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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Nachricht

    03.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Person erhält eine antisemitische Nachricht, nachdem sie sich auf Social Media gegen Antisemitismus positioniert hatte.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    03.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei auf Webeplakat

    03.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In Friedrichshain wurde ein Werbeplakat, dass das Bild einer Frau zeigte, mit einem "Hitlerbärtchen" beschmiert. Auf Höhe des Kinns wurde ein Davidstern gemalt und so ein Zusammenhang zwischen Hitler und dem Nationalsozialismus sowie dem Judentum suggeriert. Zuvor hatte der Meldende im gleichen Viertel weitere Schmierereien entdeckt: "Israel = Nazi".

    Quelle: Rias
  • Antisemitische Schmierereien

    03.06.2021 Bezirk: Neukölln

    Am 3. Juni wurden an mehreren Orten in Neukölln großflächige antisemitische Schmierereien (Davidstern in einem weißen oder durchsichtigen Kreis auf rotem Grund) entdeckt. Am Kranoldplatz wurden der bereits dokumentierten Schmiererei weitere hinzugefügt: In den Davidstern malte eine Person eine Hand mit erhobenem Mittelfinger, in die sie "Israel" schrieb. Auf den roten Untergrund hatte jemand "Tfou" (Onomatopoetikum für verächtliches Spucken) und "drecks Juden" geschrieben.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmierereien in Nordneukölln

    03.06.2021 Bezirk: Neukölln
    Am Kranoldplatz, an der Hermannstraße sowie in der Fontanestraße wurden die gleichen antisemitischen Motive entdeckt: ein Davidstern, der anstelle eines Hakenkreuzes in einer rot gesprühten Fahne platziert wurde. Dazu wurde der Spruch "cultural appropriation" gesprüht. Am Kranoldplatz wurden außerdem noch offen antisemitische Sprüche, mit anderen Stiften, hinterlassen.
    Quelle: Register Neukölln / RIAS
  • Diskriminierung rumänischer Familien in Wohnhaus

    03.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Bereits seit vielen Jahren werden Familien in einem Wohnhaus in Friedichshain durch den Vermieter schikaniert, um sie loszuwerden. Es handelt sich um eine sogenannte "Schrottimoblie". Instandsetzungen und Reparaturen unterbleiben. Betroffen sind ca. 35 Familien. Heute tritt zusätzlich Fäkalwasser aus und verbreitet sich im Keller des Wohnblocks. Bezirk und Eigentümerin schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu und reagieren vorerst nicht. Der für die Bewohner*innen unhaltbare Zustand hält ca. 2 Wochen an.

    Quelle: Gangway
  • Extrem rechte Aufkleber in Frohnau

    03.06.2021 Bezirk: Reinickendorf
    An der Strecke der Bus-Linie 125 durch Frohnau wurden mehrere Aufkleber, die sich gegen die Coronamaßnahmen richteten, entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen aus dem extrem rechten Coronaleugner:innenspektrum 'Deutschland gegen den Corona-Wahnsinn'.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • "FUCK Antifa"-Sprüherei in Karow

    03.06.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurde auf dem Schmiedebankplatz die Sprühererei "FUCK Antifa" entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Bedrohung in der Nachbarschaft

    03.06.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Frau beleidigte ihren Nachbarn rassistisch nachdem er ,aufgrund ihres Verhaltens in der Vergangenheit, die Hausverwaltung informiert hatte. In den Wochen und Monaten zuvor hatte sie bereits Essig in die Wohnung des Betroffenen geworfen und ist ihm gegenüber rassistisch und aggressiv aufgetreten.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Angriff auf zwei Frauen

    03.06.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Donnerstagabend wurden zwei Frauen in Hellersdorf rassistisch beleidigt und geschlagen. Nach Angaben der Polizei soll ein betrunkener Mann gegen 20.30 Uhr in der Suhler Straße die zwei Frauen angegriffen haben. Die beiden Frauen, 32 und 33 Jahre alt, waren mit ihren Kindern auf dem Spielplatz. Nach einem Wortgefecht soll der 56-Jährige der älteren Frau mit der Faust ins Gesicht und der Jüngeren auf den Oberarm geschlagen haben. Anschließend verließ er den Ort. Als die Einsatzkräfte eintrafen, um den Sachverhalt zu klären, kam der Tatverdächtige aus einem der anliegenden Häuser und wurde durch die Frauen wiedererkannt. Die Polizei nahm die weiteren Ermittlungen auf.
    Quelle: Polizeimeldung, Berliner Zeitung
  • Ableistischer Vorfall

    02.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein Vorfall dokumentiert, der sich gegen einen Menschen mit Behinderung richtete. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Ableistischer Vorfall

    02.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Mensch mit Behinderung berichtete von Problemen mit der gesetzlichen Betreuung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitisch beleidigt beim Reinigen von Stolpersteinen

    02.06.2021 Bezirk: Neukölln

    Eine Frau und ein Mann wurden, als sie gerade dabei waren Stolpersteine zu reinigen, Zeug*innen einer gegen sie gerichteten antisemitischen Pöbelei. Der Mann wurde von der Polizei gestellt und ist einschlägig bekannt. Die beiden Betroffenen stellten einen Strafantrag.

    Quelle: Register Neukölln, Polizeimeldung Nr. 1207
  • Antisemitische Kommentare

    02.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Twitter-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Diskriminierung von Schwarzer schwangerer Mitarbeiterin

    02.06.2021 Bezirk: Mitte
    Eine schwangere Schwarze Mitarbeiterin bei einer Gebäudereinigungsfirma im Ortsteil Mitte wurde entgegen geltendem Arbeitsrecht gekündigt. Die Betroffene vermutet, das die Kündigung erfolgte, weil sie schwanger geworden ist und, dass die Firma diese Kündigung bei ihr versucht, weil sie afrikanischer Herkunft ist und die Firma hofft, dass sie deswegen nicht über ihre Rechte informiert ist und diese deswegen nicht wahrnehmen wird. Weiße Kolleginnen wurden bei derselben Firma in ähnlichen Fällen nicht gekündigt, bzw. bekamen auch ihre befristeten Verträge verlängert.
    Quelle: NARUD e.V.
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    02.06.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    02.06.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Große-Leege-Straße und der Küstriner Straße Ecke Simon-Bolivar-Straße wurden Aufkleber von einem extrem rechten Versandhandel und von der NPD-Jugendorganisation mit der Aufschrift "Grenzen dicht" gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Frau in der Graefestraße mit Steinen beworfen

    02.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 19:25 Uhr wurde eine 28-jährige Frau von einer Gruppe Jugendlicher mit Steinen beworfen, weil sie die Frage nach ihrem Geschlecht nicht beantworten wollte. Getroffen wurde sie nicht. Bei dem Versuch in Richtung Urbanstraße wegzulaufen, folgten ihr die Jugendlichen und beleidigten sie weiter LGBTIQ*feindlich. Die Täter flüchteten als die gerufene Polizei eintraf.
    Quelle: Polizei Berlin Nr. 1208
  • Keltenkreuz in Britz

    02.06.2021 Bezirk: Neukölln
    An einem Parkschild in der Nähe des U-Bahnhofs Britz-Süd wurde ein geschmiertes Keltenkreuz entdeckt.
    Quelle: Register Neukölln via twitter
  • Racial Profiling im Görlitzer Park

    02.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Nahe dem Eingang gegenüber der Forster Straße wurden gegen 18:45 Uhr sieben PoCs (Person of Color), die auf der Wiese saßen, von acht Polizist*innen ohne ersichtlichen Grund zielgerichtet auf ihre Personalien kontrolliert. Da es sich hier um einen sogenannten "kriminalitätsbelasteten Ort" handelt, sind solche Kontrollen erlaubt. Unklar war jedoch, nachdem die Überprüfung ca. 45 Minuten dauerte, warum den Personen Platzverweise erteilt wurden. Mehrere solidarische Zeug*innen beobachteten die polizeiliche Maßnahme.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische und obdachlosenfeindliche Polizeikontrolle in der Falckensteinstr.

    02.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Person of Color (PoC), offenbar obdachlos, wurde um ca. 11.30 Uhr von acht Polizeibeamt*innen durchsucht und festgenommen, dabei warfen die Polizeibeamt*innen den Inhalt seiner Taschen auf den Boden. Als Grund für die Festnahme wurde eine angebliche Beleidigung einer weißen Person durch den Betroffenen genannt. Als ein*e Zeug*in die Polizeibeamt*innen auf die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahme (keinerlei Aggressivität oder Widerstandshandlungen der festgenommenen Person, Festnahme mit acht Einsatzkräften wegen angeblicher Beleidigung) ansprach, reagierten diese aggressiv und drohten der beobachtenden Person mit einem Platzverweis. Die beobachtende Person wartete bis zum Ende der Maßnahme, um die betroffene Person zu unterstützen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    02.06.2021 Bezirk: Pankow
    Im Prenzlauer Berg wurden in der Stargarder Straße verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Wieder soweit? Ungeimpft" (mit Davidstern Abbildung) (Politaufkleber), "Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschist. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschist" (Politaufkleber), "Ich bin keine Laborratte für die Impfindustrie" (Politaufkleber) sowie weitere Darstellungen mit Zitaten u.a. von George Orwell. Alle Aufkleber sind Motive von einem rechten Onlineversand.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    02.06.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden am Eschengraben, in der Arnold-Zweig-Straße, Greta-Garbo-Straße Ecke Trelleborger Straße sowie in der Binzstraße rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Mehr Diktatur wagen", "Dann lass dich doch impfen, du dumme Sau" (Politaufkleber), "Meinungsfreiheit ist in deinem Land leider nicht verfügbar" (Politaufkleber), George Orwell Zitat (Politaufkleber), "Anti-Antifa", "Keine Solidarität mit Israel" (III. Weg), "Für Verein und Vaterland", "Good night left side" sowie weitere Motive eines rechten Onlineversandes. Außerdem wurden Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" mit dem Slogan "Europa verteidigen" (Identitäre Bewegung) oder "Remigration" (Identitäre Bewegung) entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    02.06.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden an verschiedenen Stellen rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. den Slogan "Refugees not welcome", "Für Verein und Vaterland", "Deutsche Zone", "Good night left side" sowie "Right is right and left is wrong".
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Wiederholt rechtsoffene Werbung in Aufsteller in Einkaufspassage

    02.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wiederholt wurde bei einem alternativen Fachgeschäft in einer Einkaufspassage an der Frankfurter Allee in einem Aufsteller des Esoterik-Magazins "Sein", rechtsoffenes, verschwörungsideologisches Werbematerial ausgelegt. Ausgelegt wurde eine Broschüre von Mandelzweig e. V., welche Unwahrheiten über die Coronapandemie und die Corona-Impfung verbreitet. Der Herausgeber organisierte u. a. die Gruppe "Christen im Widerstand" und nahm an einer Querdenken-Demonstration am 25.10.20 in Berlin teil. Auf Nachfrage stritt die Redaktion der Zeitschrift "Sein" ab, dass der SEIN-Vertrieb zusätzliches Material verteile. Es blieb also weiterhin unklar, ob das Material über den Vertrieb in den Aufsteller gelangt, von Unbekannten dort abgelegt oder durch die Geschäftsinhaberin selbst ausgelegt wird. Der Geschäftsinhaberin kontrolliert nach eigener Aussage das ausgelegte Material und distanziert sich von rechten Inhalten.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Aufkleber in Tempelhof

    01.06.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am 1. Juni wurde in Tempelhof ein antisemitischer Sticker entdeckt. Darauf war unter der Überschrift "Wieder Soweit?" ein sogenannter "Judenstern" zu sehen, in dem "Ungeimpft" stand. Ein blau-weiß-gestreifter Hintergrund sollte offenbar an die Kleidung von Häftlingen in deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagern erinnern.

    Quelle: RIAS
  • Antisemitische Kommentare

    01.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Twitter-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    01.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Facebook-Beitrag einer jüdischen Organisation wurde mit antisemitischen Inhalten kommentiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    01.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Facebook-Beitrag einer jüdischen Organisation wurde mit antisemitischen Inhalten kommentiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Pöbelei in Charlottenburg

    01.06.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 20.30 Uhr rief ein 58-jähriger Mann von einem Balkon in der Mindener Straße in Charlottenburg antisemitische Parolen. Ein Zeuge rief daraufhin die Polizei.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1199
  • Antisemitischer Vorfall

    01.06.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechter Sticker in Alt-Lichtenberg

    01.06.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Auf der Frankfurter Allee Ecke Atzpodienstraße, in der Eitelstraße und Rummelsburger Straße wurde jeweils ein Aufkleber mit dem Antifa-Logo und der Aufschrift "Faschistische Aktion" gefunden. Dabei wurden in NS-verharmlosender Manier linke Gruppierungen mit extrem rechter Ideologie in Verbindung gebracht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Frau in U7 antimuslimisch beleidigt

    01.06.2021 Bezirk: Spandau

    Zu einer muslimischen Frau in der U7 machte ein Mann die antimuslimische, rassistische Bemerkung: "Hier ist Deutschland und nicht Kopftuchland."

    Quelle: Outreach Mobile Jugendarbeit in Spandau-Mitte
  • III. Weg-Aufkleber in Pankow

    01.06.2021 Bezirk: Pankow
    In der Neumannstraße Ecke Spieckemannstraße wurden Aufkleber der neonazistischen Partei III. Weg entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Keine Solidarität mit Israel" (III. Weg), "Kampf den Feinden von Volk & Nation" (III. Weg) sowie "Kampf dem Kapitalismus" (III. Weg).
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff im Park am Gleisdreieck

    01.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 22:45 Uhr wurde ein Mann beim Spaziergang im Park am Gleisdreieck auf einer Treppe von einem anderen Mann absichtlich angerempelt und vom Opfer mit "Ey Alter, geht´s noch?" angesprochen. Daraufhin wurde das Opfer von dem Unbekannten mit Fäusten geschlagen und homophob beleidigt. Zwei Begleiter des Angreifers kamen dazu, wovon mindestens einer auch auf das Opfer einprügelte. Das Opfer wurde darüber hinaus beraubt und ihm wurde eine unbekannte Flüssigkeit in die Augen gesprüht. Mehrmals rief das Opfer um Hilfe. Als die Angreifer auf den am Boden Liegenden nun auch eintreten wollten, eilten zwei Radfahrer*innen zu Hilfe und die Täter ließen vom Opfer ab. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verherrlichende Pöbelei in Friedrichsfelde

    01.06.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im Zamenhofpark in der Einbecker Straße traf sich um etwa 17:00 Uhr eine Gruppe von fünf Männern, die zusammen Alkohol tranken und sich mit Hitlergrüßen und "Sieg Heil"-Rufen voneinander verabschiedeten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    01.06.2021 Bezirk: Mitte
    Ein Angestellter einer Sicherheitsfirma wurde rassistisch beleidigt. Nachdem der 47-Jährige in der Friedrichstraße gegen 20.15 Uhr einen 43-jährigen Mann angesprochen hatte, der an eine Hauswand urinierte, wurde der Angesprochene aggressiv und beleidigte den Sicherheitsmitarbeiter rassistisch.
    Quelle: Polizeimeldung vom 02.06.2021
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