Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
25.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Stromkasten an der Kreuzung Wühlisch- / Gärtnerstraße wurde erneut ein Graffiti mit Werbung für einen rechtspopulistischen Medien-Aktivisten entfernt. Außerdem wurde auf der östlichen Seite der Warschauer Straße ein Sticker der rechtsoffenen Gruppe "Studenten stehen auf" entfernt.Quelle: Bürger*innenmeldung
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Sticker vom "III. Weg" am Linden Center
25.04.2021 Bezirk: LichtenbergAm Linden-Center wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" mit der Aufschrift "Kampf dem Kapitalismus" gemeldet und entfernt.Quelle: Lichtenberger Register -
Anti-Antifaschismus Aufkleber
24.04.2021 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Köpenicker Allee wurden mehrere Aufkleber entdeckt, die sich gegen antifaschistische Meinungen aussprachen.Quelle: Augenzeug*in / Register ASH -
Anti-linker Aufkleber in Lichtenberg Nord
24.04.2021 Bezirk: LichtenbergIn der Hagenstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "mir stinken die Linken" gemeldet und entfernt.Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische E-Mail
24.04.2021 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmierereien in Alt-Mariendorf
24.04.2021 Bezirk: Tempelhof-SchönebergWährend eines Putzspaziergangs in Alt-Mariendorf wurden zwei Graffiti mit der Aufschrift "Juden-Union", ein Hakenkreuz und die Parole "Fick Israel" entdeckt und entfernt.Quelle: Initiative „Hass vernichtet“ -
Bedrohung eines politischen Gegners am Wohnort in Adlershof
24.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickWährend die neonazistische Kleinstpartei Der III. Weg am Marktplatz in Adlershof einen Infostand durchführte, versuchte ein Neonazi am Wohnort eines linken Journalisten in Adlershof, Flyer in dessen Briefkasten zu stecken. Der Betroffene stellte den Neonazi zur Rede. Dieser bedrohte ihn daraufhin: „Hat es nicht schon genug gebrannt?“. Da es sich bei dem Neonazi um den Hauptverdächtigen der Anschlagsserie in Neukölln handelte und dem linken Journalisten bereits im Jahr 2014 zweimal das Auto angezündet wurde und seine Adresse von Neonazis veröffentlicht worden ist, sowie im April zwei Brandanschläge auf ein linkes Hausprojekt in Spandau verübt worden sind, muss diese Aussage als Drohung interpretiert werden. Als der Journalist daraufhin den Neonazi zum Gehen aufforderte, regierte dieser mit der Drohung, mit 10 weiteren Leuten wiederzukommen. Der Betroffene hat Anzeige erstattet.
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
Bedrohung von politischen Gegner*innen in der Köpenicker Dammvorstadt
24.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickWährend die neonazistische Kleinstpartei III. Weg am Elcknerplatz Flyer verteilte, wurden mehrere Menschen, die die Situation beobachteten, von Mitgliedern der Partei körperlich bedrängt und bepöbelt.
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
Diffamierende Äußerung gegenüber Opferverband
24.04.2021 Bezirk: LichtenbergUm 12:54 Uhr wurde von der Lichtenberger AfD-Fraktion auf ihrem Facebook-Account ein Post veröffentlicht, in dem sie die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) als den "staatsfinanzierten Kopf vieler Antifagruppen" und als einen "linksextreme Tarn-Verein" bezeichnet. Auch die Büroadresse der VVN-BdA in Lichtenberg wurde markiert. Sie schreibt weiter, dass die VVN-BdA ihre "vermeintliche Autorität" aus "dem Leiden der kommunistischen Häftlinge" beziehe. Zudem wird darin von einem Nutzen des Kapo-Systems im heutigen Kontext geschrieben. Die Inhalte des Posts diffamieren die VVN-BdA mit dem Ziel, ihren Arbeitsschwerpunkt, Erinnerung an die Verbrechen des NS, zu diskreditieren. Die Formulierungen stellen eine Bagatellisierung der Schoa und der NS Verbrechen dar, die Opfer des NS werden zu Täter*innen verkehrt und die Opfer und ihre Nachfahren werden erniedrigt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Aufkleber und rassistische Flyer des III. Weg in Köpenick-Nord
24.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Mahlsdorfer Str. zwischen S-Bhf. Köpenick und Hoernlestr. wurden 12 Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg, die für eine Demonstration am 1. Mai warben, entdeckt und entfernt. Zudem wurden in den Briefkästen rassistische Flyer gesteckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Flyeraktion im Fennpfuhl
24.04.2021 Bezirk: LichtenbergEin extrem rechter Akteur verteilte unter dem Label "Freie heimatliche Bewegung Lichtenberg" im Fennpfuhl Flugblätter in Anwohner_innen-Briefkästen.Quelle: Lichtenberger Register -
Hitlergruß in der Stralauer Allee
24.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 12:30 Uhr wurde gegen einen Mann von Zeug*innen Anzeige erstattet, weil dieser in der Stralauer Allee nahe Elsenbrücke den Hitlergruß gezeigt hatte. Die Zeug*innen positionierten sich gegen diesen Gruß und der Mann wurde ihnen gegenüber aggressiv. Die Polizei nimmt die Personalien des Mannes auf.Quelle: Bürger*innenmeldung -
LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin
24.04.2021 Bezirk: BerlinweitEs wurde eine LGBTIQ*feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.
Quelle: L-Support -
Neonazi-Propaganda des "Dritten Wegs" im Bahnhof Friedrichstraße
24.04.2021 Bezirk: MitteIm Bahnhof Friedrichstraße wurde an einer Rolltreppe ein Mobilisierungs-Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg’" für eine Neonazi-Demo in Zwickau am 1. Mai 21 entdeckt und entfernt.Quelle: Initiative „Hass vernichtet“ -
NS-verherrlichende Sticker rund um das Ostkreuz
24.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Corinthstraße sowie am Markgrafendamm wurden Sticker in nationalsozialistischer Ästhetik mit der Aufschrift „Ruhm und Ehre dem deutschen Soldat“ gefunden und entfernt.Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rassistische Flyer des III. Weg im Allendeviertel
24.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Nachmittag wurden rassistische Flyer der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg im Allendeviertel in Briefkästen verteilt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rechtsextreme Schmierereien und Aufkleber in Gropiusstadt
24.04.2021 Bezirk: NeuköllnAn der Lipschitzallee wurde ein großes Graffiti, mit Keltenkreuz und ANB (Autonomen Nationalisten Berlin), und mehrere Sticker des III.Weges mit NS-verherrlichenden Inhalten gesichtet und entfernt.Quelle: Initiative "Hass vernichtet“ / Omas gegen Rechts -
Rechtsextreme Sticker in Rudow
24.04.2021 Bezirk: Neukölln4 rechtsextreme Sticker in Rudow gemeldet und entfernt - Druck 18 und III.Weg.Quelle: Initiative „Hass vernichtet“ -
Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag
24.04.2021 Bezirk: MitteAuf einer Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag mit über den Tag verteilt ca. 30 Beteiligten werden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Shoa-Leugnung in einem Gespräch in Pankow
24.04.2021 Bezirk: PankowIm Ortsteil Pankow kommt es am Abend auf der Florastraße zu einem Gespräch zwischen ein paar Menschen. Ein Mann äußerte in diesem Gespräch, dass "wir aktuell in einem Faschmismus leben, da Merkel und unsere Polikter Faschisten sind" und weiterhin äußerte er, dass "es nicht bewiesen ist, dass Juden im Nationalsozialismus vergast wurden" und "dass es wieder ein Kaiserreich brauche, da man Politikern nicht trauen kann".Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Stand der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg im Allendeviertel
24.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickVor dem Allende-Center führte die neonazistische Kleinstpartei III. Weg einen Infostand durch und verteilte rassistische Flyer.
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
Stand der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg in Adlershof
24.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Marktplatz Adlershof führte die neonazistische Kleinstpartei III. Weg einen Infostand durch und verteilte rassistische Flyer.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Stand der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg in der Köpenicker Dammvorstadt
24.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickDie neonazistische Kleinstpartei III. Weg führte auf dem Elcknerplatz einen Infostand durch und verteilte rassistische Flyer.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Unveröffentlichter antisemitischer Vorfall in Pankow
24.04.2021 Bezirk: PankowEs wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Kommentare
23.04.2021 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt diverse antisemitische Kommentare unter einem Facebook-Beitrag.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Kommentare
23.04.2021 Bezirk: BerlinweitUnter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall
23.04.2021 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall
23.04.2021 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen Antifa in Friedrichsfelde
23.04.2021 Bezirk: LichtenbergAm U-Bahnhof Friedrichsfelde wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa + Terror = Nazis" gemeldet und entfernt. In der Nähe befand sich ein weiterer Sticker mit der Aufschrift "Impfen tötet".Quelle: Lichtenberger Register -
Gedenkplakette für Kurt Schneider beschmiert
23.04.2021 Bezirk: LichtenbergIn der Nacht wurde im Hoenerweg die hölzerne Gedenkplakette von Kurt Schneider, der im Jahr 1999 hier Opfer rechter Gewalt wurde, beschmiert. Unbekannte hatten ein Hakenkreuz und eine SS-Rune mit schwarzer Farbe darauf gesprüht. Die Plakette wurde durch eine*n Anwohner*in gereinigt.Quelle: Lichtenberger Register -
Gewaltaufruf gegen Antifaschist*innen in Johannesthal
23.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Bushaltestelle Johannisthal Kirche wurden an einen Mülleimer die Parole "Antifa töten" geschrieben.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Hakenkreuze in Landschaftspark Herzberge
23.04.2021 Bezirk: LichtenbergIm Landschaftspark Herzberge wurden sechs Hakenkreuze, die mit schwarzem Edding auf eine Holzbank geschmiert waren, entfernt.Quelle: Lichtenberger Register -
Hakenkreuz und extrem rechte Propaganda in Altglienicke
23.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Grünauer Str. wurde ein Hakenkreuz und ca. 25 Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung sowie ca. 15 NS-verherrlichende und andere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NPD-Wahlkampfstand in Spindlersfeld
23.04.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bhf. Spindlersfeld führte die NPD einen Wahlkampfstand durch.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Bedrohung in Wilmersdorf
23.04.2021 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfGegen 18.20 Uhr findet in der Münsterschen Straße eine Bedrohung aus rassistischer Motivation statt.Quelle: Kleine Anfrage 18-27574; ReachOut Berlin -
Rassistische Botschaft durch Veränderung von antirassistischem Aufkleber in Tegel
23.04.2021 Bezirk: ReinickendorfAn einer Bushaltestelle beim U-Bahnhof Alt-Tegel veränderten Unbekannte den Schrifzug eines antirassistischen Aufklebers derart, dass er eine rassistische Aussage transportierte. Der Aufkleber wurde entfernt.Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Rassistischer Angriff nahe Admiralbrücke
23.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergKurz vor Mitternacht wurde eine Frau von einem Mann mit einer Glasflasche beworfen. Sie hatte ihn zuvor angesprochen, warum er Flaschen zerschlage. Die Frau konnte der geworfenen Flasche ausweichen und wurde anschließend rassistisch beleidigt. Es wurde Anzeige erstattet.Quelle: Polizeimeldung Nr. 0891 -
Rechte Stickerserie im Friedrichshainer Südkiez
23.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergVom Wismarplatz bis zur Warschauer Straße (mit Schwerpunkt Grünberger Straße) wurden mehrere Sticker der Initiative "Studenten stehen auf" entfernt. Die Selbstdarstellung von „Studenten stehen auf“ richtet sich als dezentrales Netzwerk an Schüler*innen, Studierende, Auszubildende und sonstige Gleichaltrige. Man will sich u. a. einsetzen für den Erhalt der freiheitlich-demokratischen, rechtsstaatlichen Grundwerte. Aber schnell wird klar, was sich dahinter verbirgt. Ähnlich wie auch bei „Eltern stehen auf“ oder anderen Gruppen, sieht man sich als Teil der „Es reicht“-Bewegung. Mit dabei oder als Gäste eingeladen werden bekannte Querdenkenaktivisten, es wird zu rechtsoffenen Veranstaltungen aufgerufen. Man spricht vom „Ermächtigungsgesetz“ oder vergleicht die Regierung mit einem Terrorsystem und droht mit Abrechnung. „Studenten stehen auf“ ist eine sich im Internet und auf Veranstaltungen radikalisierende Vereinigung.Quelle: Bürger*innenmeldung -
Verschwörungsideologische Demo in Tiergarten
23.04.2021 Bezirk: MitteIn Tiergarten fand eine verschwörungsideologische Demonstration statt, bei der sich wieder ein breites Spektrum von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten zusammen fand. Es wurden vielfach NS-relativierende und gelegentlich antisemitische Vergleiche verbreitet
Quelle: Registerstelle Mitte -
Verschwörungsideologischer Aufkleber in Lichtenberg Mitte
23.04.2021 Bezirk: LichtenbergIn der Rummelsburger Straße wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit der verschwörungsideologischen Aufschrift "Die NWO kommt! Wacht auf!" gemeldet und entfernt. NWO bezieht sich auf die Neue Weltordnung-Verschwörung, die dem extrem rechten Diskurs zuzuordnen ist. Sie behauptet, dass eine verborgene Elite („New World Order“) die Corona-Krise als Mittel benutzt, um die Menschen global zu versklaven. Diese Erzählung trägt stark antisemitische Züge.Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische Kommentare
22.04.2021 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt diverse antisemitische und verschwörungsideologische Kommentare zu einem Video.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Kommentare
22.04.2021 Bezirk: BerlinweitUnter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurden mehrere antisemitische Kommentare von einer Person veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Kommentare
22.04.2021 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt diverse antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitischer Aufkleber in Mitte
22.04.2021 Bezirk: MitteAn der Fußgängerbrücke zwischen Hauptbahnhof und Bundestag wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Impfen macht Frei" entdeckt, der ein Eingangstor eines ehemaligen Konzentrationslagers zeigte.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitischer Tweet an jüdische Institution
22.04.2021 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Tweet.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall
22.04.2021 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf verschwörungsideologischer Demo in Tiergarten
22.04.2021 Bezirk: MitteIm Regierungsviertel in Tiergarten fand eine verschwörungsideologische Demonstration statt, bei der sich wieder ein breites Spektrum von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und auch an diesem Tag besonders vielen extremen Rechten zusammen fand. Auf von der AfD waren wieder besonders viele Bundes- und Landespolitiker*innen anwesend. Es wurden vielfach antisemitische und NS-relativierende Vergleiche verbreitet.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Aufkleber des "III. Weg" in Wönnichstraße
22.04.2021 Bezirk: LichtenbergIn der Wönnichstraße wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" gemeldet und entfernt, die zum 1. Mai mobilisieren.Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Flyeraktion in Neu-Hohenschönhausen
22.04.2021 Bezirk: LichtenbergEin extrem rechter Akteur verteilte unter dem Label "Freie heimatliche Bewegung Lichtenberg" am Prerower Platz Flugblätter in Anwohner_innen-Briefkästen.Quelle: Lichtenberger Register -
Hakenkreuz an Haltestelle
22.04.2021 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAn der Haltestelle Komturstr im Tempelhof wurde eine Hakenkreuz eingeritzt.Quelle: Havel-Antifa