Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung bei Behörde
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte wurde eine Schwarze Person rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Bei einer Behörde im Bezirk Mitte wurde eine Schwarze Person rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Nach der Auflösung der Versammlung gegen das Infektionsschutzgesetz in Tiergarten zogen Personen in Richtung Brandenburger Tor auch am Denkmal für die ermordeten Juden Europas entlang. Dort schrie eine Person in Richtung des Denkmals: "Denkmal der Schande!"
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
An der Ecke Hermann-Dorner-Allee/ Katharina-Boll-Dornberger-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg mit Corona-Bezug entdeckt und entfernt.
Eine Schwarze Muslima berichtete, dass sie während der Ausbildung Rassismus im ausbildenden Supermarkt erfährt.
Eine Schwarze Frau mit Fluchterfahrung wird bei der Ausbildungssuche rassistisch diskriminiert.
An der Tramhaltestelle Michendorfer Straße wurde ein Mülleimer mit dem Schriftzug "Fuck Islam" beschmiert.
In Regierungsviertel in Tiergarten fand eine verschwörungsideologische Demonstration statt, bei der sich wieder ein breites Spektrum von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und an diesem Tag besonders vielen extremen Rechten zusammen fand. Auf von der AfD waren besonders viele Bundes- und Landespolitiker*innen anwesend. Es wurden vielfach NS-relativierende und gelegentlich antisemitische Vergleiche verbreitet
Die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf verteilte die AfD-Bezirkszeitung „Blauer Bote“ in der Ausgabe 01/2020. Darin finden sich viele Aussagen, die sich gegen die Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie richten und verschwörungsideologische Bilder reproduzieren. Das beigelegte Flugblatt „Corona. Ist die Politik schlimmer als die Krankheit?“ enthält zudem diverse Falschinformationen über das Coronavirus. Die Zeitung enthält außerdem rassistische, antifeministische, und LGBTQ-feindliche Inhalte. So wird beispielsweise gegen den Bau zweier Unterkünfte für Geflüchtete im Bezirk gehetzt und rassistische Stereotype über Migrant*innen in Verbindung mit Kriminalität zu verbreitet. Darüber hinaus werden Politiker*innen der Partei Die Linke als antidemokratisch diskreditiert.
Es fand eine rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt statt von der eine schwarze Person betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gemacht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In den Straßen Keltensteig, Grünauer Str. und Köpenicker Str. wurden mehrere Hakenkreuze sowie extrem rechte Aufkleber mit rassistischen, NS-verherrlichenden Inhalten, sowie gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt.
An einem Supermarkt in der Dörpfeldstr. wurde dreimal die "88" gesprüht.
Mitte April hinterließ eine Person auf Google Maps eine antisemitische Rezension einer jüdischen Kinderbetreuungseinrichtung.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Auf einem Kunstautomat wurde der antisemitische Schritzug "Arbeit macht frei" entdeckt. Dieser war über Eingangstoren zu Konzentrations- und Vernichtungslagern des Nationalsozialismus angebracht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.