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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Neu-Hohenschönhausen

    08.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Prerower Platz wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit dem Motiv "Antifabanden zerschlagen" entdeckt und entfernt. In der Ribnitzer Straße wurde zudem ein "FCK Antifa"-Sticker auf einem Deutsche Post-Briefkasten entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    08.07.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Roten Rathaus in Mitte wurde ein Aufkleber einer extrem rechten Ultragruppe aus Kroatien entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war unter anderem ein Keltenkreuz abgebildet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    08.07.2025 Bezirk: Mitte

    An der Tramhaltestelle "Am Kupfergraben" wurden verschiedene extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einige davon richteten sich gegen Antifaschist*innen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    08.07.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Schererstraße / Adolfstraße wurde ein antisemitischer Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Terrorstaat Israel" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuze in Schöneberg

    08.07.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am S-Bahnhof Yorckstraße (S2 / S25) wurden mehrere Hakenkreuze geschmiert.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in Prenzlauer Berg

    08.07.2025 Bezirk: Pankow

    An der Tramhaltestelle Schwedter Straße beleidigte ein alkoholisierter Mann eine Person auf aggressive und bedrohliche Weise mit einem LGBTIQ*-feindlichen Ausdruck, als er in die Straßenbahn einstieg.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • NS-verharmlosende und antisemitische Schmiererei in Britz

    08.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Mülleimer in der Hannemannstraße in Britz wurde eine NS-verharmlosende und antisemitische Schmiererei entdeckt. Hierbei handelt es sich um eine Gleichsetzung von Zionist*innen und den Verbrecher*innen des Nationalsozialismus.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • NS-verherrlichende Schmiererei in Marzahn-Nord

    08.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Ahrensfelde wurde an einem Geländer ein mit schwarzem Stift geschmiertes Hakenkreuz mit dem Slogan "come back" entdeckt.

    Ein Zeuge erstattete Anzeige. Die Polizei machte die Schmiererei noch am selben Tag unkenntlich. Die Ermittlungen wurden eingestellt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Äußerung in Charlottenburg

    08.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Bei einer Lieferung kam es durch den Zulieferer zu rassistischen Äußerungen. Auf die Nachfrage, ob das Auto draußen offen stehen kann, äußerte sich die Person negativ über zunehmende Unsicherheit und Müll in Deutschland und machte zugezogene Personen aus anderen Ländern dafür verantworlich. Dabei handelt es sich um rassistische Stereotype.

    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Aufkleber im Kaskelkiez

    08.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Pfarrstraße Ecke Kaskelstraße wurde zudem ein Aufkleber mit dem migrationsfeindlichen Motiv "Remigration? Na klar!" gemeldet. An der Rummelsburger Bucht wurde ein Aufklebermotiv entdeckt, dass ursprünglich gegen Homophobie gerichtet war, aber so abgeändert wurde, dass "Homophobe Aktion" davon übrig blieb. Dieser Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Niederschöneweide

    08.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Ampel an der Ecke Schnellerstr. / Brückenstr. vor der Sparkasse wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der eine sog. "Talahon-freie Zone" ausrief. Das Wort Talahon ist ein Slang-Ausdruck für arabische junge Männer und wurde an dieser Stelle abwertend gebraucht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Schmiererei des "III. Weges" im Prenzlauer Berg

    08.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Prenzlauer Allee in der Nähe Erich-Weinert-Straße wurde das Kürzel "NRJ" gesprüht. "NRJ" steht für "Nationalrevolutionäre Jugend" und ist die Jugendorganisation der extrem Rechten Partei "III. Weg".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Wilmersdorf

    08.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Erneut wurden rund um die Bushaltestelle Rüdesheimer Platz mehrere Sticker entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Die Sticker stammen von einem extrem rechten Onlineversandhandel und zeigen verschiedene linke Symboliken mit der Aufschrift "Hier wurde Gedankenabfall überklebt".

    Quelle: Register CW via Signal
  • Aufkleber der „NRJ“ in Weißensee

    07.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Hansastraße wurde ein Aufkleber der „Nationalrevolutionären Jugend NRJ“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigt die schwarz-weiß-rote Flagge.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten in Neu-Hohenschönhausen

    07.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Prerower Platz wurden mehrere Aufklebermotive mit der Aufschrift "Enkel gegen Links" gemeldet. Dieses Motiv soll den politischen Gegner diffamieren, indem die zivilgesellschaftliche Organisation "Omas gegen Rechts" persifliert wird. Zudem wurden Aufkleber der "Patriotischen Aktion" und ein Motiv mit der Aufschrift "Islamisierung, nein Danke!" entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und verschwörungsideologische Propaganda in Mitte

    07.07.2025 Bezirk: Mitte

    In der Luisenstraße im Ortsteil Mitte wurde ein Aufkleber des rechten Internet-Radios "Kontrafunk", zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation und ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppe entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-Relativierung auf Kundgebung in Wedding

    07.07.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Gebäude des Robert-Koch-Instituts am Nordufer in Wedding hielten etwa 10 Personen aus der verschwörungsideologischen Szene eine Kundgebung ab. Die Mahnwache forderte die "Aufarbeitung" der Corona-Pandemie. Dabei wurde ein Bild eines NS-Verbrechers, das während der Nürnberger Ärtzteprozesse aufgenommen wurde, gezeigt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische "III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    07.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Diese hatten unter anderem die rassistische Aufschrift "Deutschland den Deutschen".

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Aufkleber in Marzahn-Mitte

    07.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Unterführung des S-Bahnhofs Mehrower Allee wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser trug die Aufschrift "Du willst es doch auch - Remigration".

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Aufkleber in Waidmannslust

    07.07.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Kreuzung von Zabel-Krüger-Damm und Titiseestraße in den Rollbergen in Waidmannslust wurde ein Aufkleber eines Neonazi-Versands bemerkt und entfernt, der auf Basis eines völkischen Verständnisses von Nation Einwanderung grundsätzlich ablehnte.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistischer Aufkleber von "Der III. Weg" in Rudow

    07.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In der August-Froehlich-Straße in Rudow wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Grenzen dicht! Asylflut soppen!" entdeckt und unkenntlich gemacht. Schutzsuchende Menschen werden hier entmenschlicht, indem sie als Naturkatastrophe („Flut“) dargestellt werden. Es wird angeknüpft an extrem rechte und neonazistische Narrative, die Migration als Bedrohung und Geflüchtete pauschal als Problem darstellen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in Geschäft am Alex

    06.07.2025 Bezirk: Mitte

    In einem Geschäft am Alexanderplatz wurde eine Schwarze Person als einzige von einem Sicherheitsmitarbeiter grundlos verdächtigt. Nachdem der Betroffene seinen Kassenzettel vorgezeigt hatte und nachfragte, warum er und nur er verdächtigt worden sei, konnte und wollte der Sicherheitsmitarbeiter ihm dazu keine Begründung geben..

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Schmiererei in der Rummelsburger Bucht

    06.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Hinter der Boulderhalle Ostbloc wurde ein Schriftzug "Free palestine from IsraHell!" gemeldet. Mit der Parole "IsraHell" wird Israel als Staat nicht einfach kritisiert, sondern dämonisiert und als grundsätzlich böse dargestellt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extremen Rechten am U-Bahnhof Friedrichsfelde

    06.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Massower Straße in der Nähe des U-Bahnhofs Friedrichsfelde wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Jugendorganisation "Junge Nationalisten" der extrem rechten Mutterpartei "Die Heimat" (ehemals NPD) mit der nationalistischen und rassistischen Aufschrift "Deutschland uns Deutschen - Wem auch sonst?" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • „Der III. Weg“–Aufkleber und Schmiererei in Weißensee

    06.07.2025 Bezirk: Pankow

    An der Ecke Roelckestraße/Gäblerstraße wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ sowie eine Schmiererei mit dem Schriftzug „Nationalrevolutionäre Jugend NRJ“ entdeckt, der Jugendorganisation des „III. Wegs“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Weißensee

    06.07.2025 Bezirk: Pankow

    An der Ecke Feldtmannstraße / Hansastraße wurde ein extrem rechter Aufkleber in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot gefunden und entfernt. Der Aufkleber trug die Aufschrift „Kein Verbot für schwarz-weiß-rot“ und stammt aus einem extrem rechten Onlinehandel.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Homophober Angriff in Wedding

    06.07.2025 Bezirk: Mitte

    Gegen 0:10 Uhr wurden in der Lütticher Straße in Wedding drei Männer von drei unbekannten jungen Männern homofeindlich beleidigt. Daraufhin wurden zwei der Beleidigten vom Täter-Trio geschlagen und getreten, sodass sie ambulant behandelt werden mussten.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1803 vom 06.07.2025, Queer.de vom 06.07.2025
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung am Malchower See

    06.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Malchower See wurde abends eine Person von einem circa 30-40 jährigen, weißen Mann mit Glatze und dunkler Kleidung queerfeindlich beleidigt: Zunächst kam sein unangeleinter Hund zur betroffenen Person gelaufen und bellte diese an. Danach wurde die Person von dem Mann mehrfach als "Schwuchtel", "Idiot" und "Wichser" beleidigt. Der Mann ließ sich lauthals darüber aus, was für "Schwuchteln" und "Vollidioten" heutzutage zum Malchower See kämen. Die betroffene Person stand währenddessen mit dem Rücken zu diesem Mann und sagte nichts. Als sich die betroffene Person dann schnell aus der gefährlichen Situation entfernte und dabei etwas stolperte, rief der Mann: "Genau, fall ins Wasser, du Idiot!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosende Schmiererei in Neukölln

    06.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf der Neuköllner Seite des Tempelhofer Feldes wurde eine NS-verharmlosende Schmiererei entdeckt. Dort stand: "SA Stasi Antifa same shit". Der Buchstabe "S" wurde dabei als Sigrune geschrieben.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistischer Aufkleber in Pankow

    06.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Vesaliusstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der Werbung für den "Ku-Klux-Klan" („Ku Klux Klan / White Power / Section Germany“) machte.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Schmierereien gegen Antifaschismus in Heinersdorf

    06.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Nähe des S-Bahnhof Heinersdorf wurde an zwei Laternen der Zahlencode "1161" geschmiert. Der Zahlencode richtet sich gegen Antifaschismus.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Schmiererei gegen Antifaschismus in Weißensee

    06.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Piesporter Straße wurde ein Schriftzug „1161“ gemeldet. Die Zahlenkombination richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für „Anti-antifaschistische Aktion“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitismus auf islamistischer Kundgebung in Tiergarten

    05.07.2025 Bezirk: Mitte

    Rund 1500 Teilnehmende versammelten sich vor der ägyptischen Botschaft in Tiergarten, um Ägypten und andere "regionale Mächte" zum Eingreifen in Gaza aufzufordern. Zur Kundgebung aufgerufen hatte ein islamistischer Influencer. Unter den nach Geschlechtern getrennt aufgestellten Demonstrant*innen waren auch Anhänger*innen der islamistischen Gruppierung „Generation Islam“, die in enger Verbindung mit der international agierenden, in Deutschland verbotenen Organisation „Hizb ut-Tahrir“ steht. Laut Bild-Zeitung und Die Welt wurde die antisemitische Parole „Tod den Juden“ skandiert. Auf Schildern standen neben „Rettet Gaza“ auch Forderungen wie „Gerechtigkeit durch das Kalifat im Nahen Osten“.

    Quelle: Bild vom 06.07.2025, Die Welt vom 07.07.2025, Democ, Plattform X
  • Antisemitismus auf Veranstaltung in Charlottenburg

    05.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg fand eine Kundgebung unter dem Titel "Gaza brennt und die Welt schaut zu - Solidarität mit Palästina" statt.

    Im Rahmen der Kundgebung kam es zu verschiedenen antisemitischen Vorfällen. Mehrere Personen hatten Schilder dabei, die Isreal direkt oder indirekt Kindermord unterstellten, beispielweise durch die Phrase "Fuck the Baby Killer Supporter". Damit wird auf die antisemitische Ritualmordlegende angespielt.

    Auf anderen Schildern wurde der israelische Ministerpräsidente Benjamin Netanjahu auf als Teufel bezeichnet.

    Berichten zufolge wurden zudem antisemitische Parolen sowie der Namen des Hamasterroristen Sinwar gerufen.

    An der Kundgebung nahmen etwa 300 Personen teil.

    Quelle: Berliner Morgenpost vom 05.07.25, Die Zeit online vom 05.07.25, Register CW
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Neu-Hohenschönhausen

    05.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingster Straße wurde ein neonazistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa" mit einem durchgestrichenen Antifa-Logo entdeckt. Zudem wurden zwei ebenfalls gegen den politischen Gegner gerichtete Aufkleber mit dem Motiv "Enkel gegen Links" gemeldet.

    In der Falkenberger Chaussee, beim Bahnübergang zur Tramhaltestelle Prerower Platz, wurde an einer Ampel ein Sticker der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Deutsche Jugend voran" gefunden.

    In Rüdickenstraße Ecke Falkenberger Chaussee wurde direkt an einer Schule ein weiterer Aufkleber des "Der III. Weg" mit der rassistischen Aufschrift "Ausländer raus!" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Bedrohungen von Journalist*innen in der Köpenicker Dammvorstadt

    05.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Mandrellaplatz wurden zwei Fotojournalist*innen, die eine Veranstaltung in der Bundeszentrale der Partei "Die Heimat" dokumentierten, von einer Gruppe Neonazis massiv bedrängt, bis die anwesende Polizei einschritt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
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