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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Diskriminierung

    09.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Es kam zu einer rassistischen Diskriminierung, wobei auch Geschlecht und sozialer Status eine Rolle spielten. Zum Schutz der Person wird der Vorfall nicht näher benannt.

    Quelle: Fair Wohnen - Fair Mieten
  • Rassistische Diskriminierung in Neukölln

    09.08.2021 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln fand eine rassistische Benachteiligung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.

    Quelle: ADAS Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rassistischer Angriff in Neu-Hohenschönhausen

    09.08.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Mann wurde am 9. August gegen 23.30 Uhr in der Vincent-van-Gogh-Straße aus rassistischer Motivation angegriffen. Er war mit seinem Rad unterwegs als er an zwei Männern vorbeifuhr. Dabei beleidigte ihn einer der Männer rassistisch und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Der Begleiter versuchte, die beiden zu trennen. Als die Schwester des Angegriffenen dazukam und sagte, dass sie die Polizei gerufen habe, flohen der Angreifer und sein Begleiter.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistischer Angriff in Wannsee

    09.08.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Bernhard-Beyer-Straße wurde gegen 22.30 Uhr ein 58-jähriger Busfahrer von einem unbekannten Fahrgast erst rassistisch beleidigt und dann angegriffen.
    Quelle: kiezreport
  • Rechte Aufkleber an Alice-Salomon-Hochschule

    09.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Alice-Salomon-Hochschule wurden mehrere Aufkleber der rechten Gruppierung "Pro Deutschland", u.a. mit rassistischem Inhalt, entdeckt und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Transfeindliche Äußerungen an Sekundarschule

    09.08.2021 Bezirk: Reinickendorf
    In einer Sekundarschule im Ortsteil Reinickendorf kam es zu einem transfeindlichen Vorfall. In einem vertraulichen Gespräch mit der Schulleitung berichteten ein Klassenlehrer und eine Sozialarbeiterin von der Namensänderung eines Schülers, der sich als trans geoutet hatte. Der Klassenlehrer und die Sozialarbeiterin erwarteten, dass es kein Problem sei, den Namen in den Schüler*innenlisten zu verändern. Darauf entgegnete die Schulleitung, dass eine solche Praxis an der Schule nicht üblich wäre. Sie gab an, dass es nur zwei Geschlechter gäbe und die Schule eine bürokratische Anstalt sei, in der man nicht einfach „wild“ die Namen ändern oder Toilettenregelungen anpassen könne. Es ist anzumerken, dass sich die Schulleitung nach dem Gespräch informierte und ihre Äußerungen am nächsten Tag etwas zurücknahm. Der betroffene Schüler hat nichts davon mitbekommen.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Zwei Büros der Grünen in Reinickendorf beschmiert

    09.08.2021 Bezirk: Reinickendorf

    In der Nacht auf Montag wurden zwei Büros der Partei Bündnis 90/Die Grünen am Eichborndamm in Wittenau und in der Brunowstraße in Tegel attackiert. Unbekannte rissen Wahlplakate der Grünen ab und zündeten sie an. Sie beschmierten Fensterscheiben, Tür, Gehweg und abgerissene Plakate mit schwarzer Farbe. Parolen wie „Mörder von Berlin raus“ und "Ihr tötet Berlin", das Durchstreichen einer Maske auf einem Plakat sowie frauenfeindliche Beleidigungenen deuten daraufhin, dass die Täter*inn aus dem Spekturm rechter Corona-Leugner*innen stammen.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Propaganda in Südneukölln

    08.08.2021 Bezirk: Neukölln
    An gleich mehreren Straßen im Süden Neuköllns, vor allem in Buckow, wurden extrem rechte Schmierereien und Aufkleber entdeckt. Betroffen waren Straßen entlang der Blaschkoallee, der Fritz-Reuter-Allee sowie der Rudower Straße. Entdeckt wurden sowohl Keltenkreuze als auch Schriftzüge von ANB (Autonome Nationalisten Berlin) sowie ein Sticker des III. Wegs.
    Quelle: Register Neukölln
  • Homophobe Beleidigung und Angriff in der Landsberger Allee

    08.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 3:40 Uhr beleidigte ein Mann einen 15-Jährigen homophob. Ein 18-Jähriger stellte sich schützend vor den Jüngeren und wurde vom Angreifer mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und am Kopf verletzt. Der Täter flüchtete mit einer zweiten Person. Die Polizei konnte die beiden, 16- und 20-jährig, festnehmen.
    Quelle: Polizei Berlin Nr. 1759
  • Israelbezogen antisemitischer Aufkleber in Gesundbrunnen

    08.08.2021 Bezirk: Mitte

    In der Reinickendorfer Straße wurde ein Israel delegitimierender Aufkleber entdeckt. Damit war ein Aufkleber überklebt, der sich gegen die islamistische Terrororganisation Hamas richtete.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Neonazi-Pöbelei bei Mahnwache gegen transfeindliche Gewalt

    08.08.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Ein NPDler lief an der Mahnwache gegen Transfeindlichkeit in der Herzbergstraße vorbei. Er rief "Halt die Klappe" in Richtung des Lichtenberger Bürgermeisters, der gerade eine Rede hielt. Anschließend versuchte er in die Kundgebung zu gelangen, um Aufnahmen der Teilnehmer*innen zu machen. Er wurde schließlich von der Polizei aufgefordert den Platz zu verlassen.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Rassistische Beleidigung in Studierendenwohnheim

    08.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einem Studierendenwohnheim in Charlottenburg kam es in der Nacht vom 07. auf den 08. August bei einer Party zu einem rassistischen Vorfall. Als eine Person die Musik wechseln wollte, wurde sie von einem Studierendenvertreter mit dem N-Wort anti-Schwarz rassistisch beleidigt. Auf die Konfrontation mit diesem rassistischen Wort hin wurde er ausfallend, schrie und beleidigte Personen.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer und LGBTIQ*-feindlicher Angriff auf LINKEN-Wahlkampfhelfer

    08.08.2021 Bezirk: Spandau

    Vor dem Staaken-Center in der Obstallee kam es gegen 19 Uhr zu rassistischen und LGBTIQ*-feindlichen Beleidigungen sowie einer Attacke gegen Wahlkampfhelfer der Partei die LINKE durch einen bisher unbekannten Passanten. Als zunächst einer der beiden Wahlkampfhelfer ein Wahlplakat an einer Laterne anbringen wollte, wurde dieser aggressiv von einem unbekanntem Mann angepöbelt, an der Schulter gefasst und lautstark mit den Worten "Transgender-Schwuchteln" und „Linke Zecken!" beleidigt. Der zweite Wahlkampfhelfer eilte dem anderen zur Hilfe und versuchte, die zunehmend bedrohlich werdende Situation durch ein Gespräch zu entschärfen. Der Mann äußerte sich jedoch weiter rassistisch über Migrant*innen und beschuldigte sie, in seinem Umfeld Vergewaltigungen begangen zu haben. Er machte deutlich, dass er die AfD wähle. Dann attackierte er den zweiten Wahlkämpfer und riss ein Wahlplakat der Linken ab. Im Beisein der Wahlkampfhelfers rief der Mann seine Bekannten übers Telefon an, um diese aufzufordern, dazu zu kommen und „Zecken zu klatschen". Er verschwand dann aber in ein Restaurant auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Die von den Wahlkampfhelfern gerufene Polizei traf erst 20 Minuten nach dem getätigten Notruf ein und hinterließ bei den Betroffenen den Eindruck allgemeinen Desinteresses am Vorfall. Als die Einsatzkräfte den Unbekannten schließlich im Restaurant aufsuchen wollten, war dieser bereits verschwunden.

    Quelle: Bürger*innen-Meldung
  • Angriff auf einem Kulturfestival in Hellersdorf-Nord

    07.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Abend des „HellD – Festival für Kultur“ im Bürgergarten Helle Oase beschimpfte eine Gruppe von rund 20 mutmaßlichen Neonazis die Organisator*innen und Besucher*innen des Festes, weil sie diese als politische Gegner*innen einstuften. Beim anschließenden Abbau des Festivals kam es zu einer Konfrontation zwischen den Helfer*innen und den Pöbelnden. Hierbei wurde eine Helferin geschubst. Umstehende Helfer*innen beruhigten daraufhin die Situation. Bis zum Eintreffen der Polizei entfernten sich die mutmaßlichen Neonazis vom Tatort.
    Quelle: Kids & Co g.e.V. / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Angriff auf Wahlhelfer in Lichtenberg-Mitte

    07.08.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Wahlhelfer der Grünen wurde am Abend von zwei Personen angegriffen. Er hatte zerstörte Grünen-Plakate bemerkt und die zwei Männer, die neben den Plakaten standen, angesprochen. Die versetzten ihm unvermittelt Schläge ins Gesicht, durch die er an der Lippe verletzt wurde.
    Quelle: Grüne Lichtenberg
  • Aufkleber von "Demokratischer Widerstand" in der Weserstraße

    07.08.2021 Bezirk: Neukölln

    Auf der Weserstraße, zwischen der Fuldastraße und dem Reuterplatz, wurden mehrere Aufkleber der verschwörungsideologischen Zeitung der Querfront-Gruppierung "Demokratischer Widerstand" gesichtet und entfernt. Die Aufkleber zeigen eine Antifa-Fahne und die Aufschriften: "Antifaschistische Aktion Berlin", "Demokratischer Widerstand".

    Quelle: Register Neukölln via Twitter
  • Falsches Grünen-Plakat in Tegel

    07.08.2021 Bezirk: Reinickendorf
    In der 31. Kalenderwoche wurde in der Berliner Straße in Tegel ein großes Plakat gesichtet, das zunächst wie ein Wahlplakat von Bündnis 90/Die Grünen wirkt, die Partei aber im Sinne des Negative Campaigning (eine Art des „schmutzigen“ Wahlkampfes) verunglimpfen soll. Ähnliche Plakate tauchten im Vorfeld der Bundestagswahl in vielen deutschen Großstädten auf.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Hitlergruß in Spindlersfeld

    07.08.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während eine antirassistische Demonstration durch die Glienicker Str. zog, zeigte ein Mopedfahrer in der Rudower Str. den Hitlergruß in Richtung der Teilnehmenden.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • NPD-Aufkleber in Mitte

    07.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Anklamer Straße wurden vier NPD-Aufkleber mit dem Slogan "Organisierte Ausbeutung ... Früher gab's Räuber nur im Wald" mit einem Bild aus dem Bundestag und dem Partei-Logo der NPD entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Pankow
  • Propaganda-Aktion des III. Weg in der Köpenicker Dammvorstadt

    07.08.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Borgmannstr. wurden ca. 200 kleine Zettel der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt. Auf den Zetteln waren LGBTIQ*-feindliche und extrem rechte Inhalte abgedruckt. Die Aktion sollte vermutlich eine Gegenaktion zu einer antirassistischen Demonstration sein, die jedoch dort in einer anderen Straße verlief.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Querdenker stilisieren Toten zu Märtyrer in Kreuzberg

    07.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Nachmittag fand eine als "Trauermarsch" angekündigte Demonstration von "Querdenken" durch Kreuzberg und Mitte statt. Startpunkt war das Technikmuseum in Kreuzberg, wo sich ca. 200 Personen versammelten. Unter den Teilnehmer*innen waren nicht nur Verschwörungsideolog*innen sondern auch bekannte Neonazis. Auffällig war, dass "Die Basis" sehr präsent war. "Getrauert" wurde bundesweit um einen Mann, den die Szene zu einem Märtyrer hochstilisiert, und der am 1. August 2021 nach einer Querdenken-Demo, nachdem er Hilfe abgelehnt hatte, im Krankenhaus verstarb.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Bedrohung und Beschimpfung in Baumschulenweg

    07.08.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem S-Bhf. Baumschulenweg bedrohte und beleidigte eine Frau mehrere Menschen of Colour rassistisch. Dabei sagte sie unter anderen: „Nix deutsch verstehen?“, „die Fotze …“, „der Wichser …“, „ich bring euch um“. Sie behauptete von einem betroffenem Jugendlichem angespuckt worden zu sein. Eine hinzueilende Passantin sprach mit den Betroffenen, die die Situation nicht verstanden. Dabei stellte sich heraus, dass sie sehr in Eile waren und es möglich wäre, dass der Jugendliche mit der Frau leicht zusammengestoßen wäre. Da die Betroffenen es eilig hatten, nahmen sie die nächste Bahn. Die Frau filmte die Betroffenen daraufhin und kommentierte dies mit den Worten „Ich sorge dafür, dass ihr nie wieder einreisen könnt“.

    Quelle: Bündnis 90/ Grüne Treptow-Köpenick
  • Antisemitische Kommentare

    06.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    06.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Youtube-Video einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    06.08.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei im Barnimkiez

    06.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Bushaltestelle Am Friedrichshain/Hufelandstraße wurde eine Schoa bagatellisierende und NS-verharmlosende antisemitische Schmiererei entdeckt. An Haltestellen der Buslinie 200 wurden weitere antisemitische Schmierereien entdeckt.

    Quelle: Rias
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Mariendorf

    06.08.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In Alt-Mariendorf wurden 18 Aufkleber aus dem extrem rechten Spektrum stammten, entdeckt und entfernt. 16 dieser 18 Aufkleber richteten sich gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • LGBTIQ*-feindlichen Diskriminierung

    06.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Es kam zu einer Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität und einer Behinderung. Zum Schutz der Person wird der Vorfall nicht näher benannt.

    Quelle: Fair Wohnen - Fair Mieten
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    06.08.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Frankurter Allee wurden Aufkleber mit der Aufschrift "Schluss mit der Corona-Show" eines Neonazi-Versands entdeckt und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistisch motivierter Angriff in Charlottenburg

    06.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine 20-jährige Frau, die für einen Essens-Lieferdienst arbeitet und in einem Restaurant am Richard-Wagner-Platz Essen abgeholt hat, parkte mit ihrem Auto direkt vor dem Restaurant. Als sie zurück kam, hupte ein Autofahrer und blockierte ihr Auto so dass sie nicht wegfahren konnte. Sie stünde angeblich auf seinem Parkplatz. Sie wurde von dem unbekannten Mann aufgrund von antischwarzem Rassismus beleidigt und dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Polizei wurde gerufen und Anzeige erstattet.

    Quelle: ReachOut
  • Shoa-relativierende Sprüherei im Prenzlauer Berg

    06.08.2021 Bezirk: Pankow

    An der Bushaltestelle Kniprodestraße/ Danziger Straße (in beide Fahrtrichtungen) wurden Shoa-relativierende Sprühereien entdeckt. Der Slogan war: "Bargeldlos durchregieren bis zum smarten Auschwitz" sowie "Digitale Identität ist wie die Häftlingsnummer in Auschwitz". Die Sprühereien nehmen vermutlich Bezug auf das kontaktlose Entgelt als Maßnahme zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Shoa-relativierende Sprüherei im Prenzlauer Berg

    06.08.2021 Bezirk: Pankow

    An der Bushaltestelle "Am Friedrichshain" wurde eine Shoa-relativierende Sprüherei entdeckt. Der Slogan war: "Durch Bargeldabschaffung geht Auschwitz auch digital". Die Sprüherei nimmt vermutlich Bezuf auf das kontaktlose Entgelt als eine Maßnahme zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie.

    Quelle: RIAS Berlin
  • "Streife" vom III. Weg in Hellersdorf

    06.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Mehrere Anhänger der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" führten eine "nationale Streife" am U-Bahnhof Cottbuser Platz durch. Dabei trugen sie einheitliche Kleidung mit Parteiaufschrift und verteilten Flugblätter.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitischer Vorfall

    05.08.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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