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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Propaganda in Alt-Hohenschönhausen

    04.05.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Tram-Haltestelle Gehrenseestraße wurde ein antisemitischer Aufkleber gefunden und entfernt. Auf einem linken Aufkleber, auf dem ein Hakenkreuz getreten wird, wurde das Hakenkreuz durch das Wort "Juden" ersetzt.
    Quelle: pad gGmbH
  • Antisemitischer Kommentar

    04.05.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Volksverhetzung beim Einkaufen ohne Maske

    04.05.2021 Bezirk: Mitte
    Ein 68-jähriger Mann betrat gegen 20.30 Uhr eine Filiale einer Supermarktkette am Heinrich-Heine-Platz und trug dabei keine FFP-2-Maske. Der Aufforderung einer Mitarbeiterin, einen Mund-Nasen-Schutz anzuziehen, kam er nicht nach. Im Zuge der Verweigerung bagatellisierte der Mann die Schoa. Einer Zeugin zufolge fiel der Mann zum wiederholten Male als Maskenverweigerer sowie durch antisemitische Äußerungen auf.
    Quelle: Polizeimeldung vom 05.05.2021, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus RIAS
  • Davidstern und hebräischer Schriftzug im Rathaus Weißensee übermalt

    04.05.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde im Treppenhaus im Rathaus Weißensee ein Davidstern übermalt. Darunter befand sich ein hebräischer Schriftzug, der übersetzt Wertschätzung/ Achtung bedeutet und ebenfalls übermalt wurde.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber in Wilhelmshagen

    04.05.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Briefkasten an der Ecke Fürstenwalder Allee/ Rialtoring sowie an der Haltestelle Fürstenwalder Allee/ Schule wurden insgesamt drei extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mangelnde Barrierfreiheit

    04.05.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein Vorfall dokumentiert, in dem es um mangelnde Barrierefreiheit in einer Behörde ging. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Rassistische Leistungsverweigerung in einem Café im Wedding

    04.05.2021 Bezirk: Mitte
    Ein Streetworker wurde mit einer kleinen Gruppe von vier Jugendlichen in einem Café im Wedding abgewiesen. Ihnen wurde schon beim Versuch, das Café zu betreten, gesagt, andere Gäste könnten sich von ihnen gestört fühlen und deswegen sollten sie woandershin gehen. Der Sozialarbeiter hatte noch mitbekommen, wie vorher eine Cafémitarbeiterin zur anderen gesagt hatte; "Die nicht, die Türken sind immer zu laut, Die will ich hier nicht."
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Angriff auf Journalist*innen am Brandenburger Tor

    03.05.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 19.15 Uhr griffen Teilnehmende an einer Verschwörungsideolog*innen-Demo am Brandenburger Tor ein Video-Journalist*innen-Team an. Ein Teilnehmer trat an den Kameramann heran, beleidigt ihn als „Relotiuspresse“ und schlug mit der Hand gegen das Kameraobjektiv.
    Quelle: DJU in Verdi
  • Anti-Schwarz rassistische Diskriminierung

    03.05.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einer Kita im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wurden ein Kind und seine Eltern aus anti-Schwarzer rassistischer Motivation diskriminiert. Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich.
    Quelle: NARUD e.V.
  • Antisemitische Kommentare

    03.05.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Twitter-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Nordneukölln

    03.05.2021 Bezirk: Neukölln
    An einer Hauswand in Rixdorf wurde eine antisemitische Schmiererei ("Kindermörder Israel") entdeckt, die bereits einmal übermalt, aber immer noch sichtbar war.
    Quelle: Register Neukölln
  • Neonazistische Aufkleber am Cottbusser Platz

    03.05.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am und um den U-Bahnhof Cottbusser Platz wurden dutzende extrem rechte Aufkleber entdeckt. Sie bezogen sich u.a. positiv auf den Nationalsozialismus.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistischer Angriff in Dahlem

    03.05.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einer Schule wurde ein Jugendlicher aus rassistischen Motiven von einem Mitschüler geschlagen. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung 5.5.21
  • Rechte Selbstdarstellung in der Gabriel-Max-Straße

    03.05.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Gabriel-Max-Str. wurde ein weiterer selbstproduzierter Aufkleber mit verschwörunsgideologischen Bezügen (China, Covid, WHO) entdeckt und entfernt. An der Tür eines Restaurants an der Ecke Gabriel-Max-Str. / Wühlischstraße war ein Plakat, das zum Maskentragen aufforderte, mit einem Sticker von "LaserLurch" überklebt worden, der verschwörungsideologische Bezüge aufwies. Der Sticker wurde heute entdeckt und entfernt. "LaserLurch" ist Aktivist der Querdenken-Bewegung und für die Freedom-Parade tätig.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Brandenburger Tor

    03.05.2021 Bezirk: Mitte

    Am Nachmittag versammelten sich ca. 50 Teilnehmende der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten vor dem Brandenburger Tor zur “Montagsdemonstration”. Es wurden NS-verharmlosende und gelegentlich antisemitische Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Friedensdemo-Watch
  • Antiisraelische Kommentare

    02.05.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt zahlreiche antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag. In diesen wurde der Staat Israel u.a. als "terroristisch" und mit dem Schlagwort "Apartheid" delegitimiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmierereien am Roten Rathaus

    02.05.2021 Bezirk: Mitte
    Das Rote Rathaus in Mitte ist von Unbekannten mit antisemitischen Parolen beschmiert worden. Die antisemitischen Parolen wurden mit schwarzer Farbe auf die Fassade des Berliner Regierungssitzes aufgetragen. Die unbekannten Täter beschmierten außerdem einen in der Nähe abgestellten Bauschutt-Container mit einem antisemitischen und volksverhetzenden Schriftzug. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts übernahm die Ermittlungen zu beiden Taten.
    Quelle: RBB vom 03.05.2021, Polizeimeldung vom 03.05.2021, Morgenpost vom 03.05.2021
  • Extrem rechte Aufkleber in Schmöckwitz

    02.05.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Böhmallee/ Moßkopfring in Rauchfangswerder wurden drei Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt. Die Aufkleber warben für die neonazistische Partei.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Sticker in Küstriner Straße

    02.05.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Küstriner Straße wurden vier Aufkleber gemeldet: einer der sich gegen Geflüchtete mit einem "Volksaufstand Ostdeutschland" richtet, einer mit der Aufschrift "Good night left side", einer der JN ("Stärke Einheit") und einer von den "Identitären" mit der Aufschrift "Heimatverliebt". Sie wurden gemeldet und wieder entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Sticker und Schmierereien

    02.05.2021 Bezirk: Neukölln
    Entlang Köllnischer Heide, Rudower Straße und Grenzallee wurden an mehreren Stellen Sticker und Schmierereien entdeckt und entfernt. Darunter waren sowohl ein Aufkleber des III. Wegs als auch ein Sticker mit Corona-Bezug sowie ein Keltenkreuz und Graffiti-Tags von "fasho".
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz auf Hauswand

    02.05.2021 Bezirk: Neukölln
    An der Oderstr. wurde ein auf die Außenwand gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hitlergruß bei Sonnenallee

    02.05.2021 Bezirk: Neukölln
    Eine Gruppe junger Männer wird an der Sonnenallee beobachtet wie sie sich mit einem Hitlergruß sowie einem "Heil Hitler" begrüßen und lachen.
    Quelle: Register Neukölln
  • III. Weg-Aufkleber in Pankow

    02.05.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Arnold-Zweig-Straße Aufkleber der neonazistischen Partei III. Weg entdeckt und enfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Volkstod stoppen", "Freiheit statt Corona-Impfzwang" sowie bewarben einige Aufkleber eine Demonstration der neonazistischen Partei am 01. Mai 2021. Darüber hinaus wurden Plakate des III. Weges entdeckt, die eine Demonstration der Partei am 01. Mai 2021 bewarben.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • NPD-Sticker am Roederplatz

    02.05.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Paul-Junius-Straße Ecke Möllendorffstraße wurde ein Aufkleber der NPD-Jugendorganisation JN, der auf ein Verkehrsschild geklebt war, gemeldet und entfernt. An der Straßenbahnstation der M8 am Roederplatz wurden außerdem vier NPD-Sticker gemeldet und unkenntlich gemacht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosungen in verschwörungsideologischer Mail

    02.05.2021 Bezirk: Mitte
    Eine Frau in Moabit bekam von einer Bekannten eine E-Mail mit verschwörungsideologischen Inhalten, in der das Infektionsschutzgesetz NS-verharmlosend als "Ermächtigungsgesetz" bezeichnet wurde. Die Mail enthielt außerdem viele Links zu verschwörungsideologischen Webseiten und Chatgruppen mit weiteren NS-Verharmlosungen und strukturell antisemitischen Argumentationen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-verherrlichende und rassistische Aufkleber in Altglienicke

    02.05.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Normannenstr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Am Keltensteig wurden drei Aufkleber mit NS-verherrlichenden Inhalten entdeckt und entfernt. Darunter waren Aufkleber mit der Aufschrift "HKNKRZ" und solche die Adolf Hitler glorifizieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Aufkleber vom "III. Weg" im Weitlingkiez

    02.05.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Wönnichstraße, Gudrunstraße und Weitlingstraße wurden zahlreiche Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" gemeldet und entfernt. Darauf steht "Überfremdung stoppen! Deutschland den Deutschen".
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Bedrohung in Adlershof

    02.05.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Vorplatz des S-Bhf. Adlershof wurde am Abend ein Jugendlicher rassistisch beleidigt und bedroht. Als der Jugendliche sich mit seiner Freundin unterhielt, kam der Mann auf die beiden zu und beleidigte ihn rassistisch. Nachdem der Betroffene fragte, was das soll, zog der Mann erst ein Klappmesser und später eine Eisenstange aus der Tasche und bedrohte den Jugendlichen damit. Die gerufene Polizei nahm den Täter fest.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei, Berliner Zeitung
  • Rassistischer Aufkleber in Marzahn-Mitte

    02.05.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Laterne vor der Karl-Friedrich-Friesen-Grundschule wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammt von einem extrem rechten Versandhandel aus Dortmund.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechte Sticker im Travepaltz entfernt

    02.05.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Oderstraße, Dossestraße, Gürtelstraße, am Rittersportplatz und im Ede-und-Unku-Weg wurde eine Stickerserie eines rechten Modelabels entfernt. Der Herausgeber ist ein bekannter Rechtsextremist.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Sticker der IB in der Stallschreiberstraße

    02.05.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An einem Stromkasten in der Stallschreiberstraße, nahe Oranienstraße, wurde ein Sticker der Identitären Bewegung entfernt. Er richtete sich gegen Migrant*innen. Ein weiterer wurde nahe der Flüchtlingsunterkunft entfernt. Hier wurde ein Sticker von 'Aufstehen gegen Rassismus' überklebt, der nun wieder sichtbar ist.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideolog*innen-Demo in Mitte

    02.05.2021 Bezirk: Mitte

    Eine Verschwörungsideolog*innen-Demo in Mitte führte ca. 300 Teilnehmende durch Mitte. Die extrem Rechte Beteiligung war höher als bei den letzten Verschwörungsideolog*innen-Demos. Mitorganisiert war der Aufmarsch durch die extrem rechte Patriotic Opposition Europe, aber auch die aus der 'Kultur-Linken' stammende "Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand", die jedoch von Anfang an mit ihren rechten Bündnispartnern die verschwörungsideologisch strukturierte Weltsicht teilt. Auf der Demo wurden von beiden Seiten dann auch NS-Relativierende Vergleich verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Kommentare

    01.05.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt zahlreiche antisemitische Kommentare auf Twitter. In diesen wurde Israel als Apartheidstaat bezeichnet und Antisemitismus geleugnet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Propaganda in Lichterfelde

    01.05.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Ein junger Mann beschmierte die Wände eines Geschäfts mit dem Wort "Jude" und einem durchgestrichenden Davidstern daneben.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Angriff in Karlshorst

    01.05.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Ein 35 Jahre alter Mann bedrohte um 9:30 Uhr eine 39-jährige Frau und einen 39-jährigen Mann an ihrer Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus in der Brehmstraße (Karlshorst) mit einem Messer. Der Angreifer klingelte an der Wohnungstür und fragte die Wohnungsinhaber_innen, mit einem in ihre Richtung zeigenden Messer in der Hand, ob sie Juden seien. Anschließend versuchte der Mann, in ihre Wohnung zu gelangen. Dem 39-jährigen Wohnungsinhaber gelang es, den Angreifer herauszudrängen und die Wohnungstür zu schließen. Danach soll der Mann mehrfach an der Tür geklopft und geklingelt haben. Den Polizist_innen gegenüber, die den Mann festnahmen, machte der Täter weiter politisch motivierte und volksverhetzende Äußerungen.
    Quelle: Polizei 02.05.2021
  • Antisemitische Slogans auf Erster-Mai-Demo

    01.05.2021 Bezirk: Neukölln
    Auf der Revolutionären 1.Mai-Demonstration in Berlin kam es zu zahlreichen antisemitischen Äußerungen in Slogans, auf Schildern und Transparenten. Im vordersten Block beteiligten sich ca. 100 Personen aus dem Spektrum des antiisraelischen Aktivismus an der Demonstration, die versuchten, die Demonstration für ihre Agenda zu vereinnahmen. Schon vor Beginn der Demonstration riefen Personen aus dieser Gruppe Gewalt-verherrlichende Slogans wie „Intifada bis zum Sieg“. Auch während der Demo kam es zu „Intifada“-Rufen, zudem skandierten Teilnehmer_innen den Slogan „From the river to the sea, Palestine will be free“.Auf Transparenten und Schildern wurde außerdem Israel als Kolonie und Apartheid delegitimiert und dämonisiert. Auch der dämonisierende Slogan "Kindermörder Israel" wurde skandiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle (RIAS)
  • Antiziganistische Benachteiligung im Jobcenter

    01.05.2021 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Tag im Mai wurde einer Person im Jobcenter Lichtenberg die Antragstellung auf Leistungen aus antiziganistischen Motiven erschwert. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
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