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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Diskriminierung im Reuterkiez

    14.04.2021 Bezirk: Neukölln
    In einem Mietshaus wurden zwei jüdische Personen antisemitisch diskriminiert. Nachdem sie ein Schreiben an ihre Nachbar*Innenschaft geschickt hatten, wurden NS-verherrlichende Symbole und Aussagen aus dem Schreiben in den Hausflur geschmiert.
    Quelle: MBR Berlin / RIAS
  • Antisemitischer Aufkleber in Karlshorst

    14.04.2021 Bezirk: Lichtenberg

    Vor einer Apotheke wurden diverse Sticker gefunden, vorrangig zum Thema COVID-19, wovon einer durch seine antisemitische Bildsprache hervorstach. Der Aufkleber bildete eine Person ab, die eine Maske trägt. Diese war jedoch nicht am Kopf der Person befestigt sondern über Schnüre mit einer großen Hand verbunden, welche ein Kreuz hält, wie man es von Puppenspielern und aus antisemitischen Karikaturen kennt. Ein anderer Sticker behauptete: "Der Impfstoff wird an uns getestet".

    Quelle: RIAS
  • Antisemitischer Aufkleber in Tempelhof

    14.04.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Nahe eines Eingangs zum Tempelhofer Feld wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Impfen macht frei", die Bezug nimmt auf den Schriftzug "Arbeit macht frei" über dem Tor im ehemaligen Konzentrationslager Dachau, entdeckt.
    Quelle: Recherche-und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Twitter-Nachricht

    14.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Twitter-Nutzer, der sich gegen Antisemitismus engagiert, erhielt folgende Direktnachricht [sic!]: "Wieso wanderst Du eigentlich nicht aus, wenn Deutschland ja so scheißte ist? Dann zieh doch nach Israel,w enns dort schöner ist."

    Quelle: RIAS Berlin
  • BVG-Kontrolleure rassistisch beleidigt

    14.04.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 14 Uhr wurden zwei BVG-Kontrolleure im U-Bahnhof Schillingstraße während ihrer Kontrolle von einem 56-jährigen Fahrgast ohne gültigen Fahrschein rassistisch beleidigt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 15.04.2021
  • Ehrenamtlicher in Kreuzberg rassistisch beleidigt

    14.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Hilfesuchende ließ sich von einem ehrenamtlichen Helfer bei der Erledigung ihrer Einkäufe unterstützen und meldete sich anschließend beim Netzwerk für Nachbarschaftshilfe, welches die Hilfe vermittelt hatte, um den Helfer rassistisch zu beleidigen. Sie sagte, sie wolle keine Hilfe von „N ...“ haben. Die Hilfesuchende wurde daraufhin aus dem Nachbarschaftsnetzwerk ausgeschlossen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    14.04.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz in der Elli-Voigt-Straße

    14.04.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Parallel zur Elli-Voigt-Straße wurde an einer Sichtschutzmauer vor einer Tischtennisplatte ein Hakenkreuz in türkiser Farbe entdeckt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Radfahrerinnen in der Körtestraße LGBTIQ*-feindlich beleidigt

    14.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 11:40 Uhr fuhren zwei Radfahrerinnen in der Körtestraße in Richtung Südstern. Sie wurden von einem Auto überholt. Ohne Grund beleidigte sie der Fahrer LGBTIQ*-feindlich aus dem Auto heraus. Die Betroffenen haben Anzeige erstattet.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0819
  • Rassistische Beleidigung und Angriff

    14.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Mann wird rassistisch motiviert von zwei Personen beleidigt und angegriffen. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistische Diskriminierung in Neukölln

    14.04.2021 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln fand eine rassistische Benachteiligung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.

    Quelle: ADAS Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rassistischer Aufkleber am U-Bhf Tierpark

    14.04.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Bushaltestelle der U-Bahnstation Tierpark wurde ein Sticker gegen Menschen aus Nordafrika gemeldet und entfernt, der von einem extrem rechten Versandhandel stammt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Security am Ostkreuz greift vermutlich obdachlose Person an

    14.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 21:20 Uhr endete eine S-Bahnfahrt am Ostkreuz. Security-Männer signalisierten dem Zugfahrer, die Türen nochmals zu öffnen, da sich möglicherweise eine obdachlose Person im Zug befand. Ein Mann saß schlafend über seinen Schoß gebeugt. Im selben Moment, als die Security das Abteil betrat, schrien sie den Mann aggressiv an, in etwa mit den Worten: "Was kapierst du daran nicht, dass du aussteigen sollst?!" und zerrten ihn zu zweit aus der Bahn, ohne ihm die Chance zu geben, selber aufzustehen. Sie stießen ihn deutlich hörbar gegen die Wand am Bahnsteig und drückten sich mit aller Kraft gegen ihn, umringt von ca. 6-8 weiteren "Security"-Männern. Sie schrien ihn sehr laut sinngemäß an: "Wenn du dich wehrst, wird es richtig weh tun!" und verdrehten, für den Betroffenen sichtbar schmerzhaft, seine Arme hinter dem Rücken. Der Mann winselte und fragte, was er denn gemacht hätte. Dann zerrten ihn die Angreifer Richtung Ausgang Markgrafendamm.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Kommentare

    13.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • "III.Weg"-Aufkleber im Mariendorf

    13.04.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Kaiserstraße, zwischen Eckener-Gymnasium und U-Bhf-Westphalweg, wurden mehrere "III.Weg"-Aufkleber entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Tempelhof-Schöneberg
  • "III. Weg"-Aufkleber in der Neustadt

    13.04.2021 Bezirk: Spandau

    Vier Tage nach dem ersten, mutmaßlich rechten Brandanschlag, am 9. April 2021, auf das alternative Wohnprojekt „Jagow15“ in der Spandauer Neustadt wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" an die Haustür der „Jagow15“ geklebt.

    Quelle: Bürger*innen-Meldung
  • NPD-Wahlkampf in Neu-Hohenschönhausen

    13.04.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Die JN (Junge Nationalisten) hat in Hohenschönhausen Flyer mit der Aufschrift "Volkserhalt statt Multikulti-Chaos" in Briefkästen gesteckt. Außerdem gab es einen Infostand der NPD in der Vincent-Van-Gogh-Straße.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosender Corona-Vergleich in Alt Hohenschönhausen

    13.04.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Tramhaltestelle Sandinostraße wurde ein Poster, auf dem "Impfen macht frei. Gemeinsam für unser Volk" steht, gemeldet und entfernt. Es stellt auf eine relativierende Weise einen Zusammenhang zwischen dem NS (Nationalsozialismus) und der Corona-Pandemie her.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in Zehlendorf/Wannsee

    13.04.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Eine schwarze Muslima wurde durch eine unbekannte Frau in der S7, zwischen Grunewald und Wannsee, rassistisch beleidigt und bedroht. Als Zeug:innen sich einmischten, erwiderte die Unbekannte, was sie das anginge, und beleidigte sie auch.
    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Rassistische Diskriminierung bei Behörde in Mitte

    13.04.2021 Bezirk: Mitte

    Bei einer Behörde im Bezirk Mitte ereignete sich ein Vorfall einer rassistischen Benachteiligung zuungunsten einer Schwarzen Person. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Diskriminierung in Neukölln

    13.04.2021 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln fand eine rassistische Benachteiligung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.

    Quelle: ADAS Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Sticker der IB in der Alten Jakobstraße

    13.04.2021 Bezirk: Mitte
    In der Alten Jakobstraße auf Höhe des Alnatura-Supermarkts wurde an einem Verkehrsschild an einem Parkscheinautomaten ein Sticker der Identitären Bewegung "Deutsche wehrt Euch" entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-asiatisch rassistische Beleidigung in Grunewald

    12.04.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Rheinbabenallee Ecke Hohenzollerndamm in Grunewald wurde gegen 19 Uhr eine asiatisch wahrgenommene, 34-jährige Frau, die in Begleitung ihrer Tochter war, von einer ca. 40-50 jährigen Frau aggressiv anti-asiatisch rassistisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0808
  • Antimuslimische E-Mail

    12.04.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Mehrere Adressat*innen aus der demokratisch engagierten Zivilgesellschaft in Tempelhof-Schöneberg erhielten erneut eine E-Mail, in der Menschen muslimischen Glaubens darauf reduziert werden, islamistische Attentäter zu sein.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antimuslimischer-Rassistischer Angriff

    12.04.2021 Bezirk: Neukölln

    Gegen 8:20 Uhr wurde eine Frau von einer unbekannten Frau aufgrund von antimuslimischem Rassismus mit dem Ellenbogen gegen die Schulter gestoßen.

    Quelle: ReachOut, Kleine Anfrage 19-10301
  • Anti-Schwarze Aufkleber in Blankenburg

    12.04.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Blankenburg wurden entlang der Bahnhofstraße selbstgemachte Aufkleber mit Anti-Schwarzen rassistischen Motiven entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten den Slogan "Fight in your Country Coward N*[Wort]".
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Antisemitismus auf verschwörungsideologischer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor

    12.04.2021 Bezirk: Mitte

    Zum zweiten Mal fand in Berlin unter dem Motto “Es reicht! Für Meinungsfreiheit” eine verschwörungsideologisch orientierte “Montagsdemonstration” statt. Ab 15 Uhr versammelten sich vor dem Brandenburger Tor ca. 200 Personen, um die Reden mehrerer Aktivisten, darunter Thorsten Schulte und dem ehemaligen baden-württembergischen AfD-Abgeordneten Heinrich Fiechtner, zu hören. Zur Kundgebung aufgerufen hatte der ehemalige Investmentbanker und verschwörungsideologische YouTuber Thorsten Schulte, ein Mitgründer der Partei "Die Basis". Die Redner verbreiteten antisemitische und NS-verharmlosende Verschwörungsideologien. Ein Redner äußerte: “Wir leben in keiner Demokratie mehr, wir leben in einer beherrschten Macht von Finanzkonzernen”. Und weiter: “Finanzkonzerne beherrschen uns auf der Welt”. Seine antisemitische Aussage, dass „jüdische Familien“ die Finanzindustrie beherrschen würden, blieb auf der Demonstration unwidersprochen. Ein weiterer Redner sprach sich gegen die Aufarbeitung der NS-Verbrechen aus, indem er sagte, dass die Deutschen noch 76 Jahre nach dem Nationalsozialismus in ein “Schuldkleid” geboren würden. Auf der Versammlung wurden von einem Teilnehmenden Schoah-verharmlosende Zettel verteilt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Aufkleber am Blumberger Damm

    12.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Blumberger Damm wurden diverse Aufkleber mit Bezug zur Corona-Pandemie entdeckt und entfernt. Zum Teil stammen diese aus dem NPD-Umfeld.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Extrem rechte Aufkleber am S-Bhf. Marzahn

    12.04.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Umfeld der Brücke zwischen dem S-Bahnhof Marzahn und dem Einkaufszentrum Eastgate wurden diverse extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hakenkreuz im Wohnumfeld

    12.04.2021 Bezirk: Neukölln

    An einem Aushang in einem Wohnhaus, in dem auch zwei jüdische Personen wohnen, wurde eine extrem rechte Kritzelei vorgefunden, die aus dem Schriftzug "Sieg heil" sowie einem Hakenkreuz bestand.

    Quelle: RIAS Berlin
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    12.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Rassistische Beleidigung eines Busfahrers in Weißensee

    12.04.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde gegen 6:40 Uhr ein Busfahrer am Pasedagplatz von einem Passagier in einem vollen Bus rassistisch beleidigt. Daraufhin verwies der Busfahrer den Passagier des Busses. Beim Verlassen wiederholte der Passagier seine Äußerungen und entfernte sich. Der Busfahrer konnte den Dienst nicht fortsetzen. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 12.04.2021
  • Rassistischer Aufkleber auf Auto in Tegel

    12.04.2021 Bezirk: Reinickendorf
    An einem Auto in der Veitstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der in falschem Deutsch pauschal unterstellt, dass die Verteiler der Kaufinteresse signalisierenden Kärtchen kein Deutsch können.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rechte Aufkleber an "Gegen Rassismus"-Banner in Weißensee

    12.04.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden in der Parkstraße an einem Banner, der den Slogan "Pankow bekennt Farbe. Gegen Rassismus. Für Menschenrechte" hat, rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die rechten Aufkleber trugen den Slogan "Braun ist bunt genug" oder "In uns brennt die schwarze Sonne".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rassismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Verschwörungsideologische Propaganda in Briefkästen in Charlottenburg

    12.04.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Auf der Mierendorff-Insel in Charlottenburg wurden in Briefkästen verschwörungsideologische Zettel gefunden. Auf den Zetteln verspricht ein Influencer ein Preisgeld von 23 000 € für den Beweis, dass es den Corona-Virus wirklich gibt. Auf seinem Telegram-Kanal verbreitet er QAnon-Verschwörungsideologien. In der Vergangenheit ist dieser Influencer auch schon durch rassistische, antisemitische und NS-verharmlosende Vergleiche aufgefallen. Außerdem verweist der Zettel auf die Internetseite eines angeblichen Mikrobiologen, der Anhänger der antisemitischen und rechtsextremen „Universalbiologie“ der „Germanischen Neuen Medizin“ von Ryke Gerd Hamer ist. Auf seiner Webseite leugnet dieser "Mikrobiologe" auf verschwörungsideologische Weise generell die Existenz von Viren. Ähnliche Zettel sind bereits aus Moabit gemeldet worden.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Anti-Schwarze rassistische Bedrohung durch Nachbar*innen im Wedding

    11.04.2021 Bezirk: Mitte
    Eine Schwarze Person, die seit längerem von zwei Nachbar*innen rassistisch motiviert gemobbt und beleidigt wird, wurde erneut von einer dieser Nachbar*innen rassistisch beleidigt und nun auch direkt bedroht. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda im Boxi-Kiez

    11.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Boxhagener Platz wurden knapp 20 Sticker verklebt, auf denen Israel als Apartheid delegitimiert wurde. Die Sticker bezogen sich auf die Pride-Veranstaltungen und implizierten den sogenannten Pinkwashing-Vorwurf, dass Israel mit seiner LGBTIQ-freundlichen Politik von Rassismus ablenken wolle.

    Quelle: Rias
  • Keltenkreuze am Bhf. Ostkreuz

    11.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Bhf. Ostkreuz wurden Keltenkreuze, die an den Gleisübergangstunnel geschmiert waren, entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff in Alt-Treptow

    11.04.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht wurde ein Mann am S-Bhf. Treptower Park zunächst von zwei jungen Männern zur Herausgabe seines Geldes aufgefordert. Als er dem nicht nachkam, traten die beiden Täter auf ihn ein bis er zu Boden ging. Nun kamen zwei weitere junge Männer dazu und schlugen ebenfalls auf den am Boden liegend Betroffenen ein. Dabei beleidigten sie ihn immer wieder rassistisch. Um sich den Tritten und Schlägen zu entziehen, ließ sich der Betroffene ins Gleisbett fallen. Die Täter schlugen jedoch weiter auf den Mann ein und hinderten ihn am Verlassen des Gleisbettes. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
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