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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber des "III. Weg" in Moabit

    29.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Huttenstraße und der Sickingenstraße in Moabit wurden Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" mit rassistischen Slogans gefunden und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Sticker in Alt-Hohenschönhausen

    29.08.2021 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sandinostraße wurde ein antimuslimisch-rassistischer Sticker an einer Grundschule sowie weitere Aufkleber gegen das Verbot der Reichskriegsflagge gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Sticker in Weitlingkiez

    29.08.2021 Bezirk: Lichtenberg

    In der Kraetkestr wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Aufschrift "Organisiert die Anti-Antifa" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz auf Wahlplakat

    29.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Friedenstraße tauchte ein in ein Wahlkampfplakat geritztes Hakenkeuz auf. Auf dem Wahlplakat war außerdem ein verschwörungsideologischer Sticker gegen den Rundfunkbeitrag angebracht worden.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • "NS-Kiez"-Schriftzug bei Grünen-Büro im Weitlingkiez

    29.08.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Auf die Außenjalousie des Büros von Bündnis 90/Die Grünen in der Münsterlandstraße wurde "NS Kiez" geschmiert. Deswegen wurde Anzeige erstattet. Auch auf eine weitere Wand in der Münsterlandstraße Ecke Weitlingstraße war der Schriftzug "NS Kiez" mit roter Farbe gesprüht, der gemeldet und entfernt wurde.
    Quelle: Die Grünen Lichtenberg; Lichtenberger Register
  • Rechte Aufkleber an Bushaltestelle in Pankow

    29.08.2021 Bezirk: Pankow
    An der Bushaltestelle Lohmestraße wurden mehrere rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese waren von zwei rechten Onlinversandhandel und hatten u.a. die Slogan "Kniet nieder die Deutschen kommen" oder "Werde Abschiebehelfer". Ebenso wurde ein Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Shoa bagatellisierende Schmierereien

    29.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bushaltestelle "Belziger Ring" in Marzahn wurden Shoa bagatellisierende Schmierereien entdeckt. Auf eine Glasvitrine und einen Sitz wurde jeweils "Impfholocaust stoppen" geschmiert. Auf den anderen Sitzen befanden sich weitere Schmierereien gegen die Impfkampagne.

    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin
  • Shoa-relativierende Sprüherei im Prenzlauer Berg

    29.08.2021 Bezirk: Pankow

    An der Bushaltestelle Mollstraße/ Otto-Braun-Straße wurde eine Shoa-relativierende Sprüherei entdeckt. Der Slogan war: "Ohne Bargeld geht's nach Auschwitz". Die Sprüherei nimmt vermutlich Bezug auf das kontaktlose Entgelt als Maßnahme zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Verschwörungsideolog*innen-Demos in Mitte trotz Verbot

    29.08.2021 Bezirk: Mitte

    Erneut sammelten sich an unterschiedlichen Orten, zunächst vorwiegen im Ortsteil Mitte bis zu 5000 Teilnehmende aus der ganzen Breite der verschwörungsideologischen Mischszene, um gegen Pandemie-Maßnahmen zu protestieren. Der Anteil der extremen Rechten wie der Patriotic Opposition Europe und diversen "Bruderschaften", Kameradschaften und rechten Motorrad-Clubs war jedoch im Vergleich zu den meisten Kundgebungen dieser Art in Berlin besonders hoch. Ab 13.00 sammelten sich vor allem am Alexanderplatz über Tausend Demonstrierende, die die Polizeisperren in verschiedene Richtungen umgingen oder durchbrachen. Wieder wurden ausgiebig NS-Relativierung und gelegentlich auch antisemitische Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Friedensdemo-Watch, Democ
  • Verschwörungsideologische Demo am Humboldthain

    29.08.2021 Bezirk: Mitte
    Am Humboldthain übernahmen Protestteilnehmende, die sich über verschwörungsideologische und extrem rechte Social Media Kanäle dazu verabredet hatten, eine angemeldete Versammlung zum Thema „Gegen Leinenzwang für Hunde in Parks und Wäldern“. Als die Versammlungsleitung ihre Kundgebung daraufhin absagte, befanden sich bereits mehr als 100 Personen aus dem breiten Spektrum der verschwörungsideologischen Mischszene im Park, darunter viele erkennbar extreme Rechte. Weitere versuchten, in den Park zu gelangen, wurden daran aber von der Polizei gehindert. In Slogans wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Brandenburger Tor

    29.08.2021 Bezirk: Mitte

    Am Pariser Platz fand eine Kundgebung der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esoteriker*innen und Impfgegner*innen; Rechtspopulist*innen und extremen Rechten mit ca. 300 Teilnehmenden statt, darunter mehreren AfD-Abgeordneten und ihren Anhänger*innen. Auf der Kundgebung wurden NS-relativierende Vergleiche verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Angriffe auf Journalist*innen am Leipziger Platz

    28.08.2021 Bezirk: Mitte
    Teilnehmende an einer verschwörungsidologischen Demonstration bedrängten und beschimpften am Leipziger Platz zunächst zwei TV-Teams und weitere Journalist*innen. Einzelne Teilnehmende griffen schließlich aus der Menge heraus fünf Journalist*innen auch körperlich an.
    Quelle: DJU in Verdi
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung in Gesundbrunnen

    28.08.2021 Bezirk: Mitte
    Am Rande des von der Registerstelle Mitte in der Gottschedstraße in Gesundbrunnen veranstalteten Fachtags "Anti-Schwarzer Rassismus - Intersektional" ereignete sich am späten Vormittag ein Vorfall von anti-Schwarzem Rassismus. Als eine Schwarze Teilnehmerin in einer Konferenzpause zu ihrem in der Nähe abgestellten Auto ging, wurde sie von einer weißen älteren Frau massiv rassistisch beleidigt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Kommentare

    28.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Bedrohung von Redaktionen durch Verschwörungsideolog*innen

    28.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der „Zeitung“ Demokratischer Widerstand Nr. 59 wurden zu den verschwörungsideologischen Demos am selben Tag drei Redaktionen und zwei Medientechnikunternehmen im Bezirk Mitte als „Sehenswürdigkeiten des Corona-Regimes“ markiert. Die Redaktionen standen unter Polizeischutz.
    Quelle: DJU in Verdi
  • Extrem rechte Sticker in Alt-Hohenschönhausen

    28.08.2021 Bezirk: Lichtenberg

    In der Simon-Bolivar-Straße wurde ein Aufkleber der Identitären mit der Aufschrift "Heimatverliebt" gemeldet und entfernt. In der selben Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kein Verbot für Schwarz-weiß-rot" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Grünen-Wahlplakat beschmiert

    28.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Invalidenstraße im Ortsteil Mitte wurde ein Plakat der Grünen mit einem antifeministischen Spruch beschmiert.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz auf Wahlplakat in Prenzlauer Berg

    28.08.2021 Bezirk: Pankow
    In der Greifswalder Straße in der Nähe des Tählmann-Denkmales wurde ein Plakat der MLPD mit einem Hakenkreuz besprüht.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazi-Aktivist provoziert Demonstration

    28.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein bekannter Neonazi-Aktivist hat eine antifaschistische Demonstration provoziert. Er zeigte mehrfach am Rand der Demonstration eine Reichsfahne.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Neuköllner Stadtrat wünschte Aktivistin Massenvergewaltigung

    28.08.2021 Bezirk: Neukölln
    Auf Twitter kommentierte der Stadtrat ein Posting einer Aktivistin, im Kontext einer Videoaufnahme einer sexuellen Massenbelästigung aus Pakistan, mit den Worten "Was sind das für Affen“. Als diese den Rassismus dieser Nachricht kommentierte, antwortete der Stadtrat: „Vielleicht braucht diese Person mal ein vergleichbares Erlebnis, um zu begreifen, WO das Problem liegt.“ Damit spielte er auf die, im Ursprungsvideo dargestellte, sexuelle Massenbelästigung an, die er selber als „widerwärtigstes Sexualdelikt“ von „Vergewaltigern“ bezeichnet hatte.
    Quelle: Register Neukölln, Der Tagesspiegel 30.08.2021
  • NS-Relativierungen bei Verschwörungsideolog*innen-Demos

    28.08.2021 Bezirk: Mitte

    Bis zu 5000 Teilnehmende nahmen in den Ortsteilen Mitte und Tiergarten trotz Verboten der meisten angekündigten Veranstaltungen an zahlreichen Demos gegen Pandemiemaßnahmen teil. Es versammelte sich eine breites Spektrum aus Verschwörungsideolog*innen; Impfgegner*innen, Esoteriker*innen, Reichsbürger*innen und diversen extremen Rechten, darunter auch von der NPD und der Chemnitzer Ortsgruppe der „Identitären Bewegung“, die mit einem breitem Transparent durch die Stadt liefen, auf dem zu lesen war: „Großer Austausch, Great Reset – Stoppt den Globalistendreck“. Die Verschörungserzählung vom "Great Reset" besagt, eine globale Finanzelite plane unter Begründung der Pandemie ein Zurücksetzen der derzeitigen Weltwirtschaftsordnung. Neu war, dass sich deutlich Gruppen von Klimaleugner*innen den Protesten anschlossen und ihre Propaganda verbreiteten. Die Umzüge zerfielen immer wieder in kleinere Demozüge und bildete sich wieder zu größeren Versammlungen etwa am Alexanderplatz. Dabei wurden auf Plakaten auch NS- und Schoah-Relativierungen verbreitet. Ein Redner der Querfront-Gruppierung "Freie Linke" gab ein angebliches Göring -Zitat, darüber, wie man Menschen zu Sklaven macht, wieder, um verschwörungsideologisch die Analogie zwischen staatlichen Pandemiemaßnahmen und dem NS-Faschismus herzustellen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Friedensdemo-Watch, Belltower News vom 31.8.2021
  • Rechte Veranstaltung an der Weberwiese

    28.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Nachdem mehrere für heute geplante verschwörungsideologische rechte Versammlungen verboten wurden, gab es bundesweite Mobilisierungen in den sozialen Medien für eine Ersatzveranstaltung um 11h an der Weberwiese. Mehrere 100 Menschen aus Berlin und u. a. aus NRW und aus dem Südwesten Deutschlands nahmen teil. Auch bekannte Rechtsextremisten beteiligten sich (u. a. Stephan B.). Nach Ansprache durch die Polizei bewegten diese sich dann zunächst in größeren Gruppen westwärts. Auf kritische Nachfragen durch Anwohner*innen und deren Unterstützer*innen reagierten die Teilnehmenden mit Beleidigungen und Pöbeleien. Ein Teilnehmer trug eine Jacke mit mehreren Runen, u. a. auch die verbotene Odal-Rune. Im Anschluß an die Demonstration wurden im Umfeld des U-Bahnhofs Weberwiese mehrere Sticker, mit Bezug zur Kritik an den Pandemie-Maßnahmen, antisemitischen Verschwörungsideologien und von "Studenten stehen auf", entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schoah-Relativierung auf verschwörunsideologischer Kundgebung in Moabit

    28.08.2021 Bezirk: Mitte

    Auf dem Washingtonplatz in Moabit fand eine Kundgebung gegen Pandemiemaßnahmen statt. Teilnehmende relativierten in Reden, gegenüber der Presse und auf Kleidungsstücken die Schoah, indem die Einschränkungen für Ungeimpfte mit dem NS-Vernichtungsantisemitismus gleichgesetzt wurden. Zudem wurden Polizist*innen als "Judenschweine" beschimpft.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Verschwörungsideologische Kundgebung im Wedding

    28.08.2021 Bezirk: Mitte
    Auf dem Nettelbeckplatz im Wedding fand eine verschwörungsideologische Kundgebung mit ca. 120 Teilnehmenden statt, auf der NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet und von einem "Umsturz" fantasiert wurde.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Antisemitische Pöbelei im Bus

    27.08.2021 Bezirk: Neukölln

    In einem vollen Bus in dem es sehr warm war, weil weder die Klimaanlage funktionierte, noch die Fenster zu öffnen waren, beschwerte sich ein Mann, dass er keine Luft bekomme mit den Worten "Ich bin zwar kein Jude, aber der Busfahrer will, dass hier nochmal Auschwitz wird". Ein anderer Fahrgast wies ihn darauf hin, dass der Kommentar antisemitisch war.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    27.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin, ADNB
  • Antisemitische Zuschrift

    26.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein jüdisches Ehepaar, das touristische Führungen anbietet, erhielt antisemitische Massen-Rundmails, die sich die Shoa bagatellisierten und sich auf Israel bezogen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Propaganda in Wilmersdorf

    26.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Hohenzollerndamm Ecke Eisenzahnstraße wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten, entdeckt und teilweise entfernt.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Schmierereien am S-Bahnhof Mehrower Allee

    26.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Bahnhof Mehrower Allee wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen richten und "nationale Kieze" propagieren. Im Umfeld der Schmierereien wurden zudem Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Fax mit rassistischen Äußerungen

    26.08.2021 Bezirk: Pankow
    Ein zivilgesellschaftliches Projekt in Prenzlauer Berg, das sich auch gegen Rassismus engagiert, erhält ein Fax, in dem anti-muslimisch rassistische Äußerungen getätigt werden. Muslime werden u.a. als kriminell dargestellt, die nicht nach Deutschland kommen sollen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verharmlosende Reden bei Autokorso

    26.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Bei einem verschwörungsideologischen Autokorso in Marzahn-Nord wurden geschichtsrevisionistische Reden gehalten. Unter anderem wurde dabei die "Fridays For Future"-Bewegung als neue Hitlerjugend bezeichnet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistische Beleidigung und Angriff in Gesundbrunnen

    26.08.2021 Bezirk: Mitte
    Ein 35-jähriger Mann verwehrte zwei unbekannt gebliebenen Frauen gegen 14.45 Uhr am U-Bahnhof Gesundbrunnen den Zutritt zum Aufzug und beleidigte sie rassistisch mit den Worten: "Kanaken kommen hier nicht rein." Daraufhin bat eine 32-Jährige den Mann im Lift, seine noch andauernden, rassistischen Äußerungen zu unterlassen. Der 35-Jährige drohte ihr daraufhin Gewalt an, spuckte ihr mehrfach ins Gesicht und verletzte sie anschließend mit seiner Gehhilfe an der Lippe. Nach Öffnen der Aufzugtüren trennten Unbeteiligte das nun rangelnde Duo und verständigten die Polizei, gegenüber der der Täter behauptete, zuerst angegriffen worden zu sein. Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermittelt nun gegen beide Beteiligte wegen Körperverletzungsdelikten, gegen den Mann darüber hinaus wegen Beleidigung.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Polizeimeldung vom 27.08.2021
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