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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitismus an antifeministischen "Marsch für das Leben"

    18.09.2021 Bezirk: Mitte

    Bei einem antifeministischen "Marsch für das Leben" in Tiergarten wurden mehrere Bagatellisierungen der Schoah und anderer NS-Verbrechen dokumentiert. So trug ein Teilnehmer ein T-Shirt mit der Aufschrift "Stopp den Babycaust". Auf Schildern wurde die üblicherweise für die Schoah verwendete Formel "Nie wieder" bemüht, zudem Abtreibungen mit Tötungen im Rahmen der NS-Aktion T4 gleichgesetzt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bezirksgeschäftsstelle der Linken beklebt

    18.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Das Schaufenster der Bezirksgeschäftsstelle der Linken in Steglitz-Zehlendorf wurde mit großflächigen Aufklebern mit der Aufschrift: "Islamisierung? Mit uns gerne!" beklebt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Flüchtlingsfeindliche Aufkleber in Zehlendorf

    18.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurden fünf Aufkleber entdeckt und entfernt, die die Aufschrift "Stop 2015" trugen. Das Jahr 2015 ist in der rechten Szene ein Symbol für den Zuzug von Geflüchteten nach Deutschland, den sie ablehnen.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Muslimfeindliches Plakat am Lausitzer Platz

    18.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Lausitzer Platz wurde ein muslimfeindliches Plakat entdeckt und entfernt. Auf dem Plakat wurde, unter dem Slogan "Weiße Frau integrier Dich", unterstellt, es fände eine vermeintliche "Islamisierung" Deutschlands statt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosende Pöbelei beim 'Fest für Demokratie' in Niederschöneweide

    18.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Beim 'Fest für Demokratie und Toleranz' kam es an den Eingängen und am Rand zu NS-verharmlosenden Pöbeleien. Bei der Durchsetzung der 3G-Regeln wurden die Mitarbeiter*innen der Sicherheitsfirma sowie Ehrenamtliche zum Teil massiv angefeindet und persönlich beleidigt. Dabei kam es auch zu NS-verharmlosenden Aussagen, wie: "Das ist ja wie im 3. Reich hier!"

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Sachbeschädigungen im Friedrichshainer Nordkiez

    18.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Pettenkofer- und Bänschstraße wurden vier Wahlplakate der Partei Bündnis 90/Die Grünen beschädigt. Sie wurden mit NS-relativierenden rassistischen und antisemitischen Parolen beschmiert. Die Plakate wurden ausgetaucht und die Sachbeschädigungen zur Anzeige gebracht.

    Quelle: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
  • Verschwörungsideologische Demo im Wedding

    18.09.2021 Bezirk: Mitte

    Etwas über 100 Verschwörungsideolog*innen zogen in einer unangemeldeten Demonstration über die Müllerstraße im Wedding, um gegen Infektionsmaßnahmen zu protestieren. Dabei wurden auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet und eine Person rief durch ein Megafon, "Impfen macht frei!" und relativierte damit die Schoah.

    Quelle: Registerstelle Mitte, t-online.de vom 19.9.2021
  • Antisemitische Kommentare

    17.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Youtube-Video einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    17.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Youtube-Video einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Wannsee

    17.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Ortsteil Wannsee wurden zwei Graffitis mit der Aufschrift "Ohne Bargeld geht`s nach Auschwitz" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Antisemitische und verschwörungsideologische Inhalte auf Esoterik Messe in Wilmersdorf

    17.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Emser Str. in Wilmersdorf fand die „Spiritualität & Heilen Messe 2021“ statt. Dort wurden verschiedenste pseudomedizinische Ansätze und Verschwörungsmythen vertreten, Vorträge zu Themen wie „UFOs, Kornkreise und die Rückkehr der Meister der Weisheit“, oder „5G-Strahlungen“ gehalten. Es gab Bücher von antisemitischen Holocaustleugnern zu kaufen, in welchen beispielsweise „Echsenmenschen“ als Chiffre für Jüd*innen benutzt wird und eine „Rothschild-Zionist“ Weltverschwörung mit dem Ziel eines dritten Weltkrieges behauptet wird.

    Quelle: Belltower.news vom 20.09.2021
  • Extrem rechte Propaganda vom III. Weg

    17.09.2021 Bezirk: Neukölln
    Die Neonazi-Kleinstpartei III. Weg veröffentlichte auf ihrer Homepage Fotos von einer angeblichen Verteilaktion, die sowohl in Buckow als auch in Rudow stattgefunden haben soll. Die rassistischen Flyer richteten sich gegen "kriminelle Ausländer" und "linken Terror".
    Quelle: Register Neukölln
  • Hass-Mail mit Anschlagsdrohung an Moschee in Tiergarten

    17.09.2021 Bezirk: Mitte
    Eine Moscheegemeinde in Tiergarten bekam zur Zeit einer Freitagsgebetsveranstaltung eine antimuslimisch-rassistische Hass-Mail, mit der die Moscheebesucher*innen mit einem lobenden Hinweis auf den Anschlag in Christchurch massiv mit dem Tod bedroht wurden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    17.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*-feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Rassismus bei Bio-Supermarkt auf der Sonnenallee

    17.09.2021 Bezirk: Neukölln
    Eine Person meldete, dass sie wiederholt rassistisch motivierte Taschenkontrollen bei einem Bio-Supermarkt auf der Sonnenallee erlebt. Die betroffene Person berichtete, dass der Mitarbeiter behauptete, er würde jeden Kunden ohne Korb überprüfen, was allerdings nicht der Wahrheit entspräche, da dort viele Kunden nicht derartig kontrolliert wurden.
    Quelle: AnDi App
  • Rassistische Pöbelei in Berlin-Buch

    17.09.2021 Bezirk: Pankow
    In der Einkaufsstraße tätigt eine Person, die mit zwei Begleiter*innen unterwegs ist, eine rassistische Bemerkung. Die Person sagt, dass die Ausländer zurück in ihr Land sollen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Twitterpost mit NS-Verharmlosung an eine demokratische Partei gesendet

    17.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An den Twitteraccount von Bündnis90/Die Grünen Fh-Kb wurde ein Post gesendet, auf dem ein Wahlplakat der Grünen verändert dargestellt war. Zu sehen sind u. a. mehrere Hakenkreuzfahnen, es wurden NS-Slogans adaptiert und weitere NS-verharmlosende Veränderungen vorgenommen.

    Quelle: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
  • Antimuslimische Schmiererei an Bushaltestelle

    16.09.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Bushaltesstelle Friedhof Mariendorf in der Rixdorfer Straße wurde die antimuslimische Schmiererei "Islam Stoppen" neben dem Slogan "AFD Wählen", die mit Edding angebracht worden sind, entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antimuslimisch-rassistische Beleidigung in einem Geschäft

    16.09.2021 Bezirk: Mitte
    In der Kassenschlange eines Geschäfts in Tiergarten-Süd wurde eine Hidjab-tragende Frau von einer älteren Frau antimuslimisch-rassistisch beleidigt, nachdem die Betroffene sich darüber beschwert hatte, dass sich die ältere Frau vorzudrängeln versucht hatte. Weder Geschäftsmitarbeiter*innen noch andere Wartende unterstützten die Betroffene.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Aufkleber auf Wahlplakat in Weißensee

    16.09.2021 Bezirk: Pankow
    Am Steinberg befand sich auf einem Wahlplakat ein Aufkleber mit antisemitischen Inhalt. Dieselben Aufkleber wurden an einem Verkehrsschild Streustraße Ecke Gustav-Adolf-Straße sowie an einem Stromkasten Gustav-Adolf-Straße Ecke Lehderstraße entdeckt. Ebenfalls auf einem Verkehrsschild Am Steinberg, an der Ecke Wigandstaler Ecke Holzkircher Straße sowie auf der Gutsav-Adolf-Straße zwischen Wigandstaler Straße und Hamburger Platz sowie in der Hosemannstraße. Ebenso an einem Laternenmast in der Heinersdorfer Straße. Auf dem Aufkleber wurden Jüd:innen und Zionist:innen als das "Übel der Welt" tituliert und als Feind markiert.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitischer Vorfall

    16.09.2021 Bezirk: Neukölln

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: OFEK
  • Erneute "AHM"-Sprüherei in Weißensee

    16.09.2021 Bezirk: Pankow
    In den letzten Tagen wurde immer wieder die Sprüherei "AHM" (=Antifa-Hunter-Miliz) entdeckt: am 2.09. an der Straßenbahn Haltestelle Behaimstraße; am 5.09. in der Streustraße, an einer Hauswand direkt bei der Straßenbahnhaltestelle Friesickestraße, und an einem Stromkasten in der Friesickestraße; am 9.09. in der Streustraße an einer Hauswand und an der Ecke Streustraße/ Behaimstraße an einem Stromkasten; am 10.09. in der Bizetstraße zwischen Herbert-Baum-Straße und Lindenalle an einem Stromkasten; am 16.09. an zwei Rollläden an der Ecke Streustraße Ecke Goethestraße.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Hakenkreuz in Friedrichsfelde

    16.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Hakenkreuz, das auf einem Mülleimer in der Lincolnstraße Ecke Einbecker Straße geschmiert worden war, wurde gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Parolen und Sachbeschädigung in Alt-Treptow

    16.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mann beschädigte in Neukölln ein Auto und trat gegen mehrere Fahrräder auf dem Lohmühlenplatz. In der Lohmühlenstr. rief er dann mehrfach NS-verherrlichende Parolen und zeigte den Hitlergruß. Zeug*innen riefen die Polizei, die den Täter stellen konnte.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Obdachloser angegriffen im Rathauspark

    16.09.2021 Bezirk: Lichtenberg

    Am Mittag um 11:40 Uhr wurde im Rathauspark in der Möllendorffstraße ein obachloser Mann von einer Gruppe aus vier oder fünf Personen mutmaßlich lebensgefährlich verletzt. Eine Passantin war darauf aufmerksam geworden, dass die Gruppe um einen am Boden liegenden Mann stand und rief die Polizei. Die Gruppe entfernte sich auf ihren Zuruf hin, dass sie die Polizei gerufen habe. Der Betroffene wurde mit Hirnblutungen, Hämatomen und Knochenbrüchen im Gesicht und am Oberkörper ins Krankenhaus gebracht. Zwei Personen wurden am selben Tag festgenommen.

    Quelle: Polizei 17.09.2021
  • Racial Profiling an Bahnhof

    16.09.2021 Bezirk: Neukölln
    Eine schwarze Person wird anlasslos vom Sicherheitsdienst der BVG beim Nach-Hause-Gehen kontrolliert.
    Quelle: Antidiskriminierungs-App (AnDi)
  • Rassistischer Angriff in Schule

    16.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An einer Schule in Steglitz-Zehlendorf kam es zu einem rassistischen Angriff durch ein:e Mitschüler:in. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rassistischer Redebeitrag in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

    16.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf gab es eine Debatte zu dem Antrag 1742/5 „Service-Bereich zur Erstberatung“ der Fraktion der Grünen, bei dem es um die Schaffung eines möglichst merhsprachigen Servicebereichs zur Erstberatung für Bürger*innen ging. Ein AfD-Verordneter begründete die Ablehnung seiner Fraktion mit dem Argument, dass Migrant*innen eine Bringschuld zu erfüllen hätten, die darin läge sich zu integrieren und die Amts- und Verwaltungssprache Deutsch zu lernen. Es solle in einer Erstberatungsstelle keine Mitarbeitenden des Bezirksamtes mit einem Schild darüber sitzen auf denen z.B. Russisch, Arabisch, Türkisch und Farsi stehe, damit Migrant*innen kein Deutsch lernen müssen. Wer dies nicht fordere, möchte keine Integration von Migrant*innen, sondern heuchele dies vor. Der Bezirksstadtrat entgegnete, ein Entgegenkommen für Menschen verschiedener Erstprachen sei Teil des Service-Gedankens des Bezirksamtes, und habe nichts damit zu tun, dass Verfahren selbstverständlich in der Amtssprache Deutsch laufen würden. Die AfD-Fraktion nutzte diesen Antrag, um Ihre migrationsfeindlichen Inhalte zu platzieren.

    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Redebeitrag in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

    16.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem Redebeitrag in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf wurden zwei Straftaten im Bezirk funktionalisiert, um einen Bezug zwischen Herkunft, Islam und Terrorismus herzustellen. Die AfD-Fraktion stellte eine mündliche Anfrage in Bezug auf den Angriff auf eine Gärtnerin in Wilmersdorf am 4. September 2021 durch einen „islamistischen, aus Afghanistan stammenden Terroristen“ und fragte nach der Anteilnahme durch das Bezirksamt. Außerdem wurde mit Bezug auf einen weiteren Fall gefragt, wie sich „angesichts der islamistischen Attacke auf einen Hotelangestellten in Charlottenburg durch einen abgelehnten Asylbewerber aus dem Irak“ Bürger*innen sicher fühlen könnten. Der Bezirksbürgemeister erklärte, jeder Gewaltangriff sei zu verurteilen und aufzuklären, es lägen aber noch keine Ermittlungsergebnisse vor und widersprach daher der pauschalen ethnischen und/oder religiösen Verurteilung ganzer Bevölkerungsgruppen, die aus dem Redebeitrag des BVV-Mitglieds hervorging. Auf den Einwand des AfD-Mitglieds es handele sich doch nur um die Frage zweier Einzelfälle, betonte der Beizrksbürgermeister die Strategie der AfD-Fraktion Einzelfällfe immer wieder in einer pauschalen Zuweisung „die Ausländer“, „die Afghanen“, „die Syrer“, „die Iraker“ aufzuzahlen. Hingegen lebe die Großzahl der geflüchteten Menschen in Frieden bei uns und sei auf den Weg einer guten Integration.

    Quelle: Register CW
  • Reichsbürger*innen-Propaganda in Kreuzberg

    16.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Wrangelkiez tauchten Flyer für zwei unangemeldete und „geheime“ Versammlungen gegen angeblich geplanten Betrug bei der Bundestagswahl auf. Auf den Flyern wurde auf eine Homepage mit extrem rechten Reichsbürger*innen-Inhalten verwiesen. Die Versammlungen fanden nicht statt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Wahlplakate beschädigt

    16.09.2021 Bezirk: Neukölln
    In der Altenbraker Str. wurden zwei Wahlplakate der Linken beschädigt und mit "AFD" beschmiert.
    Quelle: Register Neukölln
  • Wahlplakate der NPD in Reinickendorf

    16.09.2021 Bezirk: Reinickendorf
    Zwischen dem 25. August und dem 16. September wurden in mindestens sechs verschiedenen Straßen in Tegel, Reinickendorf, Wittenau und Waidmannslust Wahlplakate der extrem rechten Partei NPD gemeldet. Sie trugen Slogans wie "Ein zweites 2015 verhindern!" oder "'Genderfrei' richtig leben!".
    Quelle: Register Reinickendorf
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