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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Massenzuschrift

    14.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere Adressat*innen, darunter auch jüdische Organisationen, erhielten eine E-Mail, in der Engagement gegen Antisemitismus mit antisemitischer NS-Politik gleichgesetzt und jüdische religiöse Bräuche diffamiert wurden.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Zeitungen in Neu-Hohenschönhausen

    14.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Unter dem Label "Freie heimatliche Bewegung" verteilte ein extrem rechter Akteur in der Ribnitzer Straße Zeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen, die schon auf der Titelseite antisemitische Chiffres enthielten. So wurden die Rockefellers und George Soros bezichtigt, hinter der neuen Klimabewegung zu stecken und erneuerbare Energien zu fördern.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Combat 18"-Schriftzug in der Frankfurter Allee

    14.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bahnhof Magdalenenstraße wurde mit blauem Edding "Combat18" ("Kampftruppe Adolf Hitler"; eine militante, international agierende neonazistische Organisation ) an die Wand geschmiert. Es wurde gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Schmierereien in Charlottenburg

    14.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Else-Ury-Bogen in Charlottenburg wurde an einem Brückenpfeiler die Schmiererei "Merkel muss weg!" entdeckt. Dies ist u.a. das Motto einer Serie extrem rechten Aufmärsche in den Jahren 2016-2019.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Antisemitische E-Mail

    13.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt zwei antisemitische E-Mails eines Absenders, der die Adressat_innen für Kriege verantwortlich machte und sie aufforderte, "mal zurück nach Israel" zu gehen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Zeitungen in Alt-Hohenschönhausen

    13.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Unter dem Label "Freie heimatliche Bewegung" verteilte ein extrem rechter Akteur im Umfeld des Storchenhofs Zeitungen in Anwohner_innen-Briefkästen, die schon auf der Titelseite antisemitische Chiffres enthielten. So wurden die Rockefellers und George Soros bezichtigt, hinter der neuen Klimabewegung zu stecken und erneuerbare Energien zu fördern.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium

    13.03.2021 Bezirk: Mitte
    Auf der verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium wurden mehrere Teilnehmer mit T-Shirts mit aufgedrucktem Judenstern und dem Schriftzug "ungeimpft" gesehen. Eine weitere Teilnehmende hatte einen gelben Stern umgehängt, auf dem "nicht geimpft" stand. Passanten, die sich bei Polizeikräften vor Ort über die antisemitischen Vergleiche beschwert hatten, wurden von Demo-Teilnehmenden angepöbelt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter #b1303
  • "Combat 18"-Schriftzug in der Frankfurter Allee

    13.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bahnhof Magdalenenstraße wurde mit blauem Edding "Combat18" ("Kampftruppe Adolf Hitler"; eine militante, international agierende neonazistische Organisation) an die Wand geschmiert. Es wurde gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    13.03.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei stammten von der Kameradschaft "Freie Kräfte Neukölln". Einer stammte von der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg und war LGBTIQ*-feindlich.

    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Extrem rechter und verschwörungsideologischer Autokorso durch Mitte

    13.03.2021 Bezirk: Mitte

    In Mitte fand ein von überwiegend extremen Rechten organisierter, verschwörungsideologischer Autokorso von der Straße des 17. Juni in Tiergarten durch den Ortsteil Mitte zurück zur Straße des 17. Juni statt. Zu dem Autokorso hatten zahlreiche extrem rechte Gruppierungen aufgerufen. Doch auch die Querfront-Gruppierung "Freie Linke" beteiligte sich, darunter ein bekannter Verbreiter von antimuslimischem Rassismus, und verteilten ihre Aufkleber, die von denen eines extrem rechten Versandhandels teilweise inhaltlich und im Design kaum zu unterscheiden waren. Ihre Redner zitierten am Kundgebungsort Brecht und Schlingensief, die sich nicht mehr wehren konnten. Auf Kundgebung am Start- und Endpunkt wurden NS-relativierende Verschwörungsideologien verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Friedensdemo Watch
  • Hakenkreuze in Lichterfelde

    13.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Wand einer sozialen Einrichtung in Lichterfelde wurden Hakenkreuze sowie der Schriftzug "AfD" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Racial Profiling am S-Bahnhof Alexanderplatz

    13.03.2021 Bezirk: Mitte
    Mehreren Zeug*innen fiel auf, dass gegen 16.45 Uhr auf dem S-Bahnsteig am Bahnhof Alexanderplatz gezielt Schwarze und andere POC-Personen von der Polizei nach ihren Papieren gefragt wurden. Keine der herausgesuchten Personen hatte sich in irgendeiner Weise unangemessen oder problematisch verhalten. Weiße Personen wurden in keinem Fall nach ihren Papieren gefragt, obwohl gleichzeitig am Alexanderplatz eine verschwörungsideologische Kundgebung unter hoher Beteiligung von extremen Rechten stattfand.
    Quelle: Registerstelle Mitte, AnDi Antidiskriminierungs-App
  • Rassismus in Schule

    13.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Schwarzer Teenager berichtete, dass er in der Schule Rassismus erlebt.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Rassistische Beleidigung und Bierflaschenwurf im Prenzlauer Berg

    13.03.2021 Bezirk: Pankow
    Ein Mann, der mit seinem Hund in der Dunkerstraße Ecke Erich-Weinert-Straße Gassi ging, wurde rassistisch beleidigt. Ein anderer Mann fragte nach Feuer. Als der betroffene Mann keines anbieten konnte, beleidigte ihn der andere Mann mit den Worten "Du Scheiß-Muselmann-Kanacke, mit Deinem Drecks-Tuntenhund. Du dreckige Tunte, komm’ doch her!“. Der betroffene Mann ging weiter, sein Hund bellte dem Mann hinterher. Daraufhin warf der Unbekannte eine Flasche nach dem betroffenen Mann. Die Flasche landete in weiter Entfernung.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    13.03.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 14.00 Uhr fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung mit Beteiligung von weiteren extremen Rechten am Platz der Republik mit ca. 30 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung am Alex

    13.03.2021 Bezirk: Mitte

    Ab 16.00 Uhr fand eine verschwörungsideologische Abschlusskundgebung von zwei Autokorsos durch Charlottenburg und Mitte, bzw. Pankow und Mitte am Alexanderplatz statt. Die Teilnehmenden kamen aus der ganzen Breite der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen aller Art, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten, um gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu protestieren. In Reden, mit Sprüchen von Teilnehmenden und auf Plakaten wurden vielfach NS-relativierende und antisemitische Vergleiche verbreitet. Eine Rednerin verbreitete auch unwidersprochen antichinesischen Rassismus. Ein anderer Redner forderte zum Umsturz und Polizist*innen zum Staatsstreich auf. Eine Frau hatte ein Schild mit dem sogenannten "Judenstern" mit der Inschrift "nicht geimpft" umgehängt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Democ
  • Verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium

    13.03.2021 Bezirk: Mitte
    Rund 1000 Teilnehmende aus einer Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten nahmen an einer verschwörungsideologischen Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium in der Friedrichstraße unter dem Motto "Es reicht" teil. Die Beteiligung von extremen Rechten war wieder besonders hoch, aber auch AfD-Politiker und -Anhänger*innen beteiligten sich. In Reden und auf Plakaten wurden vielfach NS-verharmlose Vergleiche verbreitet. Beteiligte skandierten: "Wir sind das Volk."
    Quelle: Registerstelle Mitte, Democ,
  • Anti-Schwarzer Aufkleber in Blankenburg

    12.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Blankenburg wurde am Ausgang des S-Bahnhofes ein Aufkleber mit anti-Schwarzem Inhalt entdeckt und entfernt. Der Slogan des Aufklebers war "No Solidarity with criminal N*[Wort]".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Beleidigungen in Tegel

    12.03.2021 Bezirk: Reinickendorf

    Gegen 21.15 Uhr urinierte ein Fahrgast in der U-Bahnlinie 6 auf Höhe des Bahnhofes Holzhauser Straße auf Sitze und den Boden der U-Bahn. Anwesende Fahrgäste, die den Vorfall bemerkten, forderten den 72-Jährigen zum Verlassen der U-Bahn an der nächsten Haltestelle, Bahnhof Borsigwerke, auf. Am U-Bahnhof beleidigte der Fahrgast die Zeug:innen antisemitisch in Anwesenheit der herbeigerufenen Polizei. Gegen den Fahrgast wurde ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • "Dritter Weg"-Aufkleber in Lankwitz

    12.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Parkbox eines Supermarktes in der Briegerstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Dritter Weg" entdeckt.
    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    12.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Auf einem Stromkasten auf der Ecke Eitel- und Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Defend the occident" gemeldet und wieder entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz an Tramhaltestelle

    12.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tramhaltestelle Michendorfer Straße wurde ein Hakenkreuz mit blauer Farbe geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassismus in sozialen Medien

    12.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Auf einen Post über die internationale Woche gegen Rassismus in Lichtenberg und Hohenschönhausen reagierte ein User auf Facebook mit dem Kommentar: "#wir sind viele Na und? Wir Rassisten auch." Der Kommentar wurde gelöscht und gemeldet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in der Rummelsburger Straße

    12.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An den Zaun des Friedhofs in der Rummelsburger Straße wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt, gemeldet und entfernt. Sie fordern Menschen auf, Abschiebehelfer zu werden, und Migrant*innen, in ihre Heimatländer zu gehen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Aufkleber in Niederschönhausen

    12.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber hatte als Symbol die Schwarze Sonne und war von dem neonazistischen Online-Handel Druck18. Andere Aufkleber hatten den Slogan "George Orwell 1984 - Dieses Buch ist keine Bedienungsanleitung" (Politaufkleber), "A sozial, N utzlos, T ..., I ..., F eige, A rbeitsscheu", "Blonde Bestien" (Patriotische Jugend) oder "Es lebe Kaltland" (Patriotische Jugend).
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    12.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden ab Prenzlauer Promenade, Thulestraße und Hardangerstraße verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "III. Weg", "Ku Klux Klan", "Stoppt Israel" mit durchgestrichenen Davidstern sowie "Refugees not welcome".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechter Schriftzug in der Rhinstraße

    12.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Kreuzung Alt-Friedrichsfelde und Rhinstraße wurde "Merkel muß weg!" mit einem schwarzen Edding an ein Bushaltestellenschild geschmiert. Dieser Slogan wird vorwiegend vom extrem rechten Spektrum verwendet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verschwörungsideologischer Autokorso in Marzahn-Hellersdorf

    12.03.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Abend ist ein verschwörungsideologischer Autokorso mit ca. 200 Autos durch Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg gefahren. Auf der Auftakt- sowie Abschlusskundgebung wurde eine Politikerin mit sexistischen Worten diffamiert sowie zum Umsturz der Regierung aufgerufen.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Wochenrundschau aus der Staatsreparatur in Lichterfelde Ost

    12.03.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Bei "Wilds Wochenschau" aus der Staatsreparatur war Robert Leonhard zu Gast. Außerdem gab es einen Bericht von Andreas Wild über seine Bosnienreise mit Gunnar Lindemann. Thematisch ging es des Weiteren um die Entwicklung innerhalb der AfD, wo u.a. die Aussage "Verrat an Deutschland" fiel. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen, wie das Tragen eine blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund, auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitische Massenzuschrift

    11.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere Adressat*innen, darunter auch jüdische Organisationen, erhielten eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten. Die gleiche E-Mail wurde im März drei Mal versendet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitisches Plakat in Lichtenrade

    11.03.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An einem Tor zu einem Grundstück im Süden Berlins wurde ein laminiertes Plakat mit der Aufschrift "Impfen macht frei" vorgefunden.
    Quelle: Recherche-und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Combat 18"-Schriftzug in der Frankfurter Allee

    11.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bahnhof Magdalenenstraße wurde mit blauem Edding "Combat18" ("Kampftruppe Adolf Hitler"; eine militante, international agierende neonazistische Organisation) an die Wand geschmiert. Es wurde gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    11.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Wilmersdorfer Str. in Charlottenburg wurde auf einem Mülleimer ein Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt, der sich gegen anitfaschistisches Engagement richtet.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Neonazi-Flyer des "III. Wegs" in Gesundbrunnen

    11.03.2021 Bezirk: Mitte
    Im Brunnenviertel im Ortsteil Gesundbrunnen wurden in privaten Briefkästen Flyer der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" gefunden. Mit den Flyern unter dem Titel "Mietwahnsinn stoppen!" fordern die Neonazis exklusiv "Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!" und versprechen einen "Deutschen Sozialismus".
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-relativierende Aufkleber in Charlottenburg

    11.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Kantstraße in Charlottenburg wurden zwei NS-verharmlosende Sticker des internationalen Corona-Leugner*innen-Netzwerks "The White Rose" entdeckt.

    Quelle: Register CW via Twitter
  • NS-Symbole im Bhf. Lichtenberg

    11.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im Bhf. Lichtenberg wurde mit schwarzem Edding zweimal SS und einmal SA an eine Säule geschmiert. Dies wurde gemeldet und wieder entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Charlottenburg-Nord

    11.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Halemweg in Charlottenburg-Nord wurden an einem Altkleidercontainer rassistische Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei III.Weg entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Aufkleber in Friedrichsfelde

    11.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Ecke Archenhold- und Rummelsburger Straße wurde ein "Zeit zu gehen"-Aufkleber eines extrem rechten Versandes, auf einem Verkehrsschild gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verschwörungsideologischer Schriftzug in Rummelsburg

    11.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Mellenseestraße kurz vorm Hönower Weg wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversands gemeldet und entfernt. Der Aufkleber trug ein Q, das Kürzel für QAnon, einem extrem rechten Verschwörungsmythos.
    Quelle: Lichtenberger Register
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