraße in Moabit gefunden worden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Essig in Kinderwagen geschüttet in Wohnhaus im Weitlingkiez

    26.02.2021 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Wohnhaus in der Wönnichstraße wurde eine migrantische und politisch links positionierte Familie über Jahre durch mehrere Nachbar*innen schikaniert und es kam zu Sachbeschädigungen.

    In den Kinderwagen des Babys der Familie, der sich im Eingangsbereich des Vorderhauses befand, wurde mit Essig übergossen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze in Friedrichsfelde

    26.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Auf ein Werbeplakat in der Rummelsburger Straße Höhe Kratkestraße wurden mit schwarzem Edding drei Hakenkreuze geschmiert und entfernt. In der Lincolnstraße Ecke Zachertstraße wurden zwei große graue Hakenkreuze auf einen Altkleider-Container gesprüht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz in Friedrichshagen

    26.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Fahrplan der Tramhaltestelle Josef-Nawrocki-Str., Richtung Wasserwerk, wurde ein Hakenkreuz sowie der Schriftzug "Fuck Antifa" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Marzahn-Mitte

    26.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf einer Stele in der Schleusinger Straße wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei sowie der Schriftzug "Skins" entdeckt. Der Buchstabe "S" wurde im Schriftzug als Sigrune geschrieben. Die doppelte Sigrune war in der Zeit des Nationalsozialismus das Emblem der Schutzstaffel (SS). Die Verwendung ist heute gesetzlich verboten.

    Quelle: Bezirksamt / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NPD-Aufkleber in Berlin-Buch

    26.02.2021 Bezirk: Pankow
    An der Bushaltestelle Pölnitzweg wurden verschiedene Aufkleber der neonazistischen Partei NPD entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "Pro Mann&Frau" (NPD), "White Lives Matters" (NPD) oder "Wehrpflicht - Ehrensache" (NPD).
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rassistischer Aufkleber in der Zobtener Straße

    26.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Zobtener Straße wurde ein Aufkleber von einem extrem rechten Versand verklebt, der gegen die Antifa ist und mit einer rassistischen Darstellung versehen ist.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechter Batch an Security-Uniform in Supermarkt

    26.02.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Security-Mann in einem Supermarkt in der Warschauer Straße trug einen extrem rechten Batch an seiner Uniform. Der Melder informierte den Markleiter unmissverständlich über den Charakter des Abzeichens. Das "Punisher"-Symbol stammt aus einem Comic und steht für gewalttätige und brutale Praktiken von Selbstjustiz. Das Symbol wird von der extremen Rechten verwendet, die eine rassistisch geprägte "Vorherrschaft der Weißen" anstrebt.Update: In der Folgezeit wurde der Vorfall mit der Geschäftsführung des Marktes besprochen. Der Batch darf nicht mehr getragen werden.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Über 17 extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    26.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Zwischen der Konrad-Wolf-Straße Hohenschönhausener Tor und Sportforum wurden mindestens 17 Aufkleber mit extrem rechten Inhalten gemeldet. Darunter befanden sich acht Aufkleber der sogenannten Identitären mit vorwiegend rassistischen Motiven ("defend europe", "Festung Europa, macht die Grenzen dicht", "Europa, Jugend Reconquista"), sowie einer vom "III. Weg" und welche mit einem Bezug zu der extrem rechten Hooligangruppe "Kategorie C".
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Wegen Kopftuch vom Sportunterricht ausgeschlossen

    26.02.2021 Bezirk: Spandau

    An einer Schule erklärte ein Sportlehrer seinen Unterricht als "Kopftuchfreie Zone" und schloss muslimische Mädchen mit Kopftuch aus. (Datum anonymisiert)

    Quelle: Outreach Mobile Jugendarbeit in Spandau-Mitte
  • "White Lives Matter"-Sticker der NPD im Wedding

    26.02.2021 Bezirk: Mitte
    In der Müllerstraße um den U-Bahnhof Rehberge und in angrenzenden Straßen des Afrikanischen Viertels wurden sechs "White Lives Matter"-Sticker der neonazistischen NPD entdeckt und entfernt. Die NPD positioniert sich hiermit für weiße Suprematie und gegen die Black Lives Matter-Bewegung und gegen Schwarze Einwohner*innen und ihre Geschäfte und Lokale in diesem Viertel.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Kommentar

    25.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Jüdische Institution erhielt einen antisemitischen Kommentar auf ihrem Social-Media-Profil.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    25.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Jüdische Institution erhielt einen antisemitischen Kommentar auf ihrem Social-Media-Profil.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg Mitte

    25.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Hundeplatz und Parkplatz am Hönower Weg wurden zwei Aufkleber mit anti-schwarz-rassistischen Inhalten vom extrem rechten Versandhandel Politaufkleber gemeldet und entfernt. In der Eggersdorfer Straße wurde zwischen Schule und Sportplatz ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees not Welcome" vom extrem rechten Versand Politaufkleber gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Partei "Der Dritte Weg" verteilt Postwurfsendungen in Frohnau

    25.02.2021 Bezirk: Reinickendorf
    Die extrem rechte Partei "Der Dritte Weg" verteilte an Privathaushalte in Frohnau Postwurfsendungen. Darin wurde eine antidemokratische und völkisch-rassistische Kritik an den aktuellen Coronamaßnahmen geäußert sowie mit antisemitischen Bildern gearbeitet, die auf gängige Verschwörungserzählungen rund um die Covid-19-Pandemie anspielen.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Hakenkreuze in der Sewanstraße

    25.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Sewanstraße wurden nahe einer Bäckerei mit grünem Edding mindestens drei Hakenkreuze auf ein Regenrohr geschmiert, eines davon auf einen Aufkleber der Antifa.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff in der Sewanstraße

    25.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Ein 36-jähriger Mann wurde gegen 20:30 Uhr von einem 39-Jährigen vor einem Supermarkt in der Sewanstraße rassistisch beleidigt, mit einem Kopfstoß und Tritten attackiert. Er erlitt Verletzungen am Kopf und Oberkörper.
    Quelle: Polizei Berlin, 26.2.2021
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